Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Mittwoch, 31. Mai 2023

26.05. - 29.05.2023 Metallica Hamburg Teil 1 / HSV II : Weiche Flensburg / Metallica Hamburg Teil II

Plan der Tour:
26.05.2023
Anreise Vormittags von Nußdorf am Inn nach Hamburg
Konzert:
Metallica Konzert Teil 1
Hamburger Volksparkstadion
Schlafen bei Torte in Bienenbüttel

27.05.2023
Geplant:
Fahrt von Hamburg nach Köln
Spiel:
1. FC Köln : Bayern München
Anpfiff: 15:30 Uhr
Ergebnis: 1:2
Stadion: Rhein Energie Stadion
Zuschauer: 50.000
Rückfahrt von Köln nach Brake
Übernachtung in Brake bei Familie Decker

Gemacht:
Fahrt von Bienenbüttel nach Hamburg
Spiel:
HSV II : Weiche Flensburg
Anpfiff: 14 Uhr
Ergebnis: 0:2
Stadion: Sportpark Eimsbüttel 
Zuschauer: 400
Fahrt von Hamburg nach Brake
Übernachtung in Brake bei Familie Decker

28.05.2023
Frühstücken und Geburtstagsfest bei Familie Decker
Zu Nachmittag Fahrt von Brake nach Hamburg
Metallica Konzert Teil II
Hamburger Volksparkstadion
Schlafen im Auto

29.05.2023
Abfahrt in der Früh von Hamburg nach Nußdorf am Inn
Abends Ankunft in Nußdorf am Inn

Mit dabei:
Alleine

getroffen:
Fam. Decker, Torte, Rene, Hänschel und Nils

gefahrene Kilometer:
Nußdorf am Inn - Hamburg: 866 km
Hamburg - Lüneburg: 56 km
Lüneburg - Hamburg: 56 km
Hamburg - Brake: 176 km
Brake - Hamburg: 176 km
Hamburg - Nußdorf am Inn: 866 km
zusätzlich gefahrene Kilometer: 236 km
gesamt: 2432 km 
 
Kosten:
Eintrittskarte:    124 € (statt 238 €) für beide Konzerte
Sprit:                 216 € (davon 247 € von BlaBlaCar) + 31 €
diverses:              50 €
gesamt:             143 €
 
Vorbereitung und Planung:
Für das Jahr 2023 kündigte sich eine ganz große Band des Metalls für eine Europatour an. Metallica gaben sich die Ehre. Leider sollte die einzige Show der Band, die ich schon des Öfteren live erleben durfte, in Hamburg sein. Zuerst schenkte ich dem Datum keine Bedeutung, aber als ich dann sah, daß es über das Pfingstwochenende sein sollte kam schon etwas mehr Interesse bei mir auf. Das Besondere an diesem Konzert war, daß die Band Freitag und Sonntag jeweils ein Konzert gab mit zwei verschiedenen Playlisten. Das erhöhte den Reiz an diesen Konzerten noch viel mehr. Ich sprach mit meiner Freundin Stephanie darüber und sie wollte mich gerne begleiten. Nachdem ich mich erkundigte, wie es mit Tickets aussieht war ich natürlich schon wieder viel zu spät dran. Die beiden Konzerte waren schon restlos ausverkauft. Sollte für mich aber kein Problem darstellen, denn ich würde auch ohne Tickets hoch fahren. Irgendwas geht am Hamburger Volkparkstadion (wo die Band spielen würde) immer. Auch beobachtete ich, daß bei Ebay viele Karten (halbes Jahr vorher / etwa sechs Seiten voll) zum Verkauf standen. Bedeutete für mich, daß da sicher auch noch der Preis fallen würde. Es hieß nur etwas Zeit mitbringen und weiter beobachten. Auf meiner Suche nach einer Übernachtung wurde ich auch fündig, es wurden zwei Betten in einem 8 Mann Raum in einem Hostel in der Nähe der Innenstadt gebucht. Diese beiden Betten buchte ich über Booking.com. Waren mit ihren 189 € für zwei Personen gar nicht mal so billig, aber so hatten wir wenigstens schon einmal eine Übernachtung. Da Stephanie noch nicht in Hamburg war plante ich für den freien Samstag die Stadt zu besichtigen. In der Deutschen Bundesliga sollte es zu den letzten Spieltagen auch noch einmal spannend werden und so ergab es sich, daß am letzten Spieltag die Meisterschaft entschieden werden sollte. Da ich über den Andi zu Beginn der neuen Saison Karten bestellt hatte und auch für das letzte Spiel in Köln, wurden die Karten neu gemischt und die Planung geändert. Der neue Plan sah vor, am Freitag nach Hamburg zum Konzert, Samstag nach Köln zum Fußball und dann wieder zurück nach Hamburg, um am Sonntag das zweite Konzert zu schauen. Ich würde dann zwar einen Haufen an Zeit und Kilometer im Auto verbringen, aber dafür sah ich alle Events, die dieses Wochenende wichtig waren. Da dieser Ausflug für Stephanie zu extrem wäre, musste ich ihr leider für dieses Wochenende absagen. Begeistert war sie zwar nicht, aber sie sah ein, daß die Fahrt für sie viel zu anstrengend gewesen wäre. Da ich aber nicht alleine fahren und natürlich etwas Spritgeld dazu bekommen wollte, schrieb ich die Fahrt bei BlaBlaCar aus. Ich hoffte natürlich darauf, daß sich Leute melden würden um mit zu fahren. Als nächstes wollte ich mich um die Eintrittskarten kümmern. Deswegen war ich immer wieder auf der Seite von Ebay und konnte beobachten wie die Preise fielen. Zusätzlich gab ich Bernd noch Bescheid, wie mein Plan aussah. Er hatte nämlich am Sonntag seine nachgeholte Geburtstagsfeier und wollte mich bei Dieser gerne dabei haben. Somit plante ich bei der Rückfahrt von Köln nach Hamburg einen Stop in Brake ein. Familie Decker bot mir sogar an, daß ich die Nacht bei ihnen schlafen konnte. Das Angebot nahm ich sehr gerne an. Zwei Wochen vor dem Wochenende kam es dann zum Kauf einer Eintrittskarte für beide Konzerte. Am Sonntag lief eine Auktion spät aus und ich war der einzige Bieter. Deswegen bekam ich das Ticket für 110 € (Normalpreis 206 €). Also hatte ich mir fast die Hälfte gespart. Zwei Tage später bekam ich dann die schlechte Nachricht, daß das Ticket ganz komisch zu Personalisieren sei und deswegen bekam ich mein Geld wieder zurück. Aber das machte mich jetzt auch nicht traurig, denn es gab noch genug andere Tickets im Netz. Ich musste nur aufmerksam sein und weiter die Seite Ebay besuchen. Meinen Freund Torte hatte ich Bescheid über meine Pläne gegeben, er wollte auch für ein Konzert vorbei schauen. Wobei es ihm egal war, welchen Tag des Konzertes er sehen würde. So schaute ich auch noch für ihn wegen einer Karte. Eine Woche vor dem Pfingstwochenende, es war der vorletzte Spieltag in der Bundesliga, verloren meine Bayern ihr Heimspiel gegen Leipzig und am nächsten Tag gewann Dortmund sein Spiel und übernahm die Tabellenführung in der Bundesliga. Da ich nicht mehr daran glaubte, daß am letzten Spieltag noch eine Überraschung kommen würde, plante ich die Fahrt nach Köln nicht mehr ein und wollte so lieber den Samstag in Hamburg bleiben und mir da die Zeit vertreiben. Zusätzlich gab es auch noch das Spiel der zweiten Mannschaft vom HSV, die in der Regionalliga Nord spielen und ihr Spiel im Stadion Sportpark Eimsbüttel austrugen. Nachdem ich meinem Freund Torte von meinem Plan erzählte war er auch dafür zu haben. Jetzt war er aber der Meinung, für ihn wäre dann der Freitag für das Konzert besser, dann wieder zurück und Samstag mit mir zum Fußball. So kam ich auf die Idee, mit zu ihm zu fahren und die erste Nacht dort zu übernachten. Die letzten Tage vor dem Konzert wachte ich sehr über alle eingestellten Karten bei Ebay. Es kristallisierte sich heraus, daß die Karten, die Abends weg gingen, höher gesteigert wurden als die, die unterm Tag endeten. Somit lag mein Augenmerk mehr auf den Karten, die Vormittags oder Nachmittags raus gingen. Am Mittwoch, zwei Tage vor dem ersten Konzert, sollte es dann mit einer Auktion klappen. Ich ersteigerte eine Zwei Tageskarte Innenraum für 124 €, Normalpreis 238 €. Nachdem ich sie gezahlt hatte trat ich gleich mit dem Verkäufer in Verbindung. Danach machte ich mich auf die Suche nach einem Ticket für meinen Freund. Da reichte ein Einzelticket. Ich wollte ihm eine billige Karte besorgen, in den Innenraum würde ich ihn dann schon irgendwie bekommen. Kurz darauf hatte ich dann eine Sitzplatz Karte für ihn ersteigert (57 €) und er bekam den QR-CODE. Mittlerweile hatte ich auch drei Leute im Auto und würde mir so einiges an Spritkosten sparen. Am Abend war ich dann bald im Bett, denn ich wollte für den nächsten Tag fit sein. Der Plan stand, die Tour konnte beginnen. 
24.05.2023
Auf 6 Uhr hatte ich mir den Wecker gestellt. Gepackt hatte ich schon am vorigen Tag und das Bett war auch schon im Auto. Ich richtete mir noch eine Brotzeit für die Fahrt her und um 06:50 Uhr saß ich dann im Wagen. Die ersten beiden Mitfahrer wollte ich an der S-Bahn Station Fröttmaning aufnehmen. War für mich ein kurzer Umweg von der Autobahn zum Treffpunkt. Beide Mitfahrer waren schon da und wir konnten die Weiterfahrt zügig antreten. Die nächste Mitfahrerin wollte ich dann in Regensburg aufnehmen. Nach einer Stunde, ca. 9 Uhr, waren wir dann in Regensburg und holten die letzte Mitfahrerin ab. Nun ging die Fahrt los. Es stellte sich heraus, daß es gut war die Pufferzeit mit einzuplanen, denn ab Mittag rollte der Urlaubsverkehr los. Den hatte ich schon Größtenteils hinter mich gebracht. Nachdem wir dann in Niedersachsen waren wurde durch einen Unfall auf der Autobahn eine Umleitung über Celle angeboten. Diese nahm ich in Kauf, aber leider war ich hier auch nicht der Einzige, der auf diese Idee gekommen war. Da auf dieser Strecke auch noch einige LKW und Traktoren unterwegs waren entwickelte sich diese Strecke ebenfalls zum Nadelöhr. Auch hier entstanden lange Autoschlangen und die Fahrzeit wurde immer länger. Mittlerweile hatte sich mein Freund Torte gemeldet und verkündete mir seine Ankunftszeit auf 17 Uhr. Diese Zeit schaffte ich niemals, um 17:45 Uhr war ich dann bei unserem Treffpunkt. Die gesamte Fahrzeit betrug damit 11 Stunden. Am Hauptbahnhof von Hamburg ließ ich dann meine Mitfahrer aussteigen und traf mich mit meinem Freund Torte. Nach einer kurzen Begrüßung fuhren wir dann in Richtung Volksparkstadion. Hier hatte ich vorher schon einmal im Internet nach Plätzen geschaut, wo man sich kostenfrei hinstellen konnte. Bei meiner Suche wurde ich fündig und stellte das Auto ab. Die restlichen 3 Kilometer gingen wir dann zu Fuß zum Stadion. Dort angekommen holten wir uns noch ein kühles Getränk und redeten mit anderen Leuten, die ebenfalls zum Konzert gingen. 
Nachdem wir das Getränk leer hatten machten wir uns dann auf den Weg zum Stadion. 
Mit Google Maps klappte es hervorragend und kurze Zeit später standen wir dann an der S-Bahn Station Stellingen, holten uns hier noch ein Bier und trafen auf lustige Leute. Wir unterhielten uns noch mit Einigen, bevor wir dann den Weg zum Stadion einschlugen. Diesen überwanden wir ohne Probleme und als wir dann vorm Stadion standen kam die Stunde der Wahrheit. Jetzt sollte sich zeigen, ob die Karten echt sind und die Datenübertragung funktioniert hatte. Nachdem wir eine kurze Leibesvisitation hinter uns gebracht hatten standen wir am Drehkreuz und scannten unsere Barcodes der Handytickets. Und es sollte wirklich funktionieren. Kurze Zeit später waren wir dann im Innenbereich des Stadions.
Da ich ja eine Innenraumkarte hatte und Torte Sitzplatz, kam nun die nächste Aufgabe auf mich zu. Wir wollten das Konzert natürlich gemeinsam erleben. Deswegen schauten wir als Nächstes zu dem Eingang / Abgang, der in den Innenraum führen sollte. Dort sah ich, daß die QR-Codes der Tickets erneut abgescannt wurden, bevor man passieren durfte. Somit sagte ich zu Torte, er solle erst einmal draußen warten, denn ich wollte mir ein Bild von der kompletten Situation (Einlass / Auslass) machen. Somit ließ ich meine Karte abscannen und ging die Treppen nach unten. 
Hier sah ich, daß die Treppe unterteilt war für Abgang und Aufgang. Am Aufgang bekam man einen blauen Plastikchip, mit diesem konnte man dann auch wieder nach Abgabe den Bereich betreten. Nun hatte ich mir ein Bild verschafft und ging wieder zurück zu meinem Freund. Dort angekommen erzählte ich ihm kurz von meinen Erfahrungen und Ziel musste es jetzt sein, einen zweiten Chip zu besorgen. Ich wartete also ab, bis an den Zugängen viel Betrieb war und die Ordner mit dem Scannen nicht nach kamen. Dies war für mich die Möglichkeit, ohne Abgabe des Chips durch die Kontrolle zu kommen. Nun ging ich einfach die Treppe hinunter und besorgte mir beim Hochgehen einen zweiten Chip, den ich dann Torte in die Hand drückte. Er musste wieder nur lachen und meinte, daß das ja klar war, daß ich dies schaffen würde. Nun gingen wir also zu zweit durch die Kontrolle. Hier gaben wir dann brav unsere beiden Chips ab. Auf der Treppe wurden dann gleich noch ein paar Beweisfotos gemacht.
Zur Bühne war zu sagen, daß sie in der Mitte stand und wie ein Ring aufgebaut war. Für das Innere des Rings (Snakepit / Schlangengrube) hätte man sich auch Karten kaufen können, die waren aber teurer. 
Noch eine Anmerkung. Wir hatten, bevor wir in den Innenbereich gegangen waren, einen Typen mit einer gelben Karte um den Hals getroffen. Ich fragte ihn, was das für eine Karte wäre. Er meinte, daß dies die VIP Tickets sind und nur günstige 3200 € kosten. Da er mit seiner Frau da war, hatte er natürlich Zwei davon. Und nachdem wir nichts mehr dazu sagen konnten, sagte er auch noch, daß es das dritte Konzert sei, daß er mit ihr VIP macht. Danach fiel uns nichts mehr ein.
Wieder zur Bühne: Im oberen Bereich hingen vom Ausschauen her Tonnen oder Boxen, wie sich aber herausstellte waren sie Videobereiche, wo beim Konzert dann Videos oder Livebilder übertragen wurden.
Nachdem wir uns dann mit einem Bier bewaffnet hatte (0,5 Liter 6,50 € und Becherpfand 3 €) suchten wir uns einen guten Platz im hinteren Bereich. Da mein Mitstreiter etwas Kleiner ist, beschlossen wir uns das Spektakel von einem der hinteren Plätze anzuschauen. Sonst hätte er Probleme mit der Sicht gehabt und das wollte ich nicht. Die Vorbands hatten wir nur noch von draußen gehört. Eigentlich sollte das Konzert von Metallica um 20:30 Uhr beginnen, doch die alten Herren ließen sich etwas mehr Zeit und kamen erst um 20:45 Uhr auf die Bühne. Mit dem Song von AC / DC "It's a long way to the top" wurde auf die Show eingestimmt. Danach kam das Intro vom Film "the good, the bad, the ugly". Und dann sollte die Band auf die Bühne kommen. 
Playlist von Metallica:
Die Metallica-Setlist vom 26.05.2023:
  1. Creeping Death
  2. Harvester Of Sorrow
  3. Leper Messiah
  4. Until It Sleeps
  5. 72 Seasons
  6. If Darkness Had A Son
  7. Welcome Home (Sanitarium)
  8. You Must Burn!
  9. The Call Of Ktulu
  10. The Unforgiven
  11. Wherever I May Roam
  12. Moth Into Flame
  13. Battery
  14. Whiskey In The Jar
  15. One
  16. Enter Sandman
Mit einer guten Mischung aus alten und neuen Liedern wurde man durch die Show geführt. Wobei von Anfang an auffiel, daß Metallica nicht auf Bühnenaufbau und Effekte setzte, sondern nur auf spielerische Leistung der Instrumente und Lichtshow. 
Wir hatten eine gute Zeit und genossen das Konzert. 
Was auffiel, daß jedes Bandmitglied bei jedem Lied das Instrument wechselte. Außer der Drummer natürlich. Da war aber auch sehr gut, dass das Drum nach einigen Liedern immer wieder auf einen anderen Platz postiert wurde. Dementsprechend wechselten die anderen Bandmitglieder immer wieder den Platz durch. 
Zum Ende hin gab es dann auch noch etwas Pyrotechnik auf der Bühne. 
Je dunkler es auch wurde desto mehr Lichteffekte und Feuer kam dazu.
Zum Schluss gab es dann noch zwei Songs, die richtige Knaller waren. 
Nach zwei Stunden verabschiedete sich die Band ohne Zugabe von den Fans. Leider sollte ich es nicht rechtzeitig vor die Bühne schaffen, um ein Plektrum zu erwischen. Dies war eigentlich mein Ziel, aber dadurch, dass der Innenraum komplett beleuchtet war, waren die wertvollen Sammlerstücke schon alle eingesammelt. Somit verließen wir dann auch das Stadion und machten uns auf den Rückweg zum Auto. 
Da es auf dem Rückweg zu einigen Stauungen kam entschlossen wir uns dazu, einigen Leuten zu folgen, die querfeldein gingen. Dabei mussten wir auch einige Gleise überschreiten, was gar nicht einmal so ungefährlich war. Denn wir wussten nicht, wie die Frequentierung auf dieser Strecke war. Es sollte Alles gut gehen und nachdem wir dieses Hindernis überwunden hatten waren wir wieder zurück auf einem normalen Weg und konnten Diesen zurück zum Auto fortsetzen. Dieses erreichten wir kurze Zeit später und nun sollten noch 40 Minuten Fahrt vor uns liegen. Die Fahrt nach Bienenbüttel wurde dann noch durch eine kurze Pause an der Tankstelle unterbrochen, denn das Hungergefühl kam noch einmal durch. Hier holten wir uns noch Brot und Fleischpflanzerl (Frikadellen / Buletten). Diese wurden auf der Fahrt verspeist und unsere Unterhaltungen konzentrierten sich hauptsächlich auf das Erlebte der letzten Stunden. Als wir dann bei Torte an der Wohnung angekommen waren, stellte ich das Auto ab und wir gingen in die Wohnung. Dort tranken wir noch ein Abschluß Getränk, dann ging es ins Bett. Damit wurde der lange Tag beendet.
Fazit des Tages: 
Der Tag startete sehr früh. Die Fahrt nach Hamburg sollte am Anfang ohne Probleme starten und auch bis Niedersachsen gut voran gehen. Leider zwang uns dann ein Stau dazu, über die Landstraße zu fahren. Und hier verloren wir einiges an Zeit. Trotzdem kamen wir rechtzeitig in Hamburg an, ich traf Torte, wir sahen gemeinsam das Konzert und waren beide damit zufrieden. Nachdem ich dann zu später Stunde im Bett lag konnte ein positiver Haken hinter den Tag gesetzt werden.