Eifelturm Paris

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Dienstag, 28. November 2023

26.11.2023 Tag 10 der Arabien Tour / Rückflug von Kuwait nach München

Plan des Tages:
Rückflug:
Flug von Kuwait nach Istanbul               02:10 - 06:05 Uhr
Flug von Istanbul nach München            09:40 - 10:35 Uhr 
Verabschiedung von Benni und seiner Familie
Mit der S-Bahn nach Unterschleißheim
Fahrt mit dem Auto von Unterschleißheim nach Nußdorf am Inn

Plan des Tages:
Als ich heute früh versucht hatte für uns einzuchecken kam nur die Meldung, daß wir uns beim Schalter die Flugtickets abholen sollen. Dies taten wir dann auch und bekamen Diese ohne Probleme. Danach gingen wir zu einer Wechselstube und tauschten hier die Kuwait Dinar zurück in Euro. Dabei versuchte der Typ hinter der Glasscheibe mich zu bescheißen. Wir hatten uns vor dem Tausch noch angeschaut, wieviel die 18 KD sind. Die App spuckte 48 Euro aus. Der Typ gab mir aber nur 37 Euro. Deswegen fragte ich nach und wollte einen Umrechnungszettel. Da verlangte der Typ das Geld von mir zurück und plötzlich bekam ich einen Zettel und 48 Euro. Man wir wirklich überall übers Ohr gehaut. Danach gingen wir dann zur Kontrolle. Hier wollte ein Mann, daß wir unseren Rucksack auf eine Waage stellen. War auch das erste Mal auf der Tour, wo wir dies mussten. Das Gewicht passte wohl, denn wir durften passieren. Danach ging es weiter zur Kontrolle der Flugtickets und danach zur Ausweiskontrolle. Hier wurde das Visumspapier einbehalten und wir bekamen einen Ausreise Stempel in unseren Reisepass. Nun konnten wir weiter zur Sicherheitskontrolle. Diese konnten wir auch ohne Probleme überwinden. Danach gingen wir in den Wartebereich und verbrachten hier die Zeit, bis das Boarding begann. Wir ließen uns aber noch Zeit, da wir wussten, daß wir eh nur in einen Zwischenraum kommen würden. Als die Schlange dann fast zu Ende war stellten wir uns auch an. Wir kamen in den Zwischenraum und mussten hier noch ein paar Minuten warten, bis wir in den Flieger einsteigen durften. Wir konnten uns sogar den Platz aussuchen, da er nur zu einem Drittel gefüllt war. Den Start und das Abheben bekam ich noch mit, dann schlief ich ein.
Der Flug dauerte knappe 4 Stunden, die Zeit nutzte ich um den verlorenen Schlaf der letzten Tage nachzuholen. Zwischenzeitlich wurde ich von der Stewardess geweckt, denn es war mit Turbulenzen zu rechnen. Danach schlief ich aber gleich wieder ein. Mit der Landung in Istanbul wurde ich dann wieder wach und bekam mit, daß der Flieger ganz schön am schwanken war. 
Die Landung sollte dann aber trotzdem normal klappen. Es regnete in Istanbul und zum Glück konnten wir über einen Durchgang in die Empfangshalle gehen. Hier hatten wir jetzt 3 Stunden Aufenthalt, bis der Anschlußflug weiter gehen sollte. Die Zeit nutzten wir, um durch die Sicherheitsschleuse zu gehen und noch einmal das McDonalds am Flughafen aufzusuchen. 
Zum Glück ging die Zeit schnell vorbei und eine Stunde vor Abflug waren wir dann am Gate. Der Flieger war auch schon angeschrieben und kurze Zeit später begann dann das Boarding. 
Wir ließen uns wieder etwas Zeit, bis die große Meute eingestiegen war, dann gingen wir auch zur Kartenkontrolle und in den Flieger. Dieser war voller als der Erste, wir setzten uns auf unseren Platz und nachdem dann "Boarding Complete" durchgesagt wurde suchten wir uns einen freien Platz und teilten uns auf.
                                        
Mit etwas Verspätung rollte dann der Flieger auf die Startbahn und hob ab.
Auch dieses Mal sollte es nicht lange dauern, bis mich der Schlaf einholte. Auch die knappen 3 Stunden Flug gingen dadurch schnell vorbei und bei unserer Landung sahen wir schon die mit Schnee angezuckerten Wiesen und Bäume. 
Wir hatten schon davon gehört, daß es kälter werden würde, doch jetzt sahen wir es selbst. Dieses Mal mussten wir aussteigen und wurden mit dem Bus zum Terminal gebracht. Bis gab es zum Glück wieder die Möglichkeit die Ausweiskontrolle am Automaten zu machen. Dementsprechend schnell waren wir dann durch. Als wir dann aus der Empfangshalle raus waren mussten wir noch kurz auf Bennis Frau Miriam und ihren gemeinsamen Sohn warten, denn sie holte ihn ab. Kurz darauf war sie dann bei uns und wir begrüßten uns herzlich. Ich hatte sie schon bei vorherigen Touren kennengelernt. 
Gemeinsam gingen wir dann zur S-Bahn und nachdem Diese vorgefahren war stiegen wir gemeinsam ein und fuhren los. Die Drei mussten nur eine Station bis zum Besucherpark fahren, da hatte Miriam das Auto geparkt. Wir verabschiedeten uns voneinander und wollten bald wieder eine Tour miteinander durchziehen. Ich fuhr weiter bis nach Unterschleißheim und verließ beim Erreichen der Station dann auch die Bahn. Nun musste ich bis zum Auto zu Fuß gehen. Meine dünnen Klamotten passten so gar nicht zu dem Wetter. Am Auto angekommen war noch Alles dran, ich musste nur die dünne Schicht Schnee vom Auto entfernen. Danach fuhr ich los in Richtung Autobahn und Nußdorf am Inn. Ich kam gut durch und war nach etwas mehr als einer Stunde Zuhause. Damit beendete ich die Arabien Tour.
Fazit des Tages:
Auch die letzten Flüge sollten noch gut klappen. Mit leichter Verspätung landeten wir in München. Nachdem ich dann Zuhause war konnte ich einen positiven Haken hinter die letzten 9 Tage setzen.
Fazit der Tour:
Ich muß wirklich zugeben, daß ich vor dieser Tour etwas Respekt hatte. So richtig wußte ich nicht, was mich erwarten würde und was auf mich zukam. Der Start in Kuwait verlief jetzt auch nicht ganz optimal. Doch danach wurde es von Tag zu Tag besser. Auch das Problem mit dem Internet konnten wir meistern. Oft wurde uns geholfen und ich merkte wieder, wie hilfsbereit die Menschen doch sind. Egal in welchem Land, wenn wir ein Problem hatten, wurde uns geholfen. Wir lernten 4 Groundhopper kennen, die uns ebenfalls sehr behilflich waren. Man merkt einfach es ist wie eine große Familie. Man hat ein gemeinsames Ziel und geht dieses gemeinsam an. Dabei ist Hilfe groß geschrieben. Zusätzlich lernten wir in Riad einen Ägypter (Nadim) kennen, der uns den ganzen Tag für nichts einen Reiseführer spielte und auf seine Kosten herum kutschierte. Ich weiß, viele Leute werden sich fragen, was macht man in solchen Ländern? Zur Antwort: neue Länderpunkte, Leute kennen lernen und Sightseeing. Denn auch diese Länder haben ihren Reiz. Zu guter Letzt ist zu sagen! Die Arabien Tour war ein voller Erfolg.

Montag, 27. November 2023

25.11.2023 Tag 9 der Arabien Tour / Kuwait

Plan des Tages:
Zeit Tod schlagen am Flughafen Riad
Flug von Riad nach Kuwait 06:40 - 07:35 Uhr 
Schlafen am Flughafen 
Mit dem Bus vom Flughafen nach Kuwait City 
Zu Fuß zum Stadion 
Zeit bei McDonald's überbrücken 
Zum Spiel: 
Spiel 1:
Al Jahra SC : Al Nasr SC
Anpfiff: 16:20 Uhr 
Ergebnis: 0:3
Zuschauer: 120
Stadion: Al-Ahmadi Stadion
Dort Sepp und Julia kennenlernen. Die Beiden nehmen uns mit im Leihwagen zum zweiten Spiel
Spiel 2:
Al-Fahaheel : Kazma SC 
Anpfiff: 20:10 Uhr 
Ergebnis: 3:4
Zuschauer: 200
Stadion: Mohammed Al Hamad Stadion 
Sepp und Julia bringen uns zurück zum Flughafen

Tourplan: 
Unser heutige Flieger sollte um 06:40 Uhr erst abheben. Wir planten die Zeit am Flughafen bis dahin auf einer Couch am Gate zu schlafen. Dieser Plan wurde uns durchkreuzt, da beim Scannen unserer Bordkarte die rote Ampel erschien. Die Bedienstete erklärte uns, daß wir erst 4 Stunden vorher durch die Schleuse konnten. Bedeutete für uns, wir mussten uns einen anderen Platz suchen und hier ausharren, bis 4 Stunden vor dem Abflug. Dies machten wir im Erdgeschoß wo die Ankunft der Flieger war. Hier erhofften wir uns etwas mehr Ruhe. Sollte leider nicht so klappen, denn es war ein ewiges Kommen und Gehen. So waren es immer nur kurze Schlafphasen die wir ab bekamen. Zusätzlich konnten wir uns auch nicht hinlegen da jeder Stuhl mit Lehne versehen war. Wir überbrückten die Zeit eher schlecht als recht und nachdem wir die vier Stunden vor Abflug erreicht hatten gingen wir dann zur Kontrolle. Dort kamen wir jetzt durch und danach zur Ausweis Kontrolle. Hier kamen wir auch ohne Probleme durch und zu guter Letzt noch die Sicherheitskontrolle. An dieser Kontrolle mussten wir unsere Getränke austrinken. Danach wurde unser Gepäck gescannt und auch wir gingen durch einen Scanner. Bei uns fehlte sich nichts, aber unglaublich, wie viele Leute Probleme mit ihrem Gepäck hatten. Da wurden ganze Rucksäcke und kleine Koffer ausgepackt und kontrolliert. Auch lassen Leute viele Dinge liegen. Hier lagen beispielsweise Ausweise, Nackenkissen und andere Dinge herum. Konnte ich auch nicht begreifen. Nachdem wir auch diese ganzen Kontrollen überstanden hatten gingen wir zu unserem Gate. 
Hier war es aber so kalt von der Klimaanlage, daß wir uns ein anderes Plätzchen suchten. Wir fanden eine etwas wärmere Stelle und setzten uns hier ab. Die Zeit verging zum Glück recht zügig und eine Stunde vor Abflug war dann Boarding. Auch Dieses ging recht schnell und wir saßen dann im Flieger. 10 Minuten vor der offiziellen Abflug Zeit bewegte sich der Flieger in Richtung Startbahn. 
Eigentlich wollte ich versuchen, daß Frühstück noch mit zu bekommen. Den Start bekam ich noch mit, doch dann fielen mir die Augen zu. 
Kurz vor der Landung erwachte ich dann wieder und bekam mit wie der Flieger in Richtung Landebahn flog. 
Beim Aufsetzen des Vogels hörte ich Benni hinter mir murren. Er hätte wohl noch etwas mehr Schlaf gebrauchen können. Als der Flieger dann seine Endposition erreicht hatte konnten wir kurze Zeit später aussteigen. Wir gingen in den Empfangsbereich und merkten gleich, daß wir an einem anderen Terminal gelandet waren. Dies zerschoss unsere Planungen auf Schlaf an den Stellen, die wir schon im Vorhinein bei unserer ersten Ankunft erkundet hatten. Zuerst begaben wir uns zur Visumsstelle. Hier kamen wir schnell durch und danach begaben wir uns zur Empfangshalle. Dort fanden wir einen Bereich wo Couchen standen und hier wollten wir noch einmal ein paar Stunden Schlaf einholen. Wir legten uns ab und konnten wirklich einschlafen. 2 Stunden Schlaf wurden so gemacht, auch wenn es gar nicht so leise um uns herum war. Nachdem wir wieder erwachten besprachen wir unser weiteres Vorgehen ab. Zuerst schauten wir, wie wir am Besten zum Stadion kommen würden. Leider gab es hier weder UBER noch Bolt. Somit gab es nur Taxi oder Bus. Taxi natürlich um Einiges teurer, deswegen entschieden wir uns für den Bus. Über Google Maps suchten wir einen Bus und dessen Haltestelle. Dort gingen wir dann zu Fuß hin und als wir dann gemäß Maps an der Einstiegsstelle angekommen waren standen wir bei einer Zubringer Straße zu einer Tankstelle. Aber von einer Haltestelle war weit und breit nichts zu sehen. Wir stellten uns dort hin und warteten auf den Bus. Als ich diesen sah hob ich einfach die Hand nach außen und er hielt wirklich an. Wir stiegen schnell ein und er fuhr weiter. Mit Google Maps verfolgten wir die Strecke. Als wir dann an der Station angekommen waren, wo wir umsteigen mussten verließen wir den Bus und der Anschluss stand schon bereit. Mit dem fuhren wir dann weiter in Richtung des Stadions. Ca. 2 Kilometer davor mussten wir dann aussteigen und und die restlichen Meter zu Fuß zurück legen. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Häusern vorbei, wo viele teure Autos standen. Hier waren wir in einer etwas nobleren Gegend. Nachdem wir ungefähr die Hälfte des Weges hatten begannen wir mit der Suche nach etwas Essbaren. Wir kamen an einem Bereich vorbei, wo einige Geschäfte waren. Hier fanden wir auch einen Imbiss mit verschiedenen Arten von Essen. Natürlich konnten wir auf dem Schild, wo die Auswahl darauf stand, nichts lesen. Deswegen wurde mit den Fingern auf etwas gezeigt und bestellt. Wir bekamen das Gewünschte und wie auf der restlichen Tour wurde uns das Essen in Styropor- und Plastikboxen getan. Auch bekommt man hier für jeden Einkauf ein bis zwei Plastiktüten. Aber Hauptsache in Deutschland müssen wir auf Alles achten und Plastik verhindern. Ich bin der Meinung, wenn nicht die ganze Welt etwas ändert, ändert sich gar nichts. Auch wenn Deutschland bei Allem der Vorreiter ist. Mit unserer Bestellung gingen wir auf einen Kinderspielplatz der sich hier befand, suchten uns eine Bank und aßen die Verpflegung. 
Danach gingen wir weiter in Richtung Stadion.
Dort angekommen war das Stadion noch nicht geöffnet. Deswegen setzten wir uns zum in der Nähe liegenden McDonald's, gönnten uns einen Kaffee und nutzten das Internet. Hier checkten wir uns auch für das Spiel ein und warteten bis ca. 15 Minuten vor Anpfiff, bis wir uns auf dem Weg ins Stadion machten. Wir fanden hinter der Haupttribüne einen Aufgang in den Bereich. Diesen gingen wir nach oben und standen mitten im Bereich der VIP Lounge. Hier warteten wir darauf dass die Mannschaften einlaufen. Sollte zeitnah geschehen. 
Zum Stadion: 
Das Stadion besteht aus vier Tribünen. Die beiden Hintertor Tribünen und die Gegengerade sind an den Ecken miteinander verbunden. Die Haupttribüne steht alleine. Diese ist etwas höher als die restlichen Tribünen. Darunter befindet sich ein Bau, wo die Umkleidekabinen der Spieler und Schiedsrichter sind. Alle Tribünen bestehen aus einem Rang. Die Haupttribüne ist im oberen Bereich überdacht. Die Tribünen sind unterteilt in unterschiedlichen Farben. Um das Spielfeld befindet sich eine Tartanbahn. 
Die erste Halbzeit war nichts Großes. Beide Mannschaften versuchten sich Chancen heraus zu spielen, sollte aber nicht klappen. Unser Platz wurde immer mehr zugesetzt, deswegen wechselten wir in der Halbzeitpause auf die Gegengerade. 
Nachdem der Schiedsrichter zur Halbzeitpause gepfiffen hatte gingen wir auf die Gegengerade und trafen hier auf Sepp und Julia. Die Beiden waren ebenfalls Groundhopper und auch ihre Tour führte sie in mehrere Ländern. Wir führten gute Gespräche und erfuhren, daß sie einen Leihwagen hatten und auch zum zweiten Spiel des Abends fahren wollten. Nach unserer Frage, ob wir mit fahren können wurde uns signalisiert, daß es kein Problem sein würde. 
Zur zweiten Halbzeit: 
62. Spielminute: 0:1. Durch ein Gewusel im Strafraum kommt ein Spieler an den Ball und schießt ihn ins Tor. 
68. Spielminute: 0:2. Ein Spieler tankt sich durch den Strafraum, spielt noch zwei Abwehrspieler aus und hebt den Ball über den Torwart ins Tor. 
79. Minute: 0:3. Freistoß für die Auswärtsmannschaft. Der Spieler schlenzt den Ball links ins Eck. 
Die restliche Zeit wollten sich beide Mannschaften nicht mehr weh tun. 
Damit endete das Spiel 0:3. Danach begaben wir uns aus dem Stadion und fuhren weiter zum zweiten Spiel dieses Abends. 
Nach etwas Chaos auf den Straßen kamen wir am zweiten Stadion an und suchten einen Parkplatz. Diesen fanden wir auf einem großen Parkplatz direkt Vorort. Zu Fuß gingen wir weiter zum Eingang. Dort konnten wir hinterhalb der Haupttribüne hinein gehen und den schönen Bereich der besseren Zone nutzen. 
Zum Stadion: 
Das Stadion besteht aus vier Tribünen, wobei nur die Gegengerade und die beiden Hintertor Tribünen miteinander verbunden sind. Diese sind Sitzplatz und nicht überdacht. Die Farben der Sitze sind unterschiedlich pro Block. Die Haupttribüne ist genauso hoch wie die restlichen Tribünen. Sie ist überdacht. Das besondere hier sind die Einzelsitze, die alle gepolstert sind. Alle Tribünen bestehen aus einem Rang. 
Zum Spiel: 
5. Spielminute: 1:0. Ecke von der rechten Seite. Ein Spieler kann den Ball ins Tor köpfen. 
16. Spielminute: 1:1. Ein Spieler kommt von der linken Seite in den Strafraum. Dort spielt er den Ball vor das Tor. Dieser höppelt durch den Strafraum und keiner bekommt ihn Weg. Am zweiten Pfosten steht ein Spieler frei und stolpert den Ball ins Tor. 
35. Spielminute: 1:2. Über die rechte Seite kommt der Ball in den Strafraum. Dort kommt ein Spieler an den Ball und schießt ihn ins Tor. Das Abseits Tor zählt zuerst nicht. Der Videobeweiß ergibt, daß der Spieler nicht im Abseits gewesen ist. Das Tor zählt. 
In der Halbzeitpause wechselten wir von der Haupttribüne auf die Gegengerade. 
56. Spielminute: 2:2. Ein Freistoß wird aufs Tor geschossen und durch die Abwehr Mauer abgefälscht. Der Ball rutscht durch, ein Spieler reagiert am Schnellsten und schiebt den Ball durch die Beine des Torwartes und trifft ins Tor. 
70. Spielminute:  2:3. Eine hohe Flanke kommt in den Strafraum. Der Torwart und ein Gegenspieler gehen nach oben, der Torwart verschätzt sich und der Spieler hält den Fuß hin und bekommt den Ball ins Tor. 
75. Spielminute: 2:4. Nochmals ein schneller Spielzug in den Strafraum. Dort kommt ein Spieler an den Ball und schießt ihn ins Tor. 
80. Spielminute: 3:4. Ein hoher Ball kommt in den Strafraum. Den Ball nimmt ein Spieler herunter und schiebt ihn ins Tor. 
Die letzten 10 Minuten plus die Nachspielzeit ging es rauf und runter. Beide Mannschaften versuchten den entscheidenden Lucky Punch und hatten sehr gute Chancen, doch es sollte sich nichts mehr ändern.
Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte verließen wir das Stadion. Danach gingen wir zurück zum Auto. Sepp und Julia fuhren uns noch zum Flughafen. Hier angekommen verabschiedeten wir uns recht herzlich von ihnen und sagten uns zu, daß wir in Verbindung bleiben. Danach gingen wir in den Flughafen und suchten uns den Check In Schalter. 
Mehr im nächsten und letzten Bericht.
Fazit des Tages:
Auch unser letzter Tag war noch einmal erfolgreich. Dank unseren neuen Bekannten, Sepp und Julia, konnten wir auch das zweite Spiel des Tages noch besuchen. Obwohl wir dies schon längst abgeschrieben hatten. Auch brachten sie uns nach dem Spiel zum Flughafen, was uns die nervige Busfahrt ersparte. Nochmals herzlichen Dank dafür! Wir sahen besonders mit dem zweiten Spiel einen richtig guten und kampfbetonten Kick, der uns gut gefiel. Der Länderpunkt Kuwait wurde zum Abschluß unserer Tour auch noch abgehakt, somit hatte Alles super geklappt.