Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Donnerstag, 25. Januar 2018

12.10.2017 Inseltour Tag 10 / Planlos durch den Westen

Tourplan:
Für den heutigen Tag hatten wir uns ein paar Ziele heraus geschrieben, diese sollten wir aber nicht erreichen. Ein Kloster war uns da ganz besonders wichtig, daß wollten wir anfahren. Sollte aber auch nicht klappen. Der ganze Tag bestand nur darin, durch den Westen von Irland zu fahren und immer wieder stehen zu bleiben um Gebäude zu besichtigen, die uns aufgefallen waren.







Wir hatten uns auch vorgenommen, ans Meer zu fahren und einen Strand zu sehen. Geschafft!


Auch sollte uns unser Weg über eine Passstraße führen, die auch sehr schön war. Da hätten wir auch noch fast ein paar Schafe überfahren, die auf der Straße herum liefen.




So verbrachten wir den ganzen Tag damit, planlos im Westen von Irland herum zu gondeln und nach sehenswerten Sachen zu suchen. Abends fuhren wir wieder zurück Richtung Galway. Dort hatten wir in der Nähe eine Übernachtung auf einer Farm. So war es zumindest bei AirBNB beschrieben. Natürlich fand das Navi  diese Farm nicht. Bei unserer Suche standen wir zwar immer vor einer Farm, die war es aber nicht. Irgendwann hatten wir das Glück, daß uns ein Bauer über den Weg lief. Den fragten wir nach der Farm und den Weg. Auch Dieser kannte die Farm nicht. Ich drückte ihm mein Handy in die Hand und lies ihn bei unseren Vermietern anrufen. Nachdem er mit der Dame geredet hatte sollte sich herausstellen, daß wir komplett falsch waren. Das Haus lag ca. 7 Kilometer von unserem jetzigen Standort entfernt. Er erklärte es uns grob und nachdem wir uns mehrfach bei ihm bedankt hatten, machten wir uns dorthin auf den Weg. Wir mussten dann doch noch einmal bei der Dame anrufen, denn es sollte sich herausstellen, daß trotz der Erklärung des Mannes wir es nicht finden sollten. Mit Handy am Ohr wurden wir dann zum Haus gelozt. Wie sich dann heraus stellte, war es keine Farm, sondern ein ganz normales Haus. Nach einer kurzen Vorstellung bei unseren Gastgebern verschwanden wir auf unser Zimmer und verbrachten den Abend in Ruhe.
Fazit des Tages: Eigentlich war es ein verlorener Tag. Wir hatten kein klares Ziel und irrten total planlos im Westen rum. Zumindest hatten wir ein paar schöne Plätze und Gebäude entdeckt.




Mittwoch, 24. Januar 2018

11.10.2017 Inseltour Tag 9

Tourplan:
Heute war ein reiner Sightseeing Tag angesagt. Wir starteten den Tag mit einem Frühstück und dann mit der Buchung der Unterkunft. Für heute buchten wir wieder über Booking.com. Dort fanden wir ein Hotelzimmer, dass uns zusagte. Auf dem Plan hatten wir die Tour Cliffs of Moher - Galway eingeplant. Starten wollten wir den Tag um 8 Uhr. Unser erstes Ziel sollte Cliffs of Moher sein, daß an der Küste im Westen liegt. Also einmal komplett durch Irland durch. Machte uns nicht aus, das hatten wir ja am Vortag auch schon gehabt. Auf unserer Fahrt zu der Steilküste kamen wir erneut an sehr schöne Burgen, Seen, Gebäuden und Städten vorbei, die uns dazu zwangen, anzuhalten und Fotos davon zu machen.













Durch Zufall kamen wir auch noch an einem verfallenen Kloster vorbei. Auch Dieses schauten wir uns genauer an.


Irland ist für Sightseeing Begeisterte genau das richtige Land, denn es gibt immer und überall sehr viel zu sehen.




Selbst manche Hotels sind in alte Burgen oder Schlösser gebaut worden!
Das wohl imposanteste Foto für den heutigen Tag war der Turm, der vor dem Meer stand. Wir waren sehr begeistert.

Als wir dann Richtung des Parkplatzes für das Cliff kamen sahen wir schon die Busse und Mengen an Autos auf dem Parkplatz stehen. Und zusätzlich hätte der ganze Spaß auch noch über 10 Euro gekostet. Das wollten wir uns nicht gönnen, deswegen entschlossen wir uns daran vorbei zu fahren und auf gut Glück einen der nächsten Wege rechts abzufahren und dort zu Schauen, ob wir das Auto abstellen konnten und rüber zu latschen. Dieses taten wir dann auch und kamen wirklich Nahe des Cliffs. Am Ende der Straße war ein Parkplatz, der privat betrieben wurde. Dieser kostete zwar immer noch 5 €, aber das war zumindest schon mal mehr als die Hälfte weniger von dem, was die Offiziellen verlangten. Von dem Parkplatz aus bis zum Cliff ist es dann ein Fußweg von 10 Minuten. 


















Als wir dann an der Klippe standen war es schon ein mulmiges Gefühl, hinab zu Schauen. Zusätzlich geht in diesem Bereich der Wind ganz schön heftig und man muss aufpassen, daß man nicht einen falschen Schritt setzt und sich verabschiedet. Es gibt einen gesicherten Weg entlang der Klippe. Dieser ist aber bei schlechten Wetter, so wie es die letzten Tage war, sehr matschig. Wir wählten den Weg entlang der Klippe. Klar, ist etwas anspruchsvoller und gefährlicher, wer aber gut und sicher zu Fuß ist, hat nichts zu befürchten. Wenn man nach rechts blickt, dann sieht man einen Turm, der wohl laut Internet nicht aus den früheren Zeiten ist. Dieser soll später errichtet worden sein und dient als Touristen Attraktion. Trotzdem, wenn wir schon mal da waren, wollten wir uns Diesen auch ansehen. 















Unterhalb des Turms befindet sich auch der Parkplatz, den wir vorher Gemieden hatten. Von dort strömten die Menschenscharen zu Hauf in Richtung des Turms und es war schwer, Fotos ohne Menschenmassen zu machen.




Allzu lange wollten wir uns dann auch nicht dort aufhalten, denn diese ganze Tourismusbranche und Durchschieberei der Menschen war nicht unser Ding. Wir hatten gesehen, was wir sehen wollten und so machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Auto. Noch ein paar Fotos und damit war der Teil des Cliffs of Moher auch beendet.









Nachdem wir wieder am Auto waren, war unser nächstes Ziel Galway. Dort sollte auch unsere heutige Übernachtung sein. In einem Hotel hatten wir uns eingebucht. Nachdem wir Dieses erreicht hatten suchten wir das Hotel auf, checkten ein und nachdem wir uns einigermaßen frisch gemacht hatten wollten wir in die Innenstadt gehen. Zu Fuß sollten es auch nur 2 Kilometer sein und weil wir das Auto stehen lassen wollten, entschlossen wir uns dafür, diese Strecke zu Fuß zurück zu legen. Da mein Brot schön langsam die grüne Farbe angenommen hatte entschied ich mich dafür, dieses mitzunehmen und es den Enten und Schwänen zu geben, die wir zahlreich bei der Hinfahrt gesehen hatten. Unterwegs machten wir noch einen kurzen Halt und nahmen bei einem Supermarkt kühle Getränke mit. Für Jetzt und Später.
Wir überquerten über eine Brücke einen Fluß und danach sollte auch die Innenstadt auf der linken Seite beginnen. In dem Fluß befanden sich die Tiere, die ich mit meinem Brot beglücken wollte. Als ich dann unten am Ufer war, machte ich schnell, daß ich das Mitgebrachte los bekam, denn die Schwäne fanden es nicht lustig zu Teilen und kamen mir gefährlich nahe. Michi fand das natürlich sehr lustig und versuchte, mich mit blöden Sprüchen zu unterstützen.
Nachdem ich die Flucht ergriffen hatte, aber zumindest das Brot war weg, gingen wir in die Fußgängerzone. Diese sollte sich sehr lohnen und es war auch gut was los. Sie zeichnete sich vor Allem durch die vielen Pubs und Restaurants aus. Aber auch ein paar schöne Bauwerke bekamen wir zu Sehen.







So hielten wir uns doch eine Zeit in der Stadt auf und besichtigten Diese. Als wir dann gemerkt hatten, daß wir durch einige Straßen schon mehrfach durch gelatscht waren entschlossen wir uns für den Heimweg. Diesen fanden wir auch ziemlich sicher und als wir dann zurück waren gab es noch ein Kaltgetränk und danach wurde das Licht ausgemacht.
Fazit des Tages: Cliffs of Moher sehenswert. Galway auch! Ein guter Tag ging zu Ende!














15.01.2018 Malta Tag 4 Abflug

15.01.2018
Rückflug

Tourplan:
Der letzte Tag stand an. Es sollte wieder nach Hause gehen. Alles hat ein Ende, so auch diese Tour. Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. 7:00 Uhr wollten wir uns in der Küche des Hostels treffen. Plan war, die restlichen Nudeln, die vom Vortag noch über waren, zum Frühstück zu verspeisen. So taten wir es dann auch. Danach wurde die Schlüssel für die Buden abgegeben und ausgecheckt. Zum Auto und der letzte Weg sollte uns zum Fliughafen führen. Kurz vor Diesem machten wir das Auto noch voll, wobei rund um den Flughafen genug Tankstellen waren. Danach gaben wir das Auto ab, wobei dieses Vorhaben auch sehr unspektakulär ablief. Auto abgestellt, der Typ ging einmal ums Auto, schaute ob Dieses vollgetankt war und schon waren wir entlassen. Im Flughafen hatten wir noch so viel Zeit, daß wir beim örtlichen Kiosk noch Postkarten holen konnten und beim in der Nähe befindlichen Postschalter auch noch Briefmarken. Im Costa Kaffee gab es noch einen, endlich, richtigen Kaffee.. Eine halbe Stunde vor Abflug begaben wir uns zum Sicherheitscheck und nachdem wir ohne Probleme durch waren zu unserem Gate. Dort stand schon Last Call. Da wir nichts mehr Besseres zu tun hatten gingen wir auch in den Flieger.
Dieser war gerade einmal zu Hälfte gefüllt. Deswegen verteilten wir uns jeder auf eine komplette Sitzbank und machten uns breit. 
Nachdem der Flieger pünktlich gestartet war und wir in der Luft waren wurde sich abgelegt und der größte Teil des Fluges geschlafen. Natürlich wurde das Sandwich und das Wasser, daß verteilt wurde, mitgenommen. Aber sonst waren die Augen zu.
Eindrücke vom Flug:












Ohne große Turbulenzen setzte der Flieger zur Landung an und nach 2,15 Stunden waren wir wieder in München gelandet. Ebenfalls nach kurzer Zeit konnten wir aussteigen und im Hangar 2 sollten sich dann unsere Wege trennen. Igor wurde abgeholt, ich musste noch zurück nach Hause. Ich erwischte die S-Bahn S1 nach Neufahrn und nach meinem Ausstieg 2 Stationen später und den kurzen Fußweg zum Parkplatz stand ich wieder vor meinem Auto und die letzte Fahrt sollte mich nach Hause bringen. Ohne große Mühen kam ich durch und nach knapp 1,5 Stunden war ich dann wieder Zuhause. Somit war die Malta Tour auch beendet.
Fazit der Tour: Malta ist ein sehr schönes Land / Insel, die es sich lohnt, zu besuchen. Die Menschen sind sehr nett, die Städte sehr sehenswert und sauber und auch der Fußball + die Stadien kann man anschauen. Eine sehr schöne Tour war hiermit beendet. Danke auch an meinen unkomplizierten Begleiter, für sein kurzfristiges Begleiten und Interesse. Malta Länderpunkt abgehakt!