Eifelturm Paris

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Dienstag, 19. Januar 2016

16.01.2016 Biathlon Ruhpolding

Massenstart der Frauen am 16.01.2016


Ort: Ruhpolding, Biathlonzentrum Chiemgau Arena


Anfahrt: Über die A8 München - Salzburg, Ausfahrt Traunstein/Siegsdorf abfahren, rechts Richtung Inzell, im Kreisverkehr zweite Ausfahrt weiter Richtung Inzell, durch Inzell durch und hinterhalb ca. 500 m nach rechts Richtung Ruhpolding. Nach ca. 3 km folgt eine langgezogene Rechtskurve. Auf der rechten Seite befindet sich ein Golfplatz, links davon der Rauschberg Parkplatz. Erkenntlich durch eine Holzhütte mit MC Donalds und Sportwerbung. Dort das Fahrzeug abstellen und immer den Wegweisern Richtung Chiemgau Arena folgen.
Zuschauer: 21.000


Kosten: Tageskarten hätte 30 Euro gekostet


Freikarte (Arbeitskarte) von Peter


Mit dabei: Peter (TS), Markus und ich


Tour Bericht:
Am Samstag in der Früh klingelte der Wecker wieder mal viel zu früh. Um 07:30 Uhr war die Nacht vorbei. Ich hatte mit Peter ausgemacht, daß wir uns vor seiner Abfahrt zum Gelände noch am Bahnhof Siegsdorf treffen, denn er wollte mir seine Arbeitskarte noch übergeben. Denn Peter war den ganzen Event in Ruhpolding am Arbeiten. "Leider" am Bierstand, daß für mich bedeutete, daß ich dieses Mal etwas trinkfester sein musste. Somit machte ich mich nach dem morgendlichen Kaffee und nem Frühstück um 08:15 Uhr auf den Weg, um mich um 08:50 Uhr mit Peter am Siegsdorfer Bahnhof zu treffen. Der Morgen, bzw der Abend davor meinte es gut mit mir, denn es gab den großen Schnee Einbruch, somit war erstmal vorsichtiges Rumtasten auf den Straßen angesagt. Vor allem die anderen Autofahrer waren über vorsichtig, denn es ist bestimmt noch niemand bei Schnee Auto gefahren. Ziemlich nervig also! Trotzdem gelang die Übergabe der Ware (Karte) ohne große Probleme. Ich machte mich danach weiter auf den Weg Richtung Ruhpolding. Um dem Verkehr etwas zu entgehen, entschied ich mich für einen Tipp eines Arbeitskollegen. Der hatte mir geraten, über Inzell zu fahren, dort die Abzweigung Richtung Ruhpolding zu nehmen und am Rauschbergparkplatz das Auto zu belassen und die restlichen Meter zu Fuß zurück zu legen. Ich fand den Parkplatz, wie auch im Vorhinein erzählt ohne großen Andrang und nach dem Abstellen des Fahrzeuges ging es auch schon zu Fuß, immer den Wegweisern nach, durch eine unglaublich schöne verschneite Naturlandschaft, in Richtung Chiemgau Arena.





Am Anfang war ich noch alleine unterwegs. Nach ca. 30 Minuten kam ich an ein Wegekreuz, daß mich auf dem Zubringer Ruhpolding - Chiemgau Arena brachte und hier herrschte schon mehr Leben. Denn viele Zuschauer waren zu Fuß auf der Strecke unterwegs. Ich erreichte nach 15 Minuten den Eingang West, wo auch noch nicht viel Zugang/Andrang war. Also dauerte die Kontrolle auch nicht allzu lange und schon sah ich mich im Gelände. Bis zum Start der Frauen waren noch knapp 2 Stunden, deswegen hatte ich auch noch keinen Stress. Nach kurzer Orientierung und einigen Nachfragen fand ich auch schon den Erdinger Bierstand, wo Peter seiner Arbeit nach ging. Kaum war ich dort, hatte ich auch schon das erste kühle Getränk in den Händen. Mittlerweile hatte es stark mit Schneien angefangen, somit war der Bierstand genau der richtige Platz um nicht auszusehen, wie der Schneemann. Nach dem ersten kühlen Nass verabschiedete ich mich Richtung Fanstand (Merchandising), den da war Markus am Arbeiten. Nach ein paar Weg Beschreibungen der Helfershelfer fand ich zum Haupteingang, wo Markus seinen Stand hatte. Da wir uns auch schon eine Zeit nicht mehr gesehen hatten, gab es viel zu erzählen. Dort hielt ich mich knapp ne halbe Stunde auf und sah, wie sich die Massen durch den Haupteingang schoben. Somit hatte ich mit meinem Eingang West alles richtig gemacht. Nach einem weiteren kühlen Blonden, daß ich von Markus bekommen hatte, machte ich mich wieder Richtung Peter auf, denn ich wollte mir auch einen guten Platz am Bierstand mit Blick auf die Anzeigentafel sichern. Wieder angekommen am bekannten Ort wurde gleich ein Plätzchen ergattert mit direktem Blick auf die Tafel und schon hatte ich wieder ein Bierchen, Weiss in der Hand. Da ich ja noch die Heimfahrt zur späteren Zeit per Auto antreten musste bremste ich mich jetzt selber mit dem Trinken ein.



Noch 10 Minuten bis zum Start und die Stimmung, sowie die Spannung stieg bei allen Zuschauern. Auch die Gesänge stiegen schön langsam an und als nach 10 Minuten der Startschuss knallte waren die Zuschauer voll dabei. Ich wagte mich dann auch mal an die Strecke, aber zum ersten hatte ich keine Tribünenkarte, sondern nur eine Streckenkarte. Dass hatte zum Nachteil, daß ich nur die Sportler vorbei sprinten sah und das ganze wichtige Specktakel in der Arena statt fand. Somit war mir das Verfolgen der Schießleistungen nur an der Anzeigentafel möglich. Also sah ich keinen Wert, mich bei heftigen Schneefall an die Strecke zu stellen. Also zurück zum "schützenden" Bierstand. Das Rennen war trotzdem sehr spannend und nach einer guten Leistung belegten die deutschen Frauen Rang 2 und 3, was zur allgemeinen Begeisterung der Zuschauer beitrug. Da ich so einen Event selbst noch nicht live miterleben durfte erwischte ich mich auch dabei, mitzufiebern bei jedem Schuss der deutschen Athleten. Und auch ich verspürte eine gewisse Freude, als Rang 2 und 3 gesichert wurde. So ca. 13 Uhr war dann die Siegerehrung. Um 16 Uhr wäre dann der Start der Männer gewesen. Dummerweise hatte ich einen großen Fehler begangen. Man ist ja auch das erste Mal bei solchen Witterungsverhältnissen unterwegs. Somit merkte ich, daß meine Klamottenwahl nicht den Temperaturen und dem Wetter entsprachen. Mit Jeans und wasserdurchlässigen Schuhen kommt Mann halt bei schneebedeckter Fläche auch nicht soweit. Dummer Amateur Fehler! Somit stand ich vor der Entscheidung, nasse Hose und Schuhe und frieren, 3 Stunden lang, weiter Bier trinken und nicht mehr fahren können, oder alle sieben Sachen packen, den Rückweg ansteuern und vor der ganzen Horde zurück zu kommen. Die Entscheidung viel leicht, ich gab Peter seine Karte zurück, denn er benötigte Sie für den nächsten Tag erneut und ich machte mich über den selben Weg, also Ausgang West, Zubringer nach Ruhpolding bis zum Wegekreuz und ab dort Richtung Rauschbergparkplatz auf den Rückweg.











 Nach ca. 45 Minuten erreichte ich dann den Parkplatz, wo ich erstmal das verschneite Auto vom nervigen Weiss befreite und dann auch noch auf die Hilfe von 2 Passanten angewiesen war, das Auto aus der Parklücke zu bekommen. Der glatte Untergrund wollte mich an der Abfahrt hindern. 2-3 mal vor und zurück und ich konnte den Parkplatz verlassen. Somit trat ich ohne Probleme und Vorkommnisse die Rückfahrt an.


Fazit:
Biathlon ist bestimmt nicht die Sportart, die ich auf meiner ToDo Liste aufnehmen und des Öfteren besuchen werde, aber das ganze Drumherum, die Stimmung und die Leute, die von der ganzen Welt Vorort waren und alle super drauf waren, war es auf alle Fälle einmal wert zu sehen. Was ich für mich selbst gelernt habe ist, daß die Klamottenwahl definitiv falsch war an diesem Tag. Wird mir nicht mehr passieren!






Mittwoch, 13. Januar 2016

09.01.2016 West Ham United : Wolverhampton 1:0

England West Ham United : Wolverhampton 1:0


FA Cup 3 Runde                       Halbzeit 0:0 // Endstand 1:0


Stadion: Boleyn Ground (35303 Zuschauer), Green Street, London (E13 9A2)


Zuschauer: 35303 (ausverkauft), davon ca. 2000 Wolverhampton


Kosten für die Karten: 2x 40 Pfund je Karte und 2x 45 Pfund je Karte für jeweils 25 Pfund Karten


Mit dabei: GAP Michi, Michi, Patrick und ich


Anfahrt zum Flughafen Memmingen:
Von Rosenheim über die A8 bis Autobahn Kreuz Brunntal, dann auf die A99 Richtung Nürnberg/Stuttgart, der A99 bis zum Autobahnkreuz München Süd-West, dort auf die A96, bis Ausfahrt Memmingen-Ost, Abfahren und immer Richtung Flughafen.


Parken am Flughafen: Link


Flug von Memminger Flughafen mit RyanAir nach London Stansted, von dort mit dem Leihauto weiter nach London zum Stadion.

Kosten pro Nase:
Flug:             67 €
Auto:            15 €
Sprit:              3 €
Karte:           60 €
Tagesticket: 18 €
Diverses:     25 €



Tourbericht:
Eigentlich war ja der Plan, daß wir dieses Wochenende noch anhängen wollten an die Italientour vom 05.01. - 06.01.2016. Da aber 2 Tage spielfrei in Italien und die Begegnungen des Wochenendes nicht so prall waren, bzw. die Stadien größtenteils schon besucht worden sind, entschieden wir uns für Plan B. Da ein großer Teil unbedingt noch ins gute alte West Ham Stadion wollte, entschieden wir uns für eine nicht mal 24 Stunden Tour nach England. Zur Begründung: West Ham spielt nur noch diese Saison im Boleyn Ground, dann wechseln sie ins Olympia Stadion und der Boleyn Ground wird abgerissen. Ich hatte schon mal das Vergnügen auf den Ground, aber doppelt hält ja bekanntlich besser! Und dieser Ground ist es wirklich wert!
Somit trafen wir (Michi, Patrick und ich) uns am 09.01.2016 um 05:30 Uhr bei mir an der Wohnung, tranken den obligatorischen Guten Morgen Kaffee, bevor uns das Auto von Patrick Richtung München Allianz Arena brachte, wo wir den GAP Michi um 06:15 Uhr in Empfang nahmen. Von dort aus ging die Fahrt weiter nach Memmingen an den Flughafen. Ich hatte mich im Vorhinein schon erkundigt, wie die Parksituation in der Nähe des Flughafens ist. Deswegen steuerten wir gleich den Parkplatz an (siehe Link). Auto abgestellt, Parkgebühren gezahlt und schon per Fuß zum Flughafen. Es war auch für mich eine Premiere, da ich von diesem Flughafen noch niemals abgeflogen bin. Also rein in den Flughafen und erstmal sehr erstaunt schauen. Dieser Flughafen ist defenetiv der kleinste in Deutschland, wo ich bis jetzt war. Soll aber nicht abwertend sein! Sehr familiär halt! Nach unserer Eincheckphase suchten wir die örtliche Kaffee Teke auf, dort ein paar Getränke gekauft und so verbrachten wir die restliche kurze Zeit bis zum Abflug. Das Einsteigen verlief sehr unspektakulär. Plätze gefunden, abgesetzt, Augen zu, Abflug 09:45 Uhr und bei der Landung, 10:35 Uhr Ortszeit wieder geöffnet! War ja auch nur ein kurzes Intermezzo von 1 Std und 15 Min. Dann der übliche Gang durch den Wirrwar in Stansted am Flughafen und die Passkontrolle und schon fanden wir uns am Info Schalter des Flughafens, denn die ganzen Automietstationen sind mittlerweile ausgelagert aus dem Flughafen. Somit erfuhren wir, daß ein Shuttle Bus rund um die Uhr die Stationen abfährt und uns direkt zur Leihstation bringt. Ab in den Bus und kurze Zeit später stand ich schon am Schalter, bei einer netten Dame, die mir die ganzen Daten abnahm und mir noch dazu eine Zusatzversicherung aufhalsen wollte. Aber nach dem ganzen formellen Kram ging es endlich ans Auto. Nobel geht die Welt zugrunde, denn wir hatten einen Toyota Avensis, mit einer super Ausstattung. Selbst ein Navi war mit inbegriffen. Also ab auf die linke Seite und schon sah ich mich, da ich der Fahrer war, im Linksverkehr dahin schwimmen. Zum Glück war es ja nicht das erste Mal, wo ich in England auf den Straßen unterwegs war. Deswegen gab es auch keine Probleme. Nach knapp 50 km und 45 Minuten später waren wir kurz vor dem Stadion im Londoner Vorstadtchaos. Stau um uns herum und nur langsam näherten wir uns dem Stadion, daß wir nach kurzer Zeit zu Gesicht bekamen. Das nächste große Problem, daß auf uns zukam war die Parkplatzsuche. Nach ein paar Versuchen, die im Sande verliefen, fanden wir auf einem Parkdeck einen Platz. Natürlich ein Bezahlparkplatz, der nicht gerade günstig war. Aber durch die Parkplatzsituation und der Nähe zum Stadion entschieden wir uns, den Preis zu zahlen. Lange Rede, gar kein Sinn, wir zahlten für die paar Stunden 10 Pfund, aber da ich ja schon einmal den Spaß der Strafe für falsch Parken in England hatte, wußte ich, lieber 10 Pfund Parken zahlen, als 50 Pfund Strafe! Somit machten wir uns auf den Weg zu Fuß zum Stadion, wo ich trotz ausverkauft darauf hoffte, daß es noch ein Restkontingent an Karten geben würde.





















Dadurch, daß es ein FA Cup Spiel war, wurde mein Plan zunichte. Denn die Jahreskarten Besitzer konnten sich die Karten normal abholen und der Resr an karten wurde Vorher verkauft. Also standen wir mit leeren Händen da. Kurze Besprechung, erstmal versuchen, auf den Schwarzmarkt etwas zu ergattern. Kartenpreise lagen 2 Stunden vor Spielbeginn bei 60-70 Pfund, daß war uns viel zu teuer! Also Plan B durchgesprochen, auf nach Brentford zum anderen Spiel, denn auch dort wurde FA Cup gespielt. Zurück zum Auto, daß Endziel eingegeben und schnell merkten wir, daß es sehr knapp von der Zeit werden würde, da West Ham im Nordosten von London liegt und Brentford genau in entgegen gesetzter Richtung, nämlich im Südwesten. Also schwer pünktlich zu erreichen. Somit also doch zurück ins Getümmel und versuchen, eine Karte zu bekommen. Nach nicht allzu langer Zeit waren die Preise auch schon gefallen und wir kauften 4 Karten, jeweils 2x für 40 Pfund und jeweils 2x 45 Pfund. Der normale Preis wäre 25 Pfund gewesen, also nicht so heftig. Wenn wir noch etwas länger gewartet hätten wäre der Preis bestimmt noch gefallen, aber wir wollten auch noch einen Schluck aus der Dose wagen und ein paar Fotos rund ums Stadion schießen. Ums Stadion war schon einiges los, also schnell in ein Kiosk, den leckeren K-Cider gekauft und zum Denkmal von 1966 geschlendert, wo wir uns den Cider schmecken ließen und noch ein Gruppenfoto fabrizierten. Kurz vor Spielbeginn trennten sich unsere Wege und jeder suchte sich seinen Eingang, um den Kick zu sehen. Was soll ich zum Spiel sagen. es ist mittlerweile erschreckend, wie schlecht die Stimmung in den englischen Stadien ist. West Ham hatte so gut wie gar keinen Support und die Jungs von Wolverhampton waren auch nicht gerade laut mit ihrer Anfeuerung. Das Spiel schloss sich der Anfeuerung an und war sehr enttäuschend. Ein typisches Mittelfeld Geplänkel, wo sich keiner am 16 mal getraut hat zu Schießen. Somit hatte West Ham gerade mal  5 Chancen, Wolverhampton 2 Chancen um die Tür in die nächste Runde des FA Cups aufzustoßen. Nachdem die erste Halbzeit beendet war klatschten die Zuschauer sogar, in Deutschland hätte es ein Pfeifkonzert gegeben, aber das englische Publikum ist wirklich sehr fair. Es wurden auch keine Hass und Schmähgesänge gegen die gegnerischen Fans gesungen.























Als dann die zweite Halbzeit begann erhoffte ich mir ein besseres Spiel. Leider ging es so weiter, wie es aufgehört hatte. als ich mich mit einem 0:0 schon abgefunden hatte, kam es in der 84 Minute doch noch zu einem Treffer. Und zwar für die Heimmannschaft. Nach einer sehenswerten Flanke mit dem Rücken zum Tor nahm der Torschütze den Ball volley und traf rechts unten ins Eck. Somit hatten wir wenigsten ein Tor gesehen, denn das war zugleich auch der Endstand. Wolverhampton versuchte zwar noch den Ausgleich zu erzielen, aber selbst bei 6 Minuten Nachspielzeit glückte ihnen das nicht mehr. Nach dem Abpfiff gabs meinerseits noch ein paar Fotos und schon machte ich mich auf dem Weg zum Treffpunkt.
Natürlich passierte dass, was immer passiert. Ich fand die Jungs nicht. Und was noch viel schöner war, war, daß es auch noch zum Regnen begonnen hatte und ich nach kurzer Zeit auch noch schön nass war. Inselwetter halt. Somit ging ich nochmal alle vorherigen Punkte unseres Weges ab und hörte Michis Stimme im Hintergrund. Ich hatte mich natürlich eine Straße zu weit hingestellt und die anderen 3 warteten schon etwas länger auf mich. Das Alter halt! Wir entschieden uns kurzfristig für einen chinesischen Imbiss, wegen Hunger und Trockenheit. Dort besprachen wir das weitere Vorgehen. Denn unser Flieger ging ja erst am nächsten Tag um 06.35 Uhr zurück. Nach einigen Hin und Her entschieden wir, noch eine Sightseeing Tour in der Stadt zu starten. Denn Big Ben, Tower Bridge und Buckingham Palace mussten noch gesehen werden.













Diese wurden auch bei teilweise strömenden Regen abgegrast, per Foto eingefangen und kurz vor 23 Uhr waren wir dann wieder zurück am Auto und "leicht" durchgenässt ging es mit dem Auto wieder zurück zum Flughafen. Um 23:50 Uhr das Auto abgestellt, nochmal auf Schäden überprüft und gutem Gewissen wieder mit dem Shuttle Bus zum Terminal. Dort leerten wir unsere letzten Flüssigkeitsreserven. Noch ein - zwei Stunden vor dem Check Inn Schalter auf dem Boden geschlafen, dann durch die Kontrolle und im Bereich dann noch eine kurze Zeit auf einer Bank ein paar Stunden eingeholt. So gegen 5:30 Uhr ging dann ein netter Beamter durch und weckte uns. Mit den netten Worten, es wollen sich auch noch andere Leute hinsetzen. Also schlugen wir uns die restliche Zeit um die Ohren und als dann endlich auf der Anzeigetafel Bording für Memmingen stand hatten wir es eilig in den Flieger zu kommen, denn wir hatten den selben Plan wie bei dem Hinflug, Platz einnehmen, Augen zu und den Flug nützen um Schlaf zu bekommen. Landung war pünktlich um 09:20 Uhr und nach all den Sicherheitschecks waren wir auch rechtzeitig wieder am Auto, um die letzten Kilometer Richtung Heimat anzutreten. Ein kurzer MC Donalds Break zwang uns noch zur Futteraufnahme, dann die stieg als Erstes der GAP Michi wieder an der Allianz Arena aus und nach einer weiteren Stunde waren wir dann auch in Brannenburg, wo die Reise für mich ein Ende nahm.


Fazit der Reise:
Auch wenn der Insel Besuch nur knapp 24 Stunden gedauert hat, hat sich auch diese Tour wieder mehr als gelohnt. Wir hatten trotz des Wetters und dem schlechten Spiels viel Spaß und Gaudi! Ich merke für mich, daß England zum Groundhoppen meine zweite Heimat geworden ist!











Freitag, 8. Januar 2016

05.01 - 06.01.2016 Italientour

Italientour 05.01 - 06.01.2016

Serie A 18. Spieltag

05.01.2016 Genua Derby CFC Genua : Sampdoria Genua Halbzeit: 0:2 // Endstand 2:3

Stadion: Stadio Comunale Luigi Ferraris                   Zuschauer: 32.000, davon ca die Hälfte Samptoria

06.01.2016 AC Milan : FC Bologna  Halbzeit: 0:0 // Endstand 0:1

Stadion: Stadio Guiseppe Meazza (San Siro)            Zuschauer: 31.381, davon 1000 aus Bologna

Mit dabei: GAP Michi, Claus, Patrick und ich

Kosten für die Karten: Genua 60 Euro (Hauptribüne), Mailand 26 Euro

Übernachtung in Genua: Manena Hostel, Vico alla Chieso Della, Maddalena, Genoa 16124 (ist im Navi am Besten über Maddalena, Genua 16124 zu finden)
Kosten:
17,05 Euro für das Bett im 12 Mann Zimmer
18 Euro für den Brenner, Maut
80 Euro Maut für Italiens Autobahn
132 Euro Strafe
90 Euro Tanken
26 Euro Taxi

Tourbericht:
Bei unserer letzten Englandtour im November 2015 unterhielt ich mich mit GAP Michi über die Möglichkeit, Anfang Januar eine Italientour durchzuziehen, da vom 05.01 - 10.01.2016 eine Englische Woche in Italien war. Leider brauchte es mal wieder eine gehörige Zeit, bis die Liga so terminiert war, daß wir planen konnten. Als dann endlich die Termine standen, entschieden wir uns doch nur für eine zwei Tagestour, da zwischen dem 18. und 19. Spieltag zwei Tage Pause war und wir nicht gewillt waren, den Italienern das Geld zu schenken. Also war der Plan für den Dienstag den 05.01.2016 schon mal klar, da an diesem Tag nur das Genua Derby war und wir das fest eingerechnet hatten. Die Planungen für den 06.01.2016 wären eigentlich Chievo Verona : AS Rom gewesen, dazu später aber mehr!
Die Planungen im Vorhinein waren erstmal eine Reisegruppe zusammen zu bekommen. Dass war zum Glück das Leichteste, da in kurzer Zeit eine 4 Mann Besatzung fest stand. Als nächstes kümmerte ich mich um eine Übernachtung. Da fand ich Mitten in Genua ein Hostel, daß sehr zu empfehlen ist/war. Also gab es noch das Eintrittskarten Problem, da wir keine Ahnung hatten, wie die Situation bei diesem Derby ausschaut. Also eine kurze Anfrage über ein paar bekannte Internetseiten und schon hatte man die Info, daß das Spiel die letzten paar Male nicht ausverkauft war! Also trafen wir uns um 06.30 Uhr in der Frühe des 5.ten bei mir in der Wohnung, es wurde noch ein Kaffee gegen die Müdigkeit getrunken und schon ging die Reise um 07 Uhr los. In Innsbruck nochmal raus zum auffüllen des Tankes, denn Ziel war es mit einem Tank durch zu kommen. Da der MPreis auch noch offen hatte holten wir uns noch ein paar Getränke und zum Frühstück ein paar Leberkäsesemmeln, wobei die Dame hinter dem Tresen zum Einen nicht die Schnellste war und an Michi einen Freund gefunden hatte, denn er bekam auf seine Semmel die dünnste Scheibe Leberkäse, worüber er sich lautstark beschwerte, aber trotzdem die Telefonnummer der Dame nicht bekam! Nach ein paar kurzen Lachern führte uns der Weg über den Brenner, der wie immer sein Geld wert ist (viel zu teuer!) und danach auf die Maut kostende Autobahn. So ging es an Südtirol vorbei, wo wir uns auch mal ein Spiel anschauen sollten! Wetter war beständig und durch die Getränke, die die Jungs wärend der Fahrt zu sich nahmen, mussten wir auch öfters mal ne "Pinkelpause" einlegen. Aber deswegen hatten wir auch die Abfahrt so gewählt, daß auch noch eine Stadtbesichtigung in Genua drin war und die kurzen Pausen taten uns nicht weh. Unterhaltungsstoff hatten wir ja auch genug, da ja das neue Jahr bestimmt auch wieder einige Touren hervor bringen wird. Nach ca. 5,5 Stunden und 640 km waren wir dann endlich in Genua. Also erstmal zum Hostel und einchecken. Das erwies sich als gar nicht so einfach, da das Navi die Adresse nicht erkannte. Somit gab ich nur Maddalena ein und zumindest der Platz war bekannt. Ist übrigens mit dem Auto nicht zu erreichen, da das in der Fußgängerzone, bzw. einer nicht zu befahrenen Gasse liegt. Also ergab sich das nächste Problem, die Parkplatzsuche. Auch immer wieder gerne genommen in Italiens Städte. Somit stellten wir das Wägelchen erstmal ins Halteverbot auf einen anderen Platz und ich machte mich mit Patrick, der übrigens dem Italienisch mächtig ist, auf die Suche nach dem Hostel, daß wir auch nach kurzer Zeit fanden. Michi und Claus blieben derweil beim Auto. Nicht, daß wir noch nen Strafzettel einfangen. Nach dem Einchecken, daß sehr pflegeleicht über die Bühne ging, einer kurzen Einweisung Anhand einer Karte von Genua und Erklärung, wo man am besten Parken kann gings wieder zurück zum Auto, damit die anderen Beiden ihr Zeug auch noch zum Hostel bringen konnten. Diesesmal blieb ich beim Auto, man wollte ja keine Strafe riskieren! (Man bemerke, wie Vorsichtig wir mit einer Strafe waren!). Als wir dann wieder im Auto saßen führte uns der Weg erstmal zum Hafen, doch dort war die Parkmöglichkeit gleich Null! Also ab zum Stadion, evtl. hat man da mehr Glück. Nach ein paar Gassen, engen Kurven und etlichen Plätzen wo alles voll geparkt war hatten wir Glück, da eine Dame ihr Vehikel aus der Lücke fuhr und wir uns den Platz schnappten. Bei genauer Betrachtung war der Parkplatz zumindest für den heutigen Tag frei, aber ab dem 06.01. wäre ab 06:30 Uhr Parkverbot. Das interessierte uns da aber erstmal nicht. Das Auto stand und wir machten uns schleunigst auf den Weg zum Stadion, denn ich hatte im Vorhinein erfahren, daß es dort in der Nähe noch Karten geben sollte.

Wetter war echt kühl, da immer so ein bescheuerter Wind ging. Aber die Klamottenwahl war die Richtige und wir waren ja in Bewegung. Ums Stadion waren schon einige zwielichtige Gestalten von Sampdoria unterwegs und auch die Bars in der Nähe waren in Blau-Weisser Hand. Wir wurden mit komischen und nicht gerade freundlichen Blicken beäugt. Man merkte wohl, daß wir nicht hierher gehörten. Eine kurze Frage von Patrick nach dem Ticketschalter und schon waren die Blicke etwas freundlicher.Nach ein paar Metern hatten wir auch den Ticketschalter erreicht, wobei das Haus, wo dieser unten drin war eher nach einer Bruchbude ausgesehen hat als ein Schalter, wo man Tickets ergattern kann. Natürlich waren die billigen Tickets schon vergriffen, somit standen wir vor der Entscheidung, uns Karten für 60 Euro auf der Haupttribüne zu holen. Da wir nicht auf das Derby verzichten wollten und auch nicht viel andere Alternativen hatten entschieden wir uns für die bittere Pille und legten samt Ausweiß das Geld an die Kasse. Somit hatten wir das Problem des Eintrittes ins Stadion schon hinter uns. Nächstes Ziel war die Innenstadt, da wir noch etwas Sightseeing mit dran hängen wollten. Zu Fuß waren wir ja gut, also am Fluß entlang und nach kurzer Zeit hatten wir auch die ersten Sehenswürdigkeiten vor der Kamera. Dazwischen ist uns noch ein kleiner Supermarkt aufgefallen, bei dem wir uns nochmal mit Bier eindeckten. Ich entdeckte ein 12 % holländisches Bier, daß ich natürlich probieren wollte. Nach dem ersten Bierchen spürte ich den Kumpel auch schon ganz schön. Also Richtung Innenstadt. Genua ist eine schöne Stadt, die man echt mal besuchen kann. Vor allem ist mir aufgefallen, daß es sehr sauber ist. Zumindest in der Innenstadt. Wir sahen eine Art Siegestor (Arco dei Caduti) und besichtigten eine unglaublich schöne Kirche, von der ich leider den Namen nicht weiß.















 Zwischen Tor und Kirche gingen Michi und Claus zum goldenen M. und Patrick und ich hatten erfahren, daß dort in der Nähe ein Genua Fan-Store sein sollte. Ich hatte ja noch immer nicht meinen obligatorischen Pin der Heimmannschaft. Den Shop fanden wir dann auch, nur leider war es ein Sampdoria Store, der mir nix brachte. Aber zumindest hatten wir dort erfahren, daß wir uns für 25 Euro in dem Laden Eintrittskarten holen hätten können. Somit war unsere Stimmung erstmal gedrückt, denn die Freude über die teureren Tickets war dahin. Somit holten wir die zwei Anderen wieder ab und es ging weiter mit Steine schauen. Nachdem ich mich um mein zweites Döschen gekümmert hatte war ich schon ganz gut drauf und erfreute mich der schönen Stadt. Am Hafen angekommen fanden wir auch noch den Fanshop von CFC, doch auch die hatten keine Pins. Aber zumindest 60 Euro Tickets. Die Zeit war mittlerweile schon so weit fortgeschritten, daß wir uns wieder auf den Rückweg begeben mussten.




Dazwischen kamen wir noch an einem Stand vorbei, bei dem es Traunsteiner Hell gab! Daß war natürlich eine Verpflichtung und wir tranken noch ein Schnelles! Auf dem Weg zum Stadion kamen wir nochmal an dem kleinen Supermarkt vorbei, natürlich nochmal ein Holländisches und als dann auch noch ein Pizzaladen auftauchte, musste ich mir noch zwei Pizzen mitnehmen, da auch mich der Hunger plagte. Schnell essen und die letzten Meter zum Stadion. Zum Spiel ist nur soviel zu sagen. Es gab von CFC eine super Pyroshow, Choreo und die Stimmung war in beiden Lagern hervorragend.




























Spiel war auch sehr gut, wobei zur Halbzeit Sampdoria schon mit 2:0 vorne lag. Als dann auch noch kurz nach Anpfiff das 3:0 fiel dachte keiner mehr an eine Überraschung. Aber der CFC kämpfte sich zurück und schoß noch 2 Tore. Schade, daß der Ausgleich nicht mehr fiel, denn dann hätte das ganze Stadion gebebt! Völlig zufrieden gingen wir aus dem Stadion und mit einem kurzem Gedanken an eine erneute Parkplatzsuche entschlossen wir uns das Auto an der besagten Stelle stehen zu lassen! Lieber einen Strafzettel riskieren, als stundenlang einen Parkplatz suchen. Vor allem hatten wir alle schon was getrunken, das hätte keinen Sinn gemacht! Also wieder zurück zur Innenstadt. Nochmals an dem Mini Markt vorbei, wo natürlich nochmal der Biervorrat aufgefüllt wurde. Da es bis dahin schon merklich kühl geworden war entschieden wir uns für eine kurze Pause in einem 5 Sterne Hotel, wo wir uns einfach in den Hotel Empfangssaal setzten, das Kloo besuchten und uns unsere Dosenbier schmecken ließen. Interessiert hats auch niemanden und als wir wieder aufgewärmt waren ging unser Marsch in die zweite Runde und nach einer halben Stunde standen wir dann vor unserem Hostel. Michi und Claus wollten noch etwas durch die Innenstadt geistern, Patrick und ich entschieden und für den direkten Weg ins Hostel. Als uns dann die Wärme des Hostels empfang und ich auf der Couch im Eingangsbereich saß fielen mir die Augen zu und ich bin ins Reich der Träume verschwunden. Irgendwann, mitten in der Nacht wurde ich dann wieder wach auf der Couch und verzog mich in mein Bett. Dürfte so ca. 4 Uhr gewesen sein.

06.01.2015
Um 09:30 Uhr stand Patrick vor meinem Bett und weckte mich. Da wir nach Verona wollten und auch noch über 300 km vor uns hatten mußten wir langsam los. Ich bemerkte beim sortieren meiner Gedanken, daß mein Geldbeutel und das Handy fehlten. Machte mir aber keine Gedanken darüber. Noch schnell unter die Dusche und schon bekam ich meine vermissten Dinge von Patrick zurück. Ich hatte sie wohl im Halbschlaf auf den Tisch gelegt und bevor sie den Weg in eine andere Tasche fanden, nahm sie Patrick an sich! Feiner Zug!

Also den ganzen Weg wieder zurück zum Auto. Dazwischen waren wir noch kurz in einem Kaffee und tranken das Selbe, einen Kaffee! Unser Marsch führte uns am Fluss zurück zum Stadion, als plötzlich Claus fragte, wo ich denn meinen Rucksack hätte. Super, im Kaffee vergessen. Also schnell zurück und zum Glück war der auch noch da! Wieder zurück zu den Jungs und zu unseren Platz, wo das Auto stand! Wir bogen um die Kurve und das Erste, was wir sahen war, daß auf diesem Platz ein Markt aufgebaut war. Erster Gedanke, Mist, wie kommen wir jetzt wieder raus. Die haben uns zugebaut. Als wir näher kamen sahen wir, wie Autos hinter den Markt durchfuhren. Genau da, wo das Auto stand! Nur, das Auto war nicht mehr da!!! Mir zog es erstmal den Magen zusammen und ich stand vor dem leeren Platz, wo eigentlich das Auto stehen sollte. Den einzigen Satz, den ich raus brachte, war: Genau hier hat das Auto gestanden. Wir kapierten auch gleich, daß das Auto abgeschleppt wurde. Also kurz die Gedanken fassen und auf zu einer Polizei Station. Die fanden wir natürlich nicht. Aber dafür einen sehr hilfsbereiten Italiener, der sogar die Nummer der Stadt hatte und irgendwie dann auch noch beim Abschleppdienst landete. Patrick dollmetschte irgendwie alles und schon machten wir uns nach tausend Danksagungen auf die Suche nach einem Taxi. Im Taxi besprachen wir den weiteren Schlachtplan, natürlich immer im Gedanken, daß wir das Auto schnell wieder hatten. Aber alle Gedanken führten zu nix, war alles zu weit weg. Bis wir sahen, daß der AC Milan Heimspiel hatte. Also klügelten wir schnell Plan B aus und Mailand war das nächste Ziel. An der Abschleppstation bekamen wir nach einigen Debatten und dem geforderten Geld das Auto ohne Probleme wieder zurück und schon sahen wir uns auf den Weg nach Mailand. Als wir knapp 2,5 km vor dem Stadion waren entdeckten wir einen öffentlichen Parkplatz. Und um nicht in die gleiche Misere zu kommen nutzten wir diesen auch gleich und legten die restliche Strecke zu Fuß zurück. Sicher ist Sicher!
Stadion sahen wir auf dem ganzen Weg und nach ca. 20 Minuten standen wir auch davor. Es ist schon immer wieder beeindruckend, diesen Fussballtempel zu sehen!















Und ich merkte auch, daß ich genau vor einem Monat schon einmal hier war, nur beim anderen Mailänder Club. Kartentechnisch gab es dieses Mal überhaupt kein Problem und wir konnten für weniger Geld eine Karte ergattern. Natürlich wieder mit Personalausweis, was echt nervig ist in Italien. Vor allem, obwohl wenig Interesse an dem Spiel, staute es sich an den Eingängen, da die Ordner jede Karte kontrollierten auf Übereinstimmung des Namens im Ausweis und Karte. Kurz vor Spielbeginn waren wir dann doch noch endlich auf unserem Platz und waren positiv überrascht von der Stimmung aus dem Bologna Block. Spiel war leider nichts Großes! Die großen Zeiten des AC Milan sind wohl erstmal vorbei! Und wenn mal ne gute Chance gewesen wäre, wurde sie leichtsinnig vergeben. So stands zur Halbzeit 0:0. In der zweiten Halbzeit das selbe Bild. Der Einzige, der es gut mit uns gemeint hatte war der Schiedsrichter, denn der hatte Spaß an gelbe Karten zeigen. Als dann auch noch kurz vor Schluß Bologna den Siegtreffer erzielte war alles auf den Kopf gestellt. Tja, ein altes Sprichwort sagt: Wer seine Chancen nicht rein tut, wird bestraft! Bologna gewann und wir gingen mit etwas enttäuschender Mine aus dem Stadion. Da hätten wir uns schon etwas mehr erwartet! Somit den gleichen Weg wieder zurück, ab ins Auto, daß dieses Mal noch da war und schon fanden wir uns wieder auf der Autobahn. Bis Innsbruck reichte der Tank dann noch, dann setzten wir noch einen Zehner drauf, damit wir noch Heim kamen. Um kurz nach 23 Uhr waren wir dann bei mir und für mich endete die Fahrt.

Fazit:
Trotz den ganzen Hick-Hack mit dem Auto hatten wir zwei lustige Tage mit guten Gesprächen und viel Spaß. Das Genua Derby ist auf alle Fälle wert zum Schauen. Und was lernen wir daraus. Man sollte auch in Italien auf die Parkverbote achten!