Eifelturm Paris

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Dienstag, 21. März 2023

04.03.2023 Tagesausflug Tschechien / Komplettierung 1. Liga Tschechiens

Plan der Tour:
Fahrt von Nußdorf am Inn nach Au bei Bad Aibling

Abfahrt 05:30 Uhr von Au bei Bad Aibling
Fahrt nach Komorov
Dort Spiel:
4. Liga Divize A
FK Komarov : FC Viktoria Marianske Lazne
Anpfiff: 10:30 Uhr
Ergebnis:4:2
Zuschauer: 150
Stadion: Stadio FK Komarov

Fahrt von Komarov nach Pardubice
Dort Spiel:
FK Pardubice : Banik Ostrava
Anpfiff: 15 Uhr
Ergebnis: 1:1
Zuschauer: 4527
Stadion: CFIG Arena
Rückfahrt von Pardubice nach Nußdorf am Inn
gefahrene Kilometer:
Nußdorf am Inn - Komarov:            408 km
Komarov - Pardubice:                      182 km
Pardubice - Nußdorf am Inn:            581 km
gesamt:                                            1171 km

Kosten:
Sprit und Maut: 227 € : 2 = 113,50 €
Tickets: 14 €
Diverses: 30 €
gesamt: 157,50 €

Mit dabei:
Stephan und ich

getroffen:
Mirko und Marie

Vorbereitung und Planung:
Ca. 2 Wochen vor Spielbeginn meldete sich Stephan mit der Idee, eine Tagesreise in die Tschechei durch zu führen. Der Erstliga Verein FK Pardubice hatte sich ein neues Stadion erbaut. Dieses stand natürlich an einer anderen Stelle, deswegen wurde mir dadurch die erste Liga Tschechiens zerschossen. Bedeutete, ich hatte sie nicht mehr komplett. Ärgerte mich natürlich sehr, deswegen kam mir das Angebot von Stephan sehr gelegen. Aufgrund der Entfernung und der damit verbundenen Kosten suchten wir noch nach weiteren Spielen, die wir besuchen / mitnehmen konnten. Weil die Wetterlage sehr ungewiss war, wichen viele Vereine auf ihren Nebenplatz aus. Da hatten wir natürlich keine Lust darauf. Ebenso war es Voraussetzung, daß das Spiel auf unserem Weg liegt. Es sollte etwas dauern, bis Stephan das Spiel in Komarov fand. Dies war am seleben Tag wie das Pardubice Spiel, nur Vormittag. Leider waren alle anderen Spiele, die am Abend stattfanden, zu weit entfernt von Pardubice. Da wir keine Übernachtung einplanten, verzichteten wir damit auf das Abendspiel. Abfahrt legten wir auf 05:30 Uhr, damit wir auch noch etwas Pufferzeit hatten. Somit stand der Plan und die Reise konnte beginnen.

Tourplan:
Am Freitag vor der Abfahrt, bevor ich mich hinlegte stellte ich mir noch den Wecker für Samstag morgen. Leider wurde der Abend noch länger, deswegen kamen wir etwas später ins Bett. Als ich dann wach wurde war es schon 06:18 Uhr, ich hatte den Wecker überhört. Stephan hatte mich schon mehrfach angerufen. Ich meldete mich kurz bei ihm, holte mir noch ein paar Minuten raus und machte mich dann schnell auf dem Weg zu ihm. Um 06:45 Uhr saß ich dann bei ihm im Auto und los ging es. Zum Glück hatte ich meinen Rucksack schon am Vortag gepackt. Danach fuhren wir los in Richtung München - Regensburg - Schwandorf - Pilsen - Komarov. Die Zeit wurde uns etwas knapp bis zum Anpfiff des Spieles. Bis zum Beginn schafften wir es nicht ganz, 10 Minuten sollten fehlen. Bei unserer Ankunft fanden wir in einer Seitenstraße einen Platz für das Auto, stellten es dort ab und gingen den Rest zu Fuß zum Eingang des Stadions.
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus einer Tribüne, die mit Holzbänken ausgestattet ist. Sie ist überdacht. 
Wenn man auf diese Tribüne hinauf blickt ist auf der linken Seite ein Vereinsheim, wo es im Innenbereich einen Ausschank und Gaststube gibt. Zur Gaststätte gehört noch ein Außenbereich, wo ein Grill aufgebaut war und man sich hier mit Grillwurst eindecken konnte. 
Ich hatte schon längere Zeit keine Klobasa mehr gegessen und war von Dieser richtig begeistert. 
Der Rest des Stadions ist Stehplatz hinter der Werbebande. 
Zum Spiel: 
Bevor ich von dem Spiel berichte, wollte ich noch auf eine Sache eingehen. Die Ultras, bzw die Anfeuerung für die Heimmannschaft kam von Kindern. Sie hatten eine Trommel dabei und sogar einen Vorsänger mit Megaphon. 
Das Spiel war sehenswert, die Heimmannschaft führte zur Halbzeit 2:0. In der zweiten Halbzeit gab es dann noch vier weitere Tore, zwei für die Heimelf, zwei für die Gegener. So endete das Spiel 4:2.
Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte machten wir uns schnell auf zurück zum Auto und fuhren dann in Richtung Pardubice. Dort kamen wir dann ca. 40 Minuten vor Spielbeginn an und suchten verzweifelt nach einem kostenlosen Parkplatz. Es gibt um das Stadion herum kaum die Möglichkeit, das Auto kostenfrei abzustellen. Überall, wo freie Park Flächen waren wurde Geld verlangt. Zwischen 4 - 5 Euro. Dies hatten wir vorher in Tschechien auch noch nicht erlebt. Trotzdem mussten wir in den sauren Apfel beißen, denn wir hatten nicht allzuviel Zeit, noch groß zu suchen. Deswegen entschieden wir uns dazu, den Parkplatz zu nutzen und dafür zu zahlen. Die restlichen Meter zum Stadion gingen wir dann zu Fuß. Da Stephan drei Karten besorgt hatte, mussten wir noch eine an den Mann bringen. Wir fragten uns durch zum Tickethäuschen, dieses fanden wir dann auch. Ein ungeschriebenes Gesetz ist, Tickets am Ticketschalter zu verkaufen. Auch wenn das Spiel ausverkauft ist. Wir warteten ein paar Minuten und beobachteten die Situation Vorort. Wir wussten nicht, wie die Ordnungskräfte auf den Verkauf von Karten reagierten. Nachdem aber ein paar Verkäufe ohne Probleme gelaufen waren holten auch wir die Karte raus und boten diese an. Es kam ein Typ im roten Jogginganzug auf uns zu und wir fragten, ob er eine Karte bräuchte. Er konnte weder englisch noch deutsch. Aber er deutete uns, dass er die Karte braucht. Stephan nannte seinen Preis und der Kerl wollte mit einem 100 € Schein zahlen. Daß war uns etwas suspekt, deswegen wollte Stephan nur tschechische Kronen. Der Typ deutete uns, dass wir warten sollten und lief davon. Durch seinen roten Jogginganzug konnten wir genau beobachten, wie er durch die Leute lief und zwischen den Häuserblöcken verschwand. Es waren noch 20 Minuten bis zum Anpfiff. Wir wollten genau 10 Minuten warten, dann hätten wir die Karte anders verkauft. Genau nach 10 Minuten sahen wir den Typen wieder aus einer Straße zwischen den Wohnhäusern herauskommen. Er rannte immer noch und kam auf uns zu. Als er dann bei uns war gab er uns das Geld in tschechische Kronen, wir ihm die Karte und schon war er verschwunden. Wir machten uns auf zu unserem Eingang, wo jetzt schon eine kleine Menschenschlange stand. Wir kamen schnell zum Security Check und waren danach im Stadion. Hier suchten wir uns einen Platz auf der Tribüne unter dem Dach. Wir hatten im Vorhinein schon gehört, daß heute Pyrotechnik zum Einsatz kommen sollte.
Zum Stadion:
Das Stadion wurde in ein altes Leichtathletikstadion hinein gebaut. Eine der alten Tribünen ist Denkmalgeschützt, deswegen wurde sie auch nicht abgerissen.
Das Stadion besteht aus vier Tribünen, die nicht miteinander verbunden sind. Die Gegengerade, auf der wir uns befanden, geht über die komplette Längsseite des Spielfeldes. Sie ist einrängig, komplett Sitzplatz und überdacht. Rechts davon befindet sich die erste Hintertor Tribüne. Diese ist niedriger als die Gegengerade, ebenfalls überdacht, und reiner Sitzplatz Bereich. Hier finden sich die Heimfans ein. 
Gegenüber befindet sich die Haupttribüne. Diese geht nur dreiviertel entlang des Spielfeldes. Sie besteht aus einem Ober- und Unterrang. Wobei der Oberrang nur VIP Loungen sind. Hier ist ebenfalls alles Sitzplatz und überdacht. 
Links von unserer Tribüne war die zweite Hintertor Tribüne. Diese ist unterteilt. Der linke Teil ist ein Käfig, der für die Auswärtsfans ist. Dieser Bereich nimmt die Hälfte der Tribüne ein. Hier ist ebenfalls Sitzplatz, ein Rang und überdacht. 
Diese Tribüne war heute komplett mit den Fans der Auswärtsmannschaft gefüllt. 
Zum Spiel: 
Nachdem die Mannschaften eingelaufen waren, wurde aus beiden Fan Kurven Choreografien gezeigt. 
Was besonders witzig war, dass Maskottchen von Pardubice war wärend der kompletten Aktion in der Fan Kurve und feierte mit. 
Nachdem die Choreografien gezeigt wurden kam auch noch Pyrotechnik dazu. Wobei auf Seiten der Auswärtsfans richtig gezündelt wurde. 
Auch die Stimmung von den Auswärtsfans war sehr gut. 
Das Spiel sollte gut beginnen. Nach nicht einmal 4 Minuten lag der Ball das erste Mal im Netz. Die Heimmannschaft hatte den besseren Start und ging 1:0 in Führung. Sehenswerter Angriff von der linken Seite. Ein Spieler flankt den Ball in den Strafraum, mit dem Rücken zum Tor versucht ein weiterer Spieler von Pardubice einen Fallrückzieher und trifft das Tor.
35. Spielminute: Ein Spieler von der Heimmannschaft bekommt den Ball im Strafraum an die Hand, der Schiedsrichter gibt Elfmeter. Diesen verwandelt der Spieler von Ostrava sicher.
Wir sahen eine gute erste Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten. Nur die Verwertung der Chancen war mangelhaft. 
In der Halbzeitpause wechselten wir dann unseren Platz. Zuerst verließen wir den Stehplatz in der oberste Reihe und gingen an den Kiosk, um uns hier etwas zu Essen und Trinken zu holen. Hier gab es auch wieder eine Klobasa, die dieses Mal aber aus einem Räucherofen kam. Diese war geschmacklich unglaublich gut, doch leider waren so viele Knorpel in der Wurst, daß man sie kaum essen konnte. Zwischenzeitlich hatten wir auch ein bekanntes Hopper Gesicht entdeckt. Der Mirko war mit seiner Freundin Marie ebenfalls im Stadion, im selben Block. Wir gingen kurz auf ein Gespräch zu ihm nach oben und wechselten ein paar Worte über die nächsten Touren. Danach machten wir uns auf zu dem Sitzplatz, für den wir unsere Karte hatten. Dort trafen wir auch auf den Typen, der uns die Karte abgekauft hatte. Der sah uns an, als hätte er uns noch nie vorher gesehen. Denke, der hatte sich was Falsches eingeschmissen. Leider passierte in der 2. Halbzeit Fan technisch nicht mehr allzu viel. Auch das Spiel hatte an Fahrt verloren, es gab noch einzelne Chancen, die aber nichts mehr einbrachten.
In der 85. Spielminute machten wir uns dann schon mal auf nach unten, den Ziel war es, so schnell wie möglich wieder vom Stadion weg zu kommen. Am Ergebnis änderte sich nichts mehr. Es blieb beim Unentschieden. 
Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte schauten wir, dass wir schnell aus dem Stadion heraus kamen und den kürzesten Weg zum Auto einzuschlagen. Wir sollten schnell am Auto sein und dem ganzen Abfahrtsstau entkommen. Dann ging die Fahrt in entgegengesetzte Richtung wieder zurück. In Richtung Prag, Pilsen und über die Grenze nach Regensburg und München. Mittlerweile waren wir auch schon ganz schön müde geworden und versuchten uns mit Gesprächen wach zu halten.. Ab München wurde es dann ein richtiger Kampf. Bis wir dann am Irschenberg raus fuhren hatten wir schon sämtliche Themen durch. Vom Irschenberg bis nach Au bei Bad Aibling war es dann ein Katzensprung. Nachdem wir angekommen waren verabschiedete ich mich von Stephan, wechselte das Auto und weiter ging es für mich auf den letzten Abschnitt in Richtung Nußdorf am Inn. Dort kam ich knappe 15 Minuten später an, fuhr das Auto in die Garage und beendete damit die heutige Tagestour.
Fazit des Tages:
Heute passierte etwas, daß mir so auch noch nicht passiert war. Ich verschlief und wurde nur dank eines Zufalls wach, denn ich musste dringend auf die Toilette. Diese Aktion kostete uns einiges an Zeit, doch wir sollten es fast bis zum Anpfiff nach Kromarov schaffen. Danach zum Spiel in Pardubice, wo die erste tschechische Liga wieder komplettiert wurde. Wir erlebten einen komischen Typen, der uns die übrige Karte abkaufte, sahen eine gute Pyroshow und Choreographie von beiden Fanlagern und kamen auch wieder gut nach Hause. Alles in Allem ein erfolgreicher Tag.

Montag, 13. März 2023

24.02. - 26.02.2023 Komplettierung 1. und 2. Liga Österreich / LASK Linz und Sturm Graz II

Plan der Tour:
24.02.2023
Fahrt von Nußdorf am Inn nach Linz
Dort Spiel: 
LASK Linz : Austria Lustenau
Anpfiff: 20:30 Uhr 
Ergebnis: 1:0
Zuschauer: 12000
Stadion: Raiffeisen Arena
Übernachtung im Auto auf einer Autobahn Raststätte 

25.02.2023
Fahrt von Linz nach Graz / Gleisdorf 
Spiel ist auf dem Nebenplatz
Fahrt von Gleisdorf nach Scheiblingkirchen
Dort Spiel: 
USV Scheiblingkirchen : FC Neusiedl am See
Anpfiff: 15 Uhr
Ergebnis: 1:1
Zuschauer: 300
Stadion: Pittentalstadion
Danach Fahrt: 
Scheiblingkirchen - Gleisdorf 
Übernachtung auf einer Autobahn Raststätte 

26.02.2023
Spiel: 
Sturm Graz II : SKN St. Pölten 
Anpfiff: 10:30 Uhr
Ergebnis: 0:2
Zuschauer: 368
Stadion: Solarstadion Gleisdorf
Heimfahrt von Gleisdorf nach Nußdorf am Inn 

gefahrene Kilometer:
Nußdorf am Inn - Linz:                    215 km
Linz - Gleisdorf (über Leoben):       274 km
Gleisdorf - Scheiblingkirchen:           99 km
Scheiblingkirchen - Gleisdorf:           99 km
Gleisdorf - Nußdorf am Inn:            423 km
gesamt:                                           1110 km

Mit dabei:
Alleine

Getroffen:
Tobi und einen Kumpel von ihm

Vorbereitung und Planung: 
Für das Wochenende standen zwei wichtige Termine an. Einmal das Eröffnungsspiel im neuen Stadion von Linz und natürlich das am Sonntag morgen angesetzte Spiel in Gleisdorf. In der zweiten Liga fehlte mir noch Graz II. Die spielen nicht in Graz, sondern in Gleisdorf. Nach meinen Recherchen fand ich für Samstag auch noch ein Freundschaftsspiel von Gleisdorf, dass ebenfalls im Stadion von Gleisdorf sein sollte. Somit plante ich für Freitag Linz und Samstag Gleisdorf. Das bedeutete für mich, dass ich beide Ligen der Österreicher voll bekommen würde. Karten für das erste Spiel wollte ich mir Vorort besorgen, denn offiziell konnte man sich nur Tickets im Duo Pack kaufen. Bedeutete, dass das heutige Spiel und das nächste Spiel als Kombiticket angeboten wurde. Das wollte ich natürlich nicht machen, denn die Kombination sollte 90 Euro kosten. Übernachtung plante ich im Auto, dementsprechend räumte ich am Freitag noch das Bett ins Auto. Klamotten packte ich auch noch für 3 Tage und verfrachtete diese in den Wagen. Somit stand der Plan und die Reise konnte losgehen. 
Tourplan: 
Am Freitag um 16 Uhr ging die Reise los. 2,5 Stunden zeigte mir das Navi und weil ich nicht wusste wie die Parksituation Vorort war wollte ich etwas früher dort sein. Die Strecke bis zur Grenze in Bad Reichenhall schaffte ich ohne Probleme und auch für die weitere Strecke nach Linz gab es auch nichts zu bemängeln. Kurz vor Graz begann es dann mit regnen, der sich bis zum Stadion durchzog. Auf dem Parkplatz am Stadion mogelte ich mich dann mit guter Wortkunst und Hilflosigkeit hinauf und trat dann in Verbindung mit Tobi, der ebenfalls das heutige Spiel besuchen wollte. Er hatte sich im Vorhinein eine Karte besorgt. Wie er mir aber geschrieben hatte, würde noch ein Kumpel mitfahren, der ebenfalls eine Karte suchte. Wir machten am Ticketschalter den Treffpunkt aus und nachdem er mir geschrieben hatte, dass er da ist ging ich los in Richtung unseres Treffpunktes. Es regnete immer noch. Dort angekommen trafen wir uns dann. Sein Kumpel stand an und fragte nach Tickets für das Spiel. Doch auch hier wurde ihm gesagt, dass es heute nur Kombitickets gibt. Deswegen sondierten wir die Gegend und sahen immer wieder Leute, die Karten verkauften. Hier schlug ich dann auch zu und kamen sogar unter dem Preis rein. Für ein 24 Euro Ticket zahlte ich 20 Euro. Nachdem wir noch etwas warteten, damit Tobis Kumpel auch ne Karte bekam, machte ich mich 30 Minuten vor Anpfiff auf dem Weg zum Eingang. Dort kam ich zügig durch die Kontrolle und war kurze Zeit später dann in der Kurve vom LASK. Hier suchte ich mir einen guten Platz und wartete auf den Anpfiff. 
Zum Stadion: 
Dieses besteht aus vier Tribünen, die allesamt miteinander verbunden sind. Die Haupttribüne, die gegenüber liegenden Hintertor Tribüne und die Gegengerade bestehen aus Ober- und Unterrang. Die Hintertor Tribüne, wo die Heimfans stehen, ist ein Rang. Die Tribüne der Heimfans ist reiner Stehplatz. Die Auswärtsfans stehen in der Ecke zwischen Gegengerade und Hintertor Tribüne. Alle Tribünen sind überdacht. 
Zum Spiel: 
Vor dem Spiel kam noch eine Geigenspielerin zum Einsatz und spielte ein Lied. 
Mit Einlauf der Mannschaften wurde in der Heimkurve eine Choreografie gezeigt. 
In der Kurve der Auswärtsfans wurde Pyrotechnik gezündet. 
In der ersten Halbzeit ist das Spiel sehr zerfahren. Beiden Mannschaften merkt man es an, daß sie nicht den entscheidenden Fehler machen wollen. Es gibt zwar halbherzige Chancen, aber so richtig klappt es nicht mit einem Tor. Deswegen geht die erste Halbzeit torlos in die Pause. Diese verbleib ich in der Kurve, da es eh überfüllt ist und ich keine Lust auf Quetscherei durch die Leute hatte.
In der zweiten Halbzeit wird das Spiel leider nicht besser. Beide Mannschaften versuchen zwar, das Spiel unter Kontrolle zu bekommen, doch die Abwehrreihen stehen sehr gut, deswegen entstehen wieder nur wenige Chancen.
Als dann die 90. Spielminute angebrochen war rechnete Jeder schon mit einem torlosen Remie. Der Schiedsrichter zeigte noch 4 Minuten Nachspielzeit an. Als ich schon mit dem Abpfiff rechnete, kam ein Spieler von Linz im gegnerischen Strafraum zu Fall. Keiner rechnete mit einem Foul, aber der Schiedsrichter sah das Anders und pfiff Elfmeter. Aller Protest von Lustenau half nichts, der Elfmeter wurde ausgeführt. Der Spieler schoß in die Mitte und verwandelte den Strafstoß. 
Danach wurde das Spiel noch kurz angepfiffen, dann war auch schon Schluß. Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte machte ich mich schnell auf den Weg zurück zum Auto. Ich kam schnell vom Parkplatz weg und fuhr jetzt in Richtung Graz. Als ich dann zurück auf der Autobahn war fuhr ich bis zum nächsten Rasthof und fuhr hier ab. Ich suchte mir eine Stelle, wo ich das Auto abstellen konnte und auch nicht von anderen Leuten gestört wurde. Hier nutzte ich die Gunst des Momentes, es regnete gerade nicht und baute das Bett auf. Nachdem ich damit fertig war verzog ich mich ins Auto und beendete den heutigen Tag. 
Fazit des Tages: 
Der erste Tag hatte schon mal gut geklappt. Ich kam problemlos durch bis nach Graz, bekam einen Parkplatz am Stadion und auch noch eine Eintrittskarte. Spiel war langweilig, Stadion sehenswert und zu guter Letzt auch noch einen guten Stellplatz für das Auto bekommen. Alles soweit in Ordnung. 

Tag 2:
26.02.2023
Nachdem ich die Nacht gut geschlafen hatte war meine erste Handlung für heute, am Handy nachzuschauen, ob das Spiel in Gleisdorf noch stattfinden sollte. Da es in der Nacht wieder mit Regnen aufgehört hatte war ich guter Dinge, dass das Spiel angepfiffen wird. Um 15 Uhr sollte dieses losgehen, doch ich wollte nicht zu viel Zeit vertrödeln, denn Ziel war es, mir etwas Pufferzeit schaffen. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass zwei Spiele an zwei Tagen auf dem selben Platz stattfinden. Aber meine Recherchen sollten mir das bestätigen. Deswegen machte ich mich auf von Linz in Richtung Graz. Auch auf dieser Strecke wusste ich, dass zwei Tunnel auf mich zukommen sollten, die Mautkosten mit sich brachten. Daß war zum einen der Bosruck Tunnel mit 6,50 € und der Gleinalm Tunnel mit 10,50 €. Diese Kosten kotzten mich schon seit längerer Zeit an, denn ich war der Meinung, wenn es schon eine Autobahn Maut gibt könnten wenigstens die Tunnel frei sein. Ich versuchte über irgendwelche Internet Foren heraus zu bekommen, ob es die Möglichkeit gab, diese zu umfahren. Beim Bosruck Tunnel, der als Erstes auf der Strecke lag ging dies nur über Pass Straßen. Dies wollte ich nicht machen, da ich dadurch zu viel Zeit verloren hätte. Aber bei dem Gleinalm Tunnel gab es eine Möglichkeit, diesen zu umfahren. Diese Strecke suchte ich mir heraus und nahm mir vor, diese auszuprobieren. Als ich dann an dem ersten Tunnel angekommen war zahlte ich mit einem "Lächeln" im Gesicht die 6,50 €. Kurz vor dem zweiten Tunnel wurde ich dann von Google Maps in Richtung Leoben abgeleitet. Von hier weiter nach Bruck an der Muhr und dann wieder nach Graz. So konnte ich den Gleinarm Tunnel umfahren und sparte 10,50 €. Das ganze Unternehmen kostete mich 25 Minuten mehr. Nun ging es linkerhand an Graz vorbei und um 11:30 Uhr war ich dann in Gleisdorf. 15 Uhr wäre Anpfiff. Vor dem Stadion fand ich einen guten Parkplatz und da ich außerhalb niemanden sah entschloss ich mich dazu, eine offene Tür zu finden und hinein zu gehen. Gleich am Eingang war ich erfolgreich. Auf dem Rasen kam mir der Platzwart entgegen und ihn fragte ich gleich, ob das Spiel stattfinden würde. Er gab mir eine positive und eine negative Antwort. Das Spiel sollte stattfinden, aber leider auf dem Platz 3. Also Nebenplatz. Daß schmiss mich natürlich in meiner Planung komplett nach hinten. Denn auf Kunstrasen ohne Tribünen hatte ich null Lust. Nachdem ich zurück im Auto war wurde ein Plan B herausgearbeitet. Über die Groundhopper App suchte ich nun ein Spiel, dass ich als Ausweicher nutzen kann. Ich fand eines in der Regionalliga Ost in Scheiblingkirchen, in 99 Kilometer Entfernung, unterhalb von Wiener Neustadt. Ich rief noch schnell meine Freundin an und erzählte ihr, dass ich doch erst am morgigen Tag heim kommen würde. Denn das Sturm Graz II Spiel wollte ich unbedingt noch mitnehmen. Danach fuhr ich los. Nach einer Stunde Fahrzeit war ich dann Vorort, stellte das Auto am Stadion ab und ging hinein. 
Zum Stadion: 
Am Eingang ist am Kassenhäuschen das Emblem des Heimvereins angebracht. Hier besorgte ich mir eine Eintrittskarte, dann kommt man direkt auf das Vereinsheim zu. Hier ist ein großer Stehbereich, der am Ende an einer Theke endet, wo es Getränke und Essen gibt. Beim Verlassen des Gebäudes kommt man hinter der Tribüne heraus. Diese ist auch die Einzige auf der Längsseite. Hier gibt es Sitzplätze. 
Der Rest des Stadions ist Stehplatz hinter der Werbebande. 
Zum Spiel: 
Ich fand einen Platz auf der Tribüne. Hier schien zwar die Sonne hin, aber ein fieser Wind pfiff durch das Stadion und es war deswegen unangenehm kühl.
42. Spielminute: 1:0. Aus einer schönen Kombination bekommt ein Spieler freistehend den Ball im Strafraum zugespielt. Er braucht nur noch aufs Tor schießen und trifft in die Maschen. 
Mit diesem Ergebnis geht es dann in die Halbzeitpause. Diese nutzte ich, um in die Stadiongaststätte zu gehen und mir etwas zu Essen zu holen. Hier gibt es warme Leberkäse Semmeln, da gönnte ich mir eine. Danach ging ich zur 2. Halbzeit wieder zurück auf meinen Platz. Der Wind hatte immer noch nicht nachgelassen, somit war es immer noch kalt.
62. Spielminute: 1:1. Ein Spieler von Neusiedl wir im Strafraum gefoult. Der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß. Diesen kann der Spieler zum Ausgleich einschieben. 
Danach passierte nicht mehr viel. Beide Mannschaften warteten auf Fehler der Anderen, die aber nicht passieren sollten. Somit endete das Spiel mit dem Ergebnis 1:1.
Nach dem Schlusspfiff ging ich dann zurück zum Auto und machte mich wieder auf den Rückweg nach Gleisdorf. Die Fahrt sollte mich wieder knapp eine Stunde kosten. Drei Kilometer vor der Ausfahrt kam noch einmal eine Autobahn Raststätte, die ich anfuhr. Diese wollte ich für meine heutige Nachtruhe nutzen. Nachdem ich ein gutes Plätzchen gefunden hatte rief ich noch einmal meine Freundin an und gab Bescheid, dass ich für heute meinen Endpunkt erreicht hatte. Somit konnte sie beruhigt sein. Den restlichen Abend verbrachte ich dann im Auto, schrieb Berichte und spielte am Handy rum. Als es dann dunkel wurde und auch schon etwas später war, beendete ich den heutigen Tag. 
Fazit des Tages: 
Heute war einer der Tage, wo man flexibel sein musste. Die Vorbereitungen hatten gepasst, auf mehreren Fußballseiten und der Webseite des Vereins stand, dass das Spiel im Stadion von Gleisdorf stattfindet. Als ich dann davor stand die Wirklichkeit. Das Spiel sollte auf dem Nebenplatz stattfinden, deswegen Plan B, ein anderes Spiel besuchen. Sollte dann trotzdem Alles gut klappen und als ich dann am Abend im Schlafsack lag wurde der Tag trotzdem mit einem positiven Haken versehen. 

Tag 3:
27.02.2023
Nachdem ich die Augen geöffnet hatte sah ich das ganze Ausmaß der letzten Nacht. Der Winter war zurück gekehrt und hatte Schnee mit gebracht. Das Auto und die Umwelt war in einem weißen Kleid gehüllt. Mein erster Gedanken war, das heute angesetzte Spiel war in Gefahr, es roch nach einer Absage. Somit durchforstete ich die Internetseiten und fand nur positive Nachrichten wegen dem Anstoß des Spiels. Es war noch auf 10:30 Uhr gelegt. Da ich noch genug Zeit hatte, wurde erst die örtliche Raststätte aufgesucht, sich frisch gemacht und danach gab es noch in Ruhe einen Kaffee. Nun, nachdem ich das Auto vom Schnee frei geräumt hatte, fuhr ich die letzten Meter zum Stadion und fand dort einen Parkplatz. Als das Auto stand machte ich schnell ein Foto von der Haupttribüne und da es saukalt war ging ich nochmal zurück ins Auto. 
Als ich dann im Auto war wartete ich noch ab, wie nun die Entscheidung für den Anpfiff fallen sollte. Der Rasen war voller Schnee und ich hatte das dumme Gefühl, dieses Spiel würde nicht angepfiffen. 
Nachdem ich ca. 20 Minuten im Auto gesessen war, kamen die ersten Personen aus dem Stadion. Nach meiner Nachfrage erfuhr ich, daß das Spiel um drei Stunden nach hinten verschoben worden war. Da ich dieses Spiel unbedingt sehen wollte hieß es für mich, diese 3 Stunden irgendwie rum zu bekommen. Ich suchte im Internet nach Möglichkeiten und fand ein Gasthaus mit eigener Brauerei. Dieses sollte gerade einmal 1,2 Kilometer entfernt von meinem Standort sein. Deswegen machte ich mich zu Fuß auf zu meinem Ziel. Nach einem angenehmen Fußmarsch war ich dann Vorort und schlug mir die Zeit um die Ohren. Dies gelang mir ganz gut und ca. 40 Minuten vor Anpfiff ging ich wieder zurück. 
Die Hoffnung lag nun darauf, dass der Rasen frei war und die Medien soviel Druck auf den Verein ausübten, damit das Spiel stattfinden würde. Als ich dann in Blickweite des Stadions war sah ich, dass der Parkplatz davor voll mit Autos war. Es sollten noch 20 Minuten bis zum Beginn des Spiels sein und was ich sah, machte mir Hoffnung auf den Anpfiff. Nachdem ich mir eine Karte geholt hatte fragte ich noch einmal beim Security Dienst nach, wie es ausschauen sollte. Die erlösende Nachricht, der Rasen war bespielbar und das Spiel würde sicher angepfiffen. Nach einer kurzen Kontrolle war ich auch schon im Stadion. 
Zum Stadion: 
Wie vorher schon erwähnt spielt die zweite Mannschaft von Graz ihre Heimspiele im Stadion von Gleisdorf. Nur die Sicherheitsspiele werden im Stadion von Sturm Graz gespielt. Das Stadion, in dem ich mich befand, sticht durch seine Haupttribüne heraus. Sie ist etwas höher gebaut, reiner Sitzplatz Bereich und überdacht. 
Da das Stadion gerade einmal ein Fassungsvermögen von 700 Leuten hat machte ich mir etwas Sorgen, Karten für dieses Spiel zu bekommen. Dies war aber total unnötig, denn es waren etwas mehr als 300 Zuschauer da. In dieser Tribüne befindet sich auch eine Gaststätte, wo ich mich bis zum Anpfiff aufhielt. Gegenüber befindet sich in der Ecke eine kleine Stehplatz Tribüne, die aus Stahlrohrgerüst aufgebaut war. Hier fanden sich die gegnerischen Fans ein. 
Der Rest des Stadions kann nicht von den Zuschauern genutzt werden. Deswegen auch die geringe Zuschauerzahl. 
Zum Spiel: 
Zum Einlauf der Mannschaften wurde in der Auswärtskurve etwas Rauch gezündet. 
In der ersten Halbzeit war es ein müder Kick. Beide Mannschaften mühten sich, aber die Abwehrreihen standen sicher und wenn mal ein Ball durch kam, dann waren die Torwarte ein sicherer Rückhalt. Deswegen ging auch die erste Halbzeit mit einem torlosen 0:0 in die Halbzeit. Diese nutzte ich, um mich wieder in die Stadionwirtschaft zu begeben. Dort wärmte ich mich erst einmal erneut auf, denn besonders warm war es nicht auf der Tribüne. Nach 15 Minuten Pause kamen dann die Spieler wieder zurück auf das Spielfeld und nachdem der Schiedsrichter das Spiel wieder angepfiffen hatte, merkte man der Auswärtsmannschaft an, daß sie nun etwas mehr wollten und besser ins Spiel fanden.
54. Spielminute: 0:1. Angriff über links. Der Spieler geht bis zur Seitenauslinie und flankt auf den zweiten Pfosten. Dort steht ein Spieler und kann den Ball ins Tor schieben. 
64. Spielminute: 0:2. Angriff über links. Der Ball kommt in den Strafraum. Dort kann ein Spieler aufs Tor schießen. Der Ball geht vom rechten an den linken Pfosten und dann ins Tor. Ein typisches Billard Tor.
Nun war auch die Gegenwehr der Heimmannschaft gebrochen, denn man merkte ihnen an, daß es von der Kondition und dem Spielwitz fehlte und sie St Pölten nichts mehr entgegen setzen konnten. Die wiederum verwalteten das Ergebnis und warteten auf Fehler von Graz. Die kamen aber nicht mehr und so endete das Spiel 0:2. 
Nach 90 + 2 Minuten Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter das Spiel dann ab. Jetzt hieß es schnell zum Auto zu kommen und wieder zurück zu fahren. Ich kam schnell aus dem Stadion und vor dem großen Abfahrtstross schaffte ich es, schon ein gutes Stück weg zu sein. Ich hatte vorher im Stadion nach dem Weg geschaut. Mir wurden zwei Strecken angeboten, einmal über Villach hinauf nach Salzburg, oder die Strecke, die ich schon bei meiner Hinfahrt genutzt hatte. Bei der ersten Strecke musste ich durch zwei Tunnel fahren und dafür zahlen, die zweite Strecke, die mir ja schon bekannt war, würde mich durch einen Tunnel führen, der etwas kostete. Von der Zeit würde ich bei der zweiten Strecke etwas länger brauchen, aber dafür würde ich mir 10:50 € sparen. Somit war die Entscheidung gefallen, ich nahm die Strecke, die ich schon kannte. Trotzdem gab ich als erstes Zwischenziel Bruck an der Muhr ein, um den Gleinalm Tunnel sicher zu umfahren. Nach einer Stunde Fahrzeit war ich dann angekommen und stellte das Navi jetzt wieder auf die Autobahn. Nun sollte etwas passieren, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Das Navi brachte mich auf der Autobahn bis kurz vor den Bosruck Tunnel und lotste mich dann von der Autobahn ab. Dass war bei der Ausfahrt Liezen. Hier fuhr ich auf eine Bundesstraße (320) und nun standen etwas mehr als 80 Kilometer Fahrt auf dieser Straße vor mir. Der Vorteil hier ist, man kann Größtenteils 100 km/h fahren. Zwischenzeitlich kommt man immer wieder durch Städte, die Bekannteste davon dürfte wohl Schladming sein, dass vom Skifahren bekannt ist. Bei Eben im Pongau fuhr ich dann auf die Autobahn A10 und mit einem Lächeln im Gesicht musste ich feststellen, alle Tunnels hinter mir gelassen zu haben. Beide auf der A10 (Salzburg - Villach), sowie die Beiden auf der A9 (Graz - Linz). Diesen Weg kannte ich selbst noch nicht und würde ihn mir für die nächsten Fahrten sicherlich merken. Nun ging es weiter in Richtung Salzburg, dort über die Grenze und weiter in Richtung Rosenheim. Dort fuhr ich eine Abfahrt (Rohrdorf) vorher ab und die letzten Meter führte mich die Landstraße nach Nußdorf am Inn, wo ich dann um 20 Uhr in den Innenhof unseres Mietshauses einfuhr. Danach räumte ich noch schnell das Auto aus und beendete dann die Wochenendtour. 
Fazit des Tages:
Nachdem der Tag mit etwas Problemen begann, da das Spiel um 3 Stunden verlegt wurde, sollte es dann doch noch mit meiner Komplettierung der 2. Liga Österreichs klappen. Auch die Rückfahrt ohne die Tunnels erfreuten mein Gemüht. Und natürlich meinen Geldbeutel. Sonst verlief die Fahrt ohne Probleme, deswegen war auch der heutige Tag ein totaler Erfolg.
Fazit der Tour:
Ziel des Wochenendes war es, beide Ligen (1. und 2.) in Österreich zu komplettieren. Beginnend mit dem Spiel am Freitag in Linz im neuen Stadion, wo ich noch ohne Probleme eine Karte bekam bis hin zum Sonntag, wo ich dann nach etwas Warten das letzte Stadion der 2. Liga in Gleisdorf vollendete. Am Samstag noch ein Spiel in der Regionalliga Ost, daß als Plan B gewählt wurde, was die Tour noch abrundete. Auch die Nächte im Auto waren in Ordnung und sollten mit Schlafsack und Biwaksack hervorragend klappen.