Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Sonntag, 17. November 2019

03.08.2019 Holland Tag 2

03.08.2019
Alemannia Aachen : Fortuna Düsseldorf II
Anpfiff: 14 Uhr
Halbzeit: 0:0, Endstand: 1:1
Stadion: Neuer Tivoli (Aachen)
Zuschauer: 5700, davon Auswärts: 15

Twente Enschede : PSV Eindhoven
Anpfiff: 20:45 Uhr
Halbzeit: 1:0, Endstand: 1:1
Stadion: De Grolsch Veste (Enschede)
Zuschauer: 27200, davon Auswärts: 1000

Tourplan:
Zwischen 8 und 9 Uhr öffneten wir die Augen. Wir hatten nicht allzu weit zum Stadion, deswegen mussten wir uns heute auch nicht hetzen. Um 14 Uhr war der Anpfiff des ersten Spieles, deswegen war der Plan, noch in die Stadt zu fahren und diese zu besichtigen. Aber zuerst sollte es beim Burger King einen Kaffee geben und wir wollten uns dort auch frisch machen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen so schäbigen und schmutzigen Burger King gesehen. In den Toiletten stank es fürchterlich und das komplette Mobiliar war verdreckt. Es waren so viele Fliegen unterwegs, dass man kaum ruhig sitzen konnte ohne von ihnen belästigt zu werden. Selbst das Personal passte dazu, denn die waren sich nur am Anmaulen und dumm machen. Nachdem wir uns beeilt hatten mit der morgendlichen Wäsche, ging es zurück zum Auto und wir wechselten den Parkplatz. Leider sollte sich herausstellen, dass am heutigen Tage in der Nähe des Stadions ein Flohmarkt war. Dieser wurde von vielen Leuten besucht, die mit dem Auto angereist waren. Deswegen sollten auch die Parkplätze am Stadion Mangelware sein. Aufgrund dessen fragten wir einen Ordner, wo man am Besten das Auto abstellen konnte. Dieser gab uns den Tipp, dass gegenüber ein Finanzamt sei und man sich da sehr gut parken konnte. Mit einem Danke für den Tipp verabschiedeten wir uns und fuhren auf diesen Parkplatz. Davor wurde aber noch das Auto vollgetankt, denn nach dem Spiel war die Zeit dafür zu knapp.
An dem genannten Amt fanden wir dann auch wirklich einen Parkplatz und mit der Buslinie 51 fuhren wir in die Innenstadt. Der Stadtkern lohnt sich wirklich für eine Besichtigung denn von den Bauwerken und den Sehenswürdigkeiten gibt die Stadt Aachen schon Einiges her.
 Die vielen kleinen Gassen, das Rathaus, die Innenstadt, Fußgängerzone und der Dom sollte schon einmal besichtigt werden.
Dort verbrachten wir dann auch ca. 2 Stunden und nachdem wir sehr viel gesehen hatten gönnten wir uns zum Abschluss noch ein Bierchen auf dem Platz vor dem Rathaus.
Nach unserer Erkundungstour in der Aachener Innenstadt ging es wieder zurück zur Bushaltestelle und mit dem Bus zum Stadion. Dort besorgten wir uns dann die Eintrittskarten, eine kurze Kontrolle am Eingang und schon waren wir im drin. Das Witzige daran ist, es gibt keinen Fanshop außerhalb des Stadions sondern nur hinter der Kurve. Hieß für mich, ich musste meinen Pin also im Stadion kaufen. Sollte ihn auch bekommen und somit war ich wieder um einen Pin reicher. Nun musste man dazu sagen, für mich ging jetzt ein Traum in Erfüllung. Seit sehr langer Zeit möchte ich schon in dieses Stadion. In den Jahren, wo mein Verein FC Bayern in Aachen spielte, war es mir immer nicht möglich dorthin zu fahren. Zusätzlich sollte es grundsätzlich so sein, wenn ich eine Fussballtour in dieser Ecke machte, gab es immer das Problem, dass entweder Aachen zeitgleich oder auswärts spielte. Der heutige Tag sollte es also endlich bringen und mir diesen Ground gönnen.
Zum Stadion:
Dieses ist von außen schon sehr sehenswert. Wie ich vorher von einem Fan erfahren hatte, musste die Alemannia ihr Stadion aus Gründer von Geldproblemen verkaufen. Die Stadt kauft Ihnen das Stadion für 1 € ab und vermietete es nun wieder an den Verein. Bedeutete für die Alemannia, dass sie weiter in ihrem Stadion spielen konnten. Es ist ein einreihiges und einrängiges Stadion. Der Ring, der sich um das Spielfeld zieht ist bis auf die Hintertor Kurven komplett Sitzplatz. Die Fankurve hinter dem Tor ist Stehplatz. Es ist natürlich in gelb schwarz gehaltene, wobei die Farbe Gelb hauptsächlich heraussticht. Die Tribünen sind komplett überdacht. Auf der Hauptribüne sticht der Schriftzug Tivoli in schwarz heraus. Für mich ein wirklich schönes Stadion. Leider spielt dieser Traditionsverein mittlerweile in der 4. Liga.
Zum Spiel:
Es war der zweite Spieltag in der Regionalliga West und die Konstellation war so, dass Aachen sein erstes Spiel verloren und Düsseldorf sein Spiel gewonnen hatte. Trotzdem war für mich Aachen ganz klar der Favorit. Leider sollte uns das Spiel nicht besonders viel geben und schöne Spielzüge waren Mangelware. Ein sehr kampfbetontes Spiel, mit wenig Torchancen. In der ersten Halbzeit sollte auch nicht viel passieren, deswegen ist sie auch nicht Berichtenswert.
Die Zeit der Halbzeitpause nutzten wir um etwas im Stadion herum zu schauen. Es ist unglaublich, dass dieser Verein einmal Bundesliga gespielt hat und das Stadion füllte. Jetzt ist es ein Armutszeugnis, daß es nicht einmal 6000 Zuschauer ins Stadion schafften. Dementsprechend waren auch nur vereinzelnd Stände geöffnet, bei denen man etwas kaufen konnte. Rechtzeitig zum Anpfiff der zweiten Halbzeit saßen wir dann wieder auf unserem Platz. Die 2. Halbzeit sollte besser werden, aber es war immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Irgendwie hatte man das Gefühl, Aachen würde mit dem Druck des Favoriten nicht zurechtkommen. Die Alemannia erhöhte nach und nach den Druck und sollte in der 70. Minute dafür belohnt werden. Nach einem schönen Spielzug fiel dann das 1:0. Weiter sollte es in eine Richtung gehen, so ergab es ein paar Chancen, die Aachen aber nicht nutzte. Wie es eigentlich beim Fußball üblich ist, kurz vor dem Ende, in der 87 Minute, kam dann aus dem Nichts der Ausgleich für Düsseldorf. Es gab eine Strafraum Situation, ein Spieler des Gegners stand mit dem Rücken zum Tor, nahm den Ball an, drehte sich und schlenzte den Ball an den Innenpfosten und von dort tropfte er ins Tor zum Ausgleich. Damit hatte eigentlich niemand gerechnet, denn die wenigen Chancen, die Düsseldorf hatte, waren an einer Hand abzuzählen. Trotz dem geringen Engagement sollten sie es schaffen, einen Punkt aus Aachen zu entführen.
Denn nach einer 2 minütigen Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter das Spiel dann ab.
Direkt mit Diesem bewegten wir uns zum Ausgang und ohne große Umwege zurück zum Auto. Der Parkplatz hatte sich als sehr gut erwiesen, denn zum Einem kamen wir sehr schnell heraus und zum Anderen war Dieser in Marschweite vom Stadion entfernt. Da wir immer noch vor der Entscheidung standen welches Spiel wir uns als Nächstes anschauen wollten, hatten wir auch die Zeit im Stadion genutzt, um uns abzusprechen. Erst vor ein paar Wochen war mein Kamerad Torte in Venlo gewesen, deswegen würde dieses Spiel für ihn keinen Sinn machen. Auch überlegten wir, ob wir nach Arnheim fahren sollten. Das Spiel hatte den Gegner Ajax Amsterdam und wir gingen stark davon aus, dass dieses ausverkauft ist. Und zusätzlich war der Anpfiff für dieses Spiel um 18:45 Uhr. Also würde es von der Zeit sowieso recht knapp werden. Auch hatten wir zwischenzeitlich mal in Betracht gezogen, das Freundschaftsspiel in Nimwegen anzufahren. Dieses wäre zweite Liga Holland gewesen und bestimmt auch sehr interessant. Als Letztes blieb uns noch das Spiel in Enschede, die den Gegner Eindhoven hatte. Mein Begleiter war zwar schon einmal mit Hannover dort, aber das war auch schon 2011und deswegen etwas länger her. Ebenfalls sprach dafür, daß das Spiel erst um 20:45 Uhr angepfiffen wurde und wir deswegen nicht in Zeitnot verfallen sollten. Ich war noch nicht dort, deswegen favorisierte ich dieses Spiel. Nach ein wenig Hin und Her einigen wir uns wirklich auf das Spiel in Enschede, bedeutete auch für uns wir hatten überhaupt keinen Stress, denn die Anreise dorthin sollte gerade einmal 100 km entfernt sein. Also starteten wir unsere Reise in Richtung Enschede. Wir sollten Glück haben und kamen schnell weg vom Stadion. Kurze Zeit später waren wir dann auf der Autobahn in Richtung Holland. Auf den Straßen war wenig los, deswegen kamen wir auch gut voran. Ca. eine Stunde später waren wir dann am Stadion. Dort sollte sich zeigen, dass um das Stadion herum genug Straßen waren, wo man das Auto abstellen konnte. Wir hatten sogar noch soviel Zeit, um uns einen perfekten Platz zu suchen. Was mir auffiel, in jeder Straße stand ein Ordner und man wurde darauf hingewiesen, wo man sich abstellen kann. Eine sehr gute Hilfe, um den richtigen und perfekten Parkplatz zu finden. In Sichtweite des Stadions wurde das Auto dann in einer Seitenstraße geparkt. Da wir sicher waren, daß wir nach dem Spiel keine Lust mehr hatten, noch an den nächsten Spielort zu fahren, entschlossen wir uns dazu, das Auto stehen zu lassen und auch die Nacht hier zu verbringen. Deswegen wurde das Bett wieder aufgebaut, denn wir wollten das Tageslicht noch nutzen. Nachdem wir dieses erledigt hatten, gönnten wir uns noch ein Bierchen aus dem mitgenommenen Kasten. Dies ließen wir uns schmecken und bemerkten auch, dass die Bahngleise, die neben dem Parkplatz entlang liefen, sehr hoch frequentiert waren. Dies störte uns jetzt erstmal nicht, denn ich war der Meinung, dass zu später Stunde dann der Zugverkehr abnehmen würde. Nachdem wir in Ruhe unsere Flaschen geleert hatten ging es zu Fuß zum Stadion.
Dort besorgten wir uns ohne Probleme Karten für das Spiel und danach schaute ich noch im Fanshop vorbei, um meinen Pin zu kaufen. Auch Dieser sollte wieder 4 € kosten und war im preislichen Limit. Wir hatten immer noch über eine Stunde bis zum Anpfiff Zeit, deswegen ging es erneut zurück zum Auto und aus dem einen Bier von vorhin wurde jetzt noch ein Zweites. Als wir dann am Auto waren, fuhren 16 Busse mit Auswärtsfans, die von der Polizei geleitet wurden, an uns vorbei. Ich erwartete mir von der Stimmung bei dem Spiel schon sehr viel, denn Eindhoven ist eine starke Mannschaft in Holland und Enschede der Aufsteiger der letzten Saison. Als wir dieses Bier getrunken hatten gingen wir zurück zum Stadion. Dort wurden noch einige Fotos gemacht.
Danach ging es für uns durch eine kurze Sicherheitskontrolle und dann auf unseren Platz. Wie wir sahen, war heute eine Choreographie geplant. Kurz vor Einlauf der Mannschaft kam wieder der obligatorische Techno Sound und die Transparente wurden hochgezogen. Leider sollte unser Platz auch ein Teil der Choreographie sein, deswegen konnte ich davon keine Fotos machen. Schade eigentlich, denn diese zog sich über zwei Tribünen.
Zum Stadion:
Das Stadion ist wirklich ein Hingucker. Bestehend aus vier Tribünen, die miteinander verbunden sind. 3 Tribünen bestehen aus Ober- und Unterrang. Die Gegengerade ist nur halb so hoch, wie der Rest des Stadions und hat nur einen Rang. Bis auf die Gegengerade sind die Tribünen komplett überdacht. Die Tribünen sind steil und in rot gehalten. Von Beginn an versuchten die Heimfans ihre Mannschaft nach vorne zu peitschen. Auch war das Stadion zu dreiviertel gefüllt, was dem Gegner geschuldet war. Das Stadion ist von außen sehr auffällig und sehenswert. Für mich persönlich ein sehr schönes und ansehnliches Stadion.
Zum Spiel:
Beide Mannschaften brauchten ein paar Minuten um in dieses Spiel hinein zu finden. Dies sollte Enschede mehr nutzen. Sie zeigten, dass sie sich kaum Respekt vor dem großen Gegner hatten. Mit den Fans im Rücken spielten sie guten und schnellen Kombinations Fußball, der Ball lief schnell durch die eigenen Reihen und die schnellen Stoßstürmer bereiteten Eindhoven viele Probleme. In der 8. Minute gab es so eine Situation. Ein Spieler wurde am Strafraum freigespielt und schoss den Ball ins lange Eck von Eindhoven. Somit stand es ziemlich überraschend 1:0 für die Heimmannschaft. Völlig zurecht, denn bis dahin hatte Eindhoven noch nicht viel für das Spiel getan. Dieses Tor musste der Gegner erst einmal verdauen. Sie brauchten ca. 5 Minuten bis sie sich geschüttelt hatten, dann übernahm Eindhoven komplett die Kontrolle des Spiels.
Jetzt spielten sie sehr schnell und brachten den Ball immer wieder gefährlich vor das Tor von Twente. Die wurden extrem hinten rein gedrückt und versuchten ihre Abwehr dicht zu halten. Es sollte ihnen immer wieder gelingen die anrollenden Angriffe von Eindhoven abzuwehren. Die paar Schüsse, die sie auf ihr Tor bekamen, gingen entweder vorbei oder wurden vom Torwart herausgefischt. Trotzdem musste ich für mich sagen, ich habe schon lange kein Spiel mehr gesehen, wo eine Mannschaft so einen extremen Druck aufbaute. Es war ein Spiel, das sehr gut zum Ansehen war. Trotz des Dauerdrucks schaffte es Enschede mit dem 1:0 in die Pause zu gehen. Sie sollten nach dem Führungstor kaum mehr die Möglichkeit zur Befreiung zu haben. Es war wirklich sehr verwunderlich, daß sie dieses Ergebnis halten konnten. Die 15 Minuten Pause verblieben wir auf unserem Platz und sprachen noch einmal das Gesehene durch. Nach der Pause fanden sich beide Mannschaften wieder auf dem Rasen ein und mit dem Pfiff des Schiedsrichters wurde die zweite Halbzeit angepfiffen. Dasselbe Bild, Eindhoven rollte einen Angriff nach dem Anderen auf das Tor der Heimmannschaft und Diese versuchte sich zu Befreien und die Angriffe abzuwehren. Erschreckend war nur, jedesmal, wenn Enschede am Ball war, kamen sie nicht einmal über die Mittellinie hinaus. Dort wurden sie spätestens wieder gestört/gestoppt und mussten den Ball abgeben. Ich habe selten eine so druckvolle Mannschaft in einem Spiel gesehen. In der 65. Minute war der Druck dann so groß, dass die Auswärtsmannschaft den Ausgleich schoss. Über eine Ecke kam der Ball in den Strafraum und nachdem es ein paar Spieler von Eindhoven versucht hatte, den Ball ins Tor zu bringen und dieser immer wieder an irgendeinem Bein oder Spieler von Enschede hängen blieb, schafft es dann doch noch ein Spieler von Eindhoven mit einem Schlenzer den Torwart der Heimmannschaft zu Überwinden. Jetzt stand es 1:1 und das Spiel stand auf der Kippe.
Wer jetzt dachte, Eindhoven würde den Druck verringern, sah sich als getäuscht. Die Angriffswellen ließen nicht nach und Twente hatte in dieser Situation sehr viel Glück, dass sie nicht unter die Räder kamen. Es sollte sich auch zeigen, dass Eindhoven viel wollte und deswegen nicht konsequent seine Angriffe zum Abschluss brachte. Enschede schaffte mit viel Glück und auch Können, bzw. Unvermögen des Gegners, das Unentschieden zu halten. Der Dauerdruck sollten ca. bis zur 80 Minute dauern. Auch Eindhoven merkte man an, dass die Spieler von der sehr hohen Schlagzahl müde wurden. Jetzt ließen sie von dem Druck ab und gaben sich mit dem Ergebnis zufrieden. In den letzten zehn Minuten war das Spiel dann mehr ausgeglichen und auch Enschede kam noch mal zu Chancen. Trotzdem sollte sich nichts mehr tun und auch nach der Nachspielzeit von 2 Minuten pfiff der Schiedsrichter dieses Spiel ab.
Für mich ging Enschede als die glücklichere Mannschaft vom Felde, denn das Chancenverhältnis war schon sehr unterschiedlich gewesen. Doch den Kampf, den sie der Übermacht entgegen setzten, war schon sehr beeindruckend. Der Punkt war etwas glücklich, aber auch hart erkämpft. Die Heimmannschaft hatte es geschafft, der starken Auswärtsmannschaft einen Punkt abzuringen. Nach dem Spiel hatten wir überhaupt keinen Stress, schauten wir den Leuten beim Verlassen des Stadions zu und als es dann fast geleert war, gingen wir auch hinaus. Ohne Umweg wurde nun der Weg zum Auto zurückgelegt. Als wir dort waren wurde noch ein Bierchen getrunken und bemerkt, dass die Züge immer noch fuhren. Eine halbe Stunde setzen wir uns ins Auto und spielte mit dem Handy, dann wurde der heutige Tag beendet.
Fazit des Tages:
Endlich hatte ich das geschafft, was ich mir schon seit sehr langer Zeit vorgenommen hatte. Ich sah ein Spiel im Aachener Tivoli. Diese Stadion stand schon lange auf meiner To-Do-Liste und nun konnte ich endlich einen Haken dahinter setzen. Leider war das erste Spiel nicht so gut. Aber auch das zweite Stadion, sowie das Spiel in Enschede war super. Somit dieses Spiel ein Highlight. Alles in allem ein sehr lohnenswerter Tag.











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