19.07.2019
Flug von Los Angeles – Houston
Flugzeit: 15:46 – 21:09 Uhr
Tag 7. 19.07.2019
Fazit des Tages:
Auch der nächste Städtewechsel hatte gut geklappt. Bis jetzt war Alles so
gelaufen, wie wir es geplant hatten. Es sollte sich zeigen, daß keine Amateure
am Werk waren.
Tag 7. 19.07.2019
Heute stand der Flug von Los Angeles nach Houston an. Da wir noch genug
Zeit hatten bis zum Flug, schliefen wir erst einmal aus. Mittlerweile hatten
wir uns an den Zeitunterschied gewöhnt und deswegen klappte es auch immer
besser mit der Schlaferei.
Noch ein letztes Gruppenbild von unserem Bau der letzten Tage. Danach checkten wir aus, warfen unser Gepäck ins Auto und fuhren mit dem Auto zum Hooters. Dort gab es ein gutes Burger Frühstück.
Nachdem wir Alle gesättigt waren fuhren
wir weiter um das Auto wieder abzugeben. Als wir an der Rental Station ankommen
waren, war so gut wie nichts los. Es wurde sich sofort um uns gekümmert, das
Auto ohne Probleme zurückgenommen und danach fuhren wir mit dem Bus zum
Flughafen. Franky hatte bei seiner Planung den Flug selbst gebucht, denn hier
brauchte ich bei der Buchung der Flüge die Reisepass Daten. Den Pass besorgte sich Franky
aber erst später, deswegen auch die unterschiedlichen Zeiten. Als er
endlich seinen Pass hatte, war der Flug etwas teurer geworden und deswegen buchte er
einen Billigeren. Dieser sollte ca. 2 Stunden nach Unserem sein. Wir checkten
also wieder ein, gingen durch die Sicherheitskontrolle und dann weiter zu
unserem Flugsteig.
Als dann der Flug aufgerufen wurde, sollte sich erneut herausstellen, daß wir in der Gruppe neun, also der letzten Gruppe für den Einstieg waren. Trotzdem sollte es so sein, als wir in die
Maschine hinein kamen, saß ich mit Basti gleich hinter der Buissneslouge. Warum ich
das anspreche!? Es sollte so sein, da Reihe eins bis sechs Business Bereich war und
die nächsten Reihen danach, warum auch immer, alkoholische Getränke bekamen.
Das nutzte ich natürlich bei meiner ersten Bestellung aus mit Bier, bei den
nächsten Bestellungen stieg ich dann auf Whisky Cola um. Der Flug war sehr ruhig und verlief ohne Probleme. Als ich dann
irgendwann zu Peter hinter ging und mit ihm sprach, er saß in der 20. Reihe,
erzählt er mir, dass es bei ihm nur antialkoholische Getränke gab. Warum wir Alkohol
bekamen bleibt bis heute ein Rätsel. Nach ca. 2 Stunden sollte der Flieger
dann wieder zur Landung ansetzen. Nach dem Ausstieg ging es für uns gleich
wieder zum Terminal, wo die Leihstationen waren.
Denn auch für Houston hatten wir einen Leihwagen. Den hatte
Peter im Vorhinein schon gebucht. Beim Empfang des Wagens sollte es auch in
diesem Fall keine Probleme geben, uns wurde sogar noch angeboten uns einen
Wagen auszusuchen. Wir nahmen den für uns am besten Ausschauenden und fuhren
zum Hotel.
Dieses war gerade einmal 20 Minuten vom Flughafen entfernt. Da wir
noch genug Zeit hatten, fuhren wir noch bei einer Shell-Tankstelle raus und
holten uns Getränke.
Wir hatten mit Franky ausgemacht, wenn er ankommt, daß er uns Bescheid geben sollte, dann würden wir ihn holen. Nachdem wir am Hotel angekommen waren sollte sich die Parkplatzsuche als etwas schwierig zeigen. Denn die Plätze um das Hotel waren schon Alle besetzt. So mussten wir in einer Wiese hinter dem Hotel parken, die schon von mehreren Autos genutzt wurde. Mit etwas mulmigen Gefühl begaben wir uns zum Eingang, denn wir konnten uns gut vorstellen, daß so manches Getier in dem hohen Gras unterwegs war. Es sollte aber nichts passieren und Alles gut gehen. Die Zeit, bis die entscheidende WhatsApp geschickt wurde nutzten wir, um im Hotel einzuchecken und schon einmal die ersten kühlen Getränke, die wir ja vorher bei der Tanke geholt hatten, in uns hinein zu befördern. Als dann ca. zwei Stunden nach unserer Landung von Franky die Nachricht kam, daß er nun auch da sei, fuhren wir gleich los um ihn abzuholen. Er hatte uns seinen Standort per Handy geschickt und als wir an Diesem waren, sprang ich aus dem Auto und suchte nach ihm. Leider sollte ich ihn am Anfang nicht finden, doch nach ein paar WhatsApp-Nachrichten hin und her kam er dann zu mir und wir gingen gemeinsam zum Auto. Natürlich hatten wir ihm ein kühles Bier mitgebracht, daß er dankend annahm. Danach ging es wieder zurück zum Hotel. Auf der Fahrt dorthin erzählte uns Franky, daß er heute bei der Fluggesellschaft, mit der er geflogen war, für sein Gepäck nachzahlen musste. Immerhin 30 $. Diese Gesellschaft sollte auch die sein, die wir für den nächsten Inlandsflug nutzen sollten. Dazu aber später mehr. Als wir dann zurück im Hotelzimmer waren, gab es noch ein Einschlafbier und auch heute wurde wieder am Fernseher das Kickboxen geschaut. So nach und nach fielen uns dann die Augen zu und der Letzte, der ich war, schaltete den Fernseher aus und löschte das Licht.
Noch ein letztes Gruppenbild von unserem Bau der letzten Tage. Danach checkten wir aus, warfen unser Gepäck ins Auto und fuhren mit dem Auto zum Hooters. Dort gab es ein gutes Burger Frühstück.
Wir hatten mit Franky ausgemacht, wenn er ankommt, daß er uns Bescheid geben sollte, dann würden wir ihn holen. Nachdem wir am Hotel angekommen waren sollte sich die Parkplatzsuche als etwas schwierig zeigen. Denn die Plätze um das Hotel waren schon Alle besetzt. So mussten wir in einer Wiese hinter dem Hotel parken, die schon von mehreren Autos genutzt wurde. Mit etwas mulmigen Gefühl begaben wir uns zum Eingang, denn wir konnten uns gut vorstellen, daß so manches Getier in dem hohen Gras unterwegs war. Es sollte aber nichts passieren und Alles gut gehen. Die Zeit, bis die entscheidende WhatsApp geschickt wurde nutzten wir, um im Hotel einzuchecken und schon einmal die ersten kühlen Getränke, die wir ja vorher bei der Tanke geholt hatten, in uns hinein zu befördern. Als dann ca. zwei Stunden nach unserer Landung von Franky die Nachricht kam, daß er nun auch da sei, fuhren wir gleich los um ihn abzuholen. Er hatte uns seinen Standort per Handy geschickt und als wir an Diesem waren, sprang ich aus dem Auto und suchte nach ihm. Leider sollte ich ihn am Anfang nicht finden, doch nach ein paar WhatsApp-Nachrichten hin und her kam er dann zu mir und wir gingen gemeinsam zum Auto. Natürlich hatten wir ihm ein kühles Bier mitgebracht, daß er dankend annahm. Danach ging es wieder zurück zum Hotel. Auf der Fahrt dorthin erzählte uns Franky, daß er heute bei der Fluggesellschaft, mit der er geflogen war, für sein Gepäck nachzahlen musste. Immerhin 30 $. Diese Gesellschaft sollte auch die sein, die wir für den nächsten Inlandsflug nutzen sollten. Dazu aber später mehr. Als wir dann zurück im Hotelzimmer waren, gab es noch ein Einschlafbier und auch heute wurde wieder am Fernseher das Kickboxen geschaut. So nach und nach fielen uns dann die Augen zu und der Letzte, der ich war, schaltete den Fernseher aus und löschte das Licht.
Fazit des Tages:
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