Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Mittwoch, 31. Oktober 2018

24.09.2018 Schweiz Spielfrei Sightseeing

Tag 3 Spiel frei


Nachdem wir die Nacht gut überstanden hatten und einigermaßen fit waren begaben wir uns in das McDonald’s, wo wir auch das Auto auf dem Parkplatz stehen hatten. Dort gönnten wir uns erstmal zum Frühstück einen Kaffee und wechseln uns mit der Körper Hygiene auf der dortigen Toilette ab. Etwas frischer und auch mit Kaffee gestärkt ging es wieder zurück zum Auto, dort räumen wir die Sachen in den Kofferraum und schon konnten wir weiterfahren. Es hatte die Nacht auch zum Regnen aufgehört und die Sonne Spitze wieder durch die Wolken hindurch. Für den heutigen Tag hatten wir kein Spiel auf dem Programm. Morgen wollten wir in Genf ein Spiel anschauen, deswegen war der Plan für heute über die Landstraße grob Richtung Genf zu fahren. Da wir an der Stadt Freiburg (Fribourg) vorbeikommen sollten, nutzen wir auch diesen Halt noch, um diese Stadt anzusehen. Eine sehr schöne Stadt, die mit einer Kathedrale, kleinen sehenswerten Gässchen und andere Gebäude glänzte.
Leider hatten wir in die Parkuhr nur für eine Stunde Geld eingeschmissen, deswegen waren wir etwas unter Stress und konnten uns nur alles im Schnelldurchgang anschauen. Tipp an Jedem! Lieber eine Stunde mehr zahlen und sich dann Zeit lassen. Unsere Fahrt sollte weiter durch die Stadt führen und weil ich im Vorhinein von einem Schweizer die Info und den Tipp bekommen hatte, die Panoramaroute (Grand Tour of Switzerland) zu nutzen, fuhren wir Diese etwas entlang. Dabei kamen wir auf die andere Seite von Freiburg und auch hier lohnte es sich noch einmal stehen zu bleiben.
Weiter ging es in Richtung Genf. Natürlich über die Landstraße, denn es gab, trotz der kurvenreichen Straße, immer wieder viele schöne Dinge zu sehen. Immer wieder legten wir kurze Halte ein, um die Schönheit der Natur zu genießen. 
Nach ca. zwei Stunden kamen wieder die Schilder die auf die Autobahn hinwiesen und da wir auch noch über die Stadt Lausanne fahren wollten nutzen wir jetzt wieder die Autobahn. Nach kurzer Zeit fuhren wir dann auf die Ausfahrt von Lausanne zu, ich setze den Blinker und wir waren auch schon unterwegs dahin. Wir kamen auch an dem Stadion von Lausanne vorbei, doch leider waren außer ein paar Jogger niemand im Stadion.
Kurz hinein gegangen, ein paar Fotos geschossen und weiter ging es Richtung Innenstadt. In der Stadt entdecken wir dann ein Parkhaus, dass wir zum Abstellen des Autos nutzen. Den Rest legen wir dann zu Fuß weiter fort. Die Stadt hat auch einige schöne Gebäude zu bieten, alleine der Stadtplatz und die große Universität sind es wert, abzulichten!
Weiter schlenderten wir durch die Stadt, genossen das schöne Wetter, die engen Gassen und die Ruhe des heutigen Tages.
Wir brauchten etwas mehr als dreieinhalb Stunden in dieser Stadt. Es gab immer wieder etwas zu entdecken. 
Auch war mitten in der Stadt am Rathaus eine Spieluhr zu bewundern. Mit viel Glück erwischten wir das Abspielen der Dieser!
Bei all dem, was wir sahen, waren wir froh, diese Stadt mit auf unserem Programm zu haben. 
Nachdem wir wieder zurück am Auto waren, sollte uns der Weg weiter Richtung Genf bringen. Doch dieses Mal wollten wir gar nicht so lange nach einem Gewerbegebiet suchen, sondern einfach eine Autobahnraststätte anfahren und uns dort nach der Situation des Parkens und Schlafens umzuschauen. Ca. 30 km vor Genf fuhren wir dann raus und suchten uns einen guten Parkplatz. Es gab keine Parkverbot sowie Probleme das Auto gut abzustellen, also entschlossen wir uns dafür diese Nacht auf dem Autohof zu verbringen. Den Abend verbrachten wir dann an der Autobahn Raststätte bzw. in dem ansässigen Burger King, um über das Internet und verschiedene diverse Fußball Seiten noch etwas von dem gestrigen Spiel heraus zu finde. So wurde der Abend frühzeitig beendet und bald lagen wir im Auto und sprachen noch über den vergangenen Tag.
Um ca. 23 Uhr wurde dann der Tag beendet und wir schlossen die Augen.
Fazit des Tages: Auch der dritte Tag, den wir in der Schweiz verbrachten, hatte sich gelohnt. Wir hatten keinen Stress und konnten uns wirklich mal Land und Leute, sowie einige Dörfer und auch die Städte Fribourg und Lausanne etwas genauer anschauen. Diese beiden Städte sind es wert an zu fahren .