Eifelturm Paris

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Freitag, 5. Oktober 2018

23.08.2018 Island Tag 1 Anreise zum Flughafen

Plan für die Tour:
23.08. 2018    Anfahrt von Brannenburg - Würzburg
24.08.2018     Fahrt von Würzburg - Frankfurt Stadion zum Parken, Fahrt mit der S-Bahn zum Flughafen, Flug nach Island, Konzert Skalmöld
25.08.2018     Sightseeing Island, Fußball Valur Reykjavik : Fjolnir Reykjavik
26.08.2018     Sightseeing Island
27.08.2018     Rückflug

Kosten für 2:
Flug:                             560 €
Übernachtung:              118,48 €
Auto:                            140 €
Sprit:                            130 €
Eintrittskarten:             160 €
Diverses:                      200 €
BlaBlaCar                    +37
gesamt:                        1272 € . 2 = 636 € p.P.

Mit dabei: Stephanie und ich

Vorbereitung und Planung:
Als ich im Mai zufällig mal wieder auf der Facebook Seite von meiner Lieblingsband Skalmöld vorbei schaute, entdeckte ich voller Freude, daß die Jungs im August 3 Termine 24. - 26.08.2018 bekannt gaben, wo sie in Reykjavik in dem Konzerthaus Harpa mit dem isländischen Symphonie Orchester spielen sollten. Dieses Konzert gab es 2012 schon einmal, doch damals kannte ich die Band noch nicht, deswegen war es mir damals auch nicht möglich, dort hin zu fahren. Ich sah dieses Konzert von 2012 dann das erste Mal bei YouTube und war von Anfang an von dieser Aufnahme mehr als begeistert. Ich hatte mir bei jedem anschauen vorgenommen, wenn es noch einmal die Möglichkeit geben sollte, dann würde ich dorthin fahren. Nun war es also soweit und für mich stand fest, da musste ich hin. Als ich das entdeckt hatte, gab ich gleich Michi und Sonja Bescheid, denn ich wußte, daß die Beiden mich da sicher begleiten würden. Doch Beide sagten später leider wegen der zu hohen Kosten ab. Am nächsten Tag in der Arbeit wurde gleich Urlaub eingereicht, doch leider sollte es durch einige Komplikationen fast eine Woche dauern, bis der Urlaubschein unterschrieben war und ich den Flug buchen konnte. Dieser war bis dahin von 190 € auf 280 € gestiegen. Sehr ärgerlich, aber es half ja nichts. Ich buchte ihn trotzdem. Als ich meiner Freundin Stephanie davon erzählt hatte meinte sie, sie würde mich begleiten. Ich war etwas überrascht, aber auch freudig angetan und buchte gleich noch einen Flug für sie mit. Das dumme war nur, für den Zeitraum um das Konzert herum gingen nach meiner Nachforschung auf diversen Internetseiten nur interessante Flüge  vom Frankfurter Flughafen aus. Also entschloß ich mich für diesen Flughafen als Abflugort. Da ich von dort noch nicht allzu oft abgeflogen war (1 mal), entschloß ich mich dazu, eine Abfrage auf einigen Internetseiten zu starten. Somit stellte ich auf Facebook in der Groundhopper Seite eine Frage ein, wo und wie man am besten in der Nähe des Frankfurters Flughafen parken konnte. Natürlich am Besten kostenlos. Kurz darauf kamen auch schon die ersten Antworten und ich machte mich schlau über Google Maps und merkte, dass es am Besten in der Nähe des Frankfurter Stadions zum Parken war. So sollte dieser Gedankengang der Planung auch schon mit dem stehen lassen des Fahrzeuges für die Zeit abgeschlossen sein. Weiterhin gab es das Problem, dass das Konzert in Island, daß wir besuchen wollten, ausverkauft war. Durch Zufall schaute ich noch einmal auf der Ticket Seite vorbei (Tickets gab es nur über die Seite tix.is) und entdeckte noch eine Karte von Skalmöld auf der Empore des Konzerthauses. Ohne lange nachzudenken kaufte ich diese Karte, so hatten wir zumindestens schon mal Eine. Auf der Facebook-Fanseite von Skalmöld stellte ich einen Anfrage ein, wo ich nach fragte, ob noch jemand für den 24.08 eine Karte übrig hätte. Wieder durch Zufall antwortete mir eine Frau, die ebenfalls zu dem Konzert am 24.08 fuhr, dass sie auf der Seite, wo man die Tickets bestellen könne (tix.is) noch eine Karte gesehen hätte, die als Rückläufer wieder eingestellt war. Natürlich reagierte ich sehr schnell, fand diese Karte und kaufte sie auch gleich. Also hatten wir für das Konzert schon einmal zwei Karten. Weiter war geplant so billig wie möglich in Reykjavik, bzw in Keflavik zu übernachten. Unser Flug sollte am 27.08 sehr früh losgehen, deswegen war die Entscheidung, die letzte Nacht in Keflavik zu übernachten, die Gescheiteste. Der Plan wurde also so ausgearbeitet, daß zwei Nächte in Reykjavik und eine Nacht in Keflavik verbracht wurden. Über Booking.com bzw. über Hostelworld.com hatte ich das Glück und fand in der Nähe der Innenstadt von Reykjavik ein Hostel. Dieses hatte auch sehr gute Bewertungen und deswegen entschied ich mich dafür, dieses Hostel für zwei Nächte zu nehmen. Es hieß Oddssen und war sehr gut bewertet. Es war verhältnismäßig zahlbar (36 € pro Bett pro Nacht), deswegen nahm ich es., Und es war auch noch das Billigste, was man in der Nähe zur Innenstadt von Reykjavik finden konnte. Für die Übernachtung in Kevlavik hatte ich auch noch Glück, denn dort fand ich etwas Billigeres (Brimarsbru sleep in-art Gallery, 43,60 € für Beide) bei einer Privatperson. Da wir uns einiges um Reykjavik anschauen wollten war auch noch der Plan, mit einem Leihauto diese Sehenswürdigkeiten anzufahren. Den Leihwagen bekam ich über billiger-mietwagen.de. Somit waren die Planungen bzw. die einzelnen Dinge erledigt und es musste nur noch der Tag der Abreise kommen.


Tourplan:

Am 23.08 begann unsere Reise nach Frankfurt. Ziel sollte es sein zuerst einmal so weit wie möglich zu fahren und in die Nähe des Flughafens zu kommen. Übernachtung würde dann auf einen Autohof stattfinden. Dafür hatte ich mir ja das Brett ins Auto bauen lassen. Um 18 Uhr fuhren wir los und schafften die Strecke von Brannenburg - München - Nürnberg bis nach Würzburg ohne große Probleme. Beim Autohof Würzburg, nach ca. 4,5 Stunden, fuhren wir dann raus, denn ich war schon etwas müde und wollte noch ein paar Stunden Schlaf ein bekommen. Nachdem ich das Bett / Brett mit Matratze im  Auto aufgebaut hatte gingen wir noch schnell in die Tankstelle. Dort suchten wir die Toilette auf, machten uns noch einmal frisch mit Zähne putzen und Toiletten Gang. Danach lagen wir auf dem Brett / Bett und schon bald schliefen wir ein.


Fazit des Tages:
Planung und Start der Tour hatten schon einmal gut geklappt.










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