Eifelturm Paris

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Dienstag, 30. Oktober 2018

23.09.2018 Schweiz Bern


23.09.2018
YB Bern : FC Basel, Anpfiff: 16 Uhr
Halbzeitstand: 2:0, Endstand: 7:1
Stadion: Stade de Suisse (Wankdorfstadion)
Zuschauer: 31120, davon Auswärts: 1000


Tourplan:
Die Nacht hatten wir nicht gut geschlafen. Irgendwie war es immer wieder zu warm, doch wir wollten das Fenster nicht öffnen, weil wir nicht wussten, ob es regnen würde. Es hatte nämlich stark danach ausgesehen. Doch irgendwann in der Früh öffnete Steffi dann die Seitentür, damit etwas Luft ins Auto kam. Tat gut und war genau richtig. Nachdem wir dann doch noch mal ein paar Stunden geschlafen hatten, war nach dem Aufstehen unser erster Weg rüber zu McDonald's. Dort holten wir uns einen Kaffee, putzen die Zähne und schon waren wir fit für die weitere Reise. Was heute auf unserem Plan stand war zuerst noch mal nach Thun zurück fahren und die Stadt besichtigen, danach nach Bern, denn dort stand das eigentliche Highlight der Tour für uns an. Das Spiel YB Bern gegen den FC Basel. Aber dazu später etwas mehr. Also fuhren wir zuerst nach Thun und stellten Aufgrund der Parkplatznot das Auto in einem Parkhaus ab und legten die restlichen Meter zu Fuß Richtung Innenstadt zurück. Zum Parken in der Schweiz: Es ist nicht einfach Parkplätze, die frei sind und nichts kosten, in der Schweiz zu finden. Deswegen muss man immer davon ausgehen, dass man da ein bisschen Geld in die Hand nehmen muss. Die meisten Stadien stehen in Gewerbegebieten. Dort sind keine kostenfreien Parkplätze vorhanden. Sich auf einen Parkplatz des Einkaufshauses zu stellen ist auch keine gute Idee, denn die werden auch kontrolliert und wenn man Pech hat, zahlt man Strafe dafür, weil man zu lange dort gestanden ist. Denn oft sieht man das Schild, daß man auf einer Parkfläche nur eine bestimmte Zeit dort stehen darf. Danach wird man abgeschleppt. Kostet in der Schweiz zum Glück auch nur ca. 1400 Schweizer Franken. Also ist besser gleich irgendeinen bezahl Parkplatz zu nehmen und dann seine Ruhe zu haben. Unser Weg in die Innenstadt sollte uns erst einmal an einen sehr schönen Fluß vorbei bringen.
Als wir dann in der Innenstadt von Thun waren, waren wir sehr angetan von dem kleinen Gässchen, der Fußgängerzone, den beiden Flüssen die sich durch Thun durch schlängelten und auch den alten Bauwerken. Auch hatte man immer wieder einen schönen Blick auf die alte Burg, die oben auf einem Hügel thronte.
Von der Fußgängerzone aus begaben wir uns dann Richtung dem zweiten Fluss, wo eine alte Holzbrücke zu besichtigen war. Wir merkten bald, daß wir uns auf einer künstlich angelegten Insel befanden, die durch die beiden Flüsse abgegrenzt wurde.
Weiter sollte es gehen in Richtung Burg und Kirche, denn diese beiden Bauwerke wollten wir uns etwas genauer anschauen. Burg und Kirche sind das Wahrzeichen von Thun und sind auch von allem Plätzen sehr gut zu sehen. Also die Treppen nach oben in Richtung Burg und dann rechts ab zur Kirche.
Dort schossen wir erst einmal ein paar schöne Fotos und entschieden uns dafür, da die Zeit schon weit fortgeschritten war, nicht mehr zu Burg hinüber zu gehen.
Lieber warfen wir einen kurzer Blick in die Kirche. Das sollte sich aber nicht besonders lohnen, denn innen war sie nur sehr kläglich eingerichtet. Besonders ist an der Kirche, dass der Turm 8 eckig ist. So was hatte ich vorher auch noch nicht zu oft gesehen.
Nachdem wir uns an der Umgebung satt gesehen hatten ging es wieder die Treppe nach unten und noch einmal auf die Insel, um über die Holzbrücke zu schreiten.
Danach ging es dann zurück zum Parkhaus. Ich drücke hier schon ein bisschen aufs Tempo, denn ich wollte nicht zu spät bei dem heutigen Spiel auftauchen. Weiterhin wusste ich auch nicht, wie weit es noch nach Bern war. Wir hatten uns im Vorhinein vorgenommen, dass wir die Strecke über die Landstraße fahren. Denn nur immer über die Autobahn war uns zu langweilig und wir wollte noch etwas vom Land sehen. Als dann ein Schild auftauche, dass es nur noch 18 km sein sollten bis zum Städtchen Bern, konnten wir etwas ruhiger machen und uns mehr auf die Umgebung konzentrieren. Trotzdem versuchte ich mich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, denn bei meinem letzten Besuch in der Schweiz wurde ich einmal geblitzt und das wurde sehr teuer. Sollte mir auf dieser Tour dieses Mal nicht passieren. Weiter ging der Weg Richtung Bern und dann, nachdem wir nicht genau wussten, wo das Stadion war, in Richtung Innenstadt. Da wir nirgendswo ein Schild sahen, dass auf das Stadion hinweisen sollte, entschlossen wir uns dafür, Leute auf der Straße zu fragen. Durch Zufall erwischten wir zwei ältere Herrschaften, die uns dann sagten, wir sollten Ihnen einfach nach fahren, denn sie fahren in Richtung Stadion. Das taten wir dann auch und bevor wir abbiegen mussten Richtung Wankdorf, verabschieden wir uns durch ein kurzes Winken und bogen ab. Bis jetzt muss ich auch sagen, wir hatten noch keine negativen Berührungspunkte mit den Schweizern gehabt. Sie waren bis jetzt sehr freundlich und hilfsbereit zu uns. Wir fuhren dann die Abfahrt ab und nach kurzer Zeit sollten wir schon auf das Stadion zu fahren. Das Stadion befindet sich ebenfalls in einem großen Gewerbegebiet. Es ist im Jahre 2008, zur Euro, neu errichtet worden. Neben dem Stadion befinden sich Parkplätze, die aber auch nicht kostenfrei sind. Obwohl heute Sonntag war. Das Parkhaus unter dem Stadion ist für die VIPs und die Leute, die einen Parkschein haben, vorbehalten. Wir hatten Glück, denn wir waren mehr als zwei Stunden zuvor da und erwischten noch einen guten bezahl Parkplatz. Dieser war für etwas mehr als vier Stunden für 10 Franken zu haben. Aber noch mal, es ist sehr schwer um das Stadion herum zu parken.
Die zwei Stunden Zeit nutzen wir, um gegenüber des Stadions auf die Wiese zu gehen. Beim Stadion gibt es nichts Sehenswertes! Dort war ein Kleinfeld Turnier von Fußballern. Wir schauen dort ein bisschen zu, holten uns eine Bratwurst zum Mittag und nachdem wir Diese verspeist hatten begaben wir uns in Richtung Stadion. Dort wollte ich mir erstmal wieder meinen PIN holen. Doch leider, wie es mir schon so oft passiert ist, bekam ich wieder zu Antwort, die Pins sind aus und nach bestellt. Doch ich wollte noch nicht aufgeben und so gingen wir in die Haupt Geschäftsstelle um dort nach zu fragen, ob Sie eventuell meinen begehrten Pin hätten. An dem Shop musste ich mich erstmal anstellen, denn ich war nicht der Einzige, der hinein wollte. Als ich dann an der Reihe war, um in den Fanshop hinein zu gehen, fragte ich zuerst einen Angestellten, wo ich die Pins finden würde. Er antwortet mir, direkt an der Kasse. Also ging ich dahin und fragte nach den Pins. Aber auch dort gab es natürlich keine. Die restliche Zeit bis zum Anpfiff verbrachte ich mit Steffi noch in dem örtlichen Burger King, den dort gab es freies WLAN und so konnten wir noch etwas im Internet surfen. Ca. 20 Minuten vor Spielbeginn ging es dann für uns auch in Richtung Eingang des Stadions. Vor dem Eingang war schon Einiges los und wir mussten uns in der Schlange anstellen. Nach kurzer Zeit waren wir dann auch an der Reihe mit der Kontrolle und ohne große Mühen schafften wir es ins Stadion. Was ich noch erwähnen wollte! Ich hatte mich vor der Reise schon schlau gemacht auf bestimmten Hopper Seiten, wie die Kartensituation bei dem heutigen Spiel sein sollte. Mir wurde geraten, schon im Vorhinein Karten zu besorgen, denn dieses Spiel war sehr gefragt. Sollte sich am Spieltag als richtige Entscheidung heraus stellen. Es hätte zwar noch Karten gegeben, die wären aber nicht mehr so günstig her gegangen. Auch im Stadion noch mal zum Fanshop und ich wollte mein Glück probieren. Sie hatten keine Pins, dafür gab es dort Patches. Naja, besser als gar Nichts. So nahm ich Diesen halt mit.
Danach auf unserem Platz. Zum Stadion: Es wurde 2008 für die Europameisterschaft in Österreich und Schweiz neu errichtet. Es ist ein großes viereckiges Bauwerk. Es hat einen Ober- und Unterrang. Alle Tribünen sind miteinander verbunden, somit ist es komplett geschlossen. Das komplette Stadion, bzw. die Ränge sind überdacht. Diese Stadion wird auch öfters für die Schweizer Nationalmannschaft genutzt.
Heute sollte das Spiel Young Boys Bern gegen den FC Basel anstehen. Die Young Boys hatten in der letzten Saison den FC Basel als Meister abgelöst. Dementsprechend kam es heute zu einem hitzigen und interessanten Spiel, Meister gegen Ex Meister. Ich erwartete mir sehr viel von dem Spiel und hoffte auf gute Spielszenen, einen ordentlichen Support der Fans und eventuell auch etwas Pyrotechnik. Der Rasen ist ebenfalls, wie am vorherigen Tag, Kunstrasen. Sonst lässt sich das Stadion eigentlich sehr gut anschauen und ich würde es als ein typisches Fußballstadion betiteln. Trotzdem hatten wir Bilder gesehen, wo im Winter auf dem Spielfeld eine Eis Fläche ist und es die Möglichkeit gibt zum Schlittschuh fahren. Zum Spiel: Links über uns waren die Basel Fans. Diese machten schon vor dem Spiel einen guten Lärm und supporteten ihr Team.
Von den Fans der Berner hörte man zu der Zeit noch etwas weniger. Zum Anpfiff versuchten dann beide Fan Gruppierungen ihre Mannschaft nach vorne zu Peitschen. Doch heute sollte es ein denkwürdiges Spielt geben.
Bern übernahm von Anfang an die Kontrolle und spielte schnell nach vorne. Basel versucht erstmal zu verteidigen und sich mehr auf Ball Kontrolle zu konzentrieren . So entwickelt sich ein Spiel, das Berner sehr stark beherrschte, die nach vorne spielten und mehr Ballbesitz hatten. Nach 10 Minuten wurde dann die Berner Kurve geräumt.
Ich verstand nicht warum auf einmal alle Ultras aus der Kurve gingen. Nachdem der Fleck der Ultras leer war tauchen sie an der Seite der Kurve wieder auf und warfen Tennisbälle auf dem Platz. Somit erzwangen sie eine Spielunterbrechung. Es war wohl mit den Basler ausgemacht dass diese Situation passierte, den Basel hielt ein Plakat nach oben wo drauf stand: Pause angemeldet von Ostkurve Bern. Eine sehr gute Aktion, wie ich fand. Nachdem die Sicherheitsleute die Bälle wieder von dem Fußballplatz weggeschafft hatten, ging das Spiel weiter. Das muntere Tore schießen sollte beginnen in der 33. Minute, wo bei einem schnellen Gegenzug Bern das 1:0 schoss. Doch damit noch nicht genug , denn in der 41. Minute viel auch schon dass 2:0. Basel war erst einmal schockiert und man merkte ihnen an, dass sie nichts mehr auf die Reihe bringen sollten. Irgendwie schaffen sie es aber trotzdem, dieses Ergebnis in die Halbzeitpause zu retten. Diese Pause nutzen wir, um uns etwas über das Geschehene zu unterhalten und wie wir das Spiel bis jetzt fanden. Eigentlich waren wir bis jetzt sehr zufrieden! Nach 15 Minuten Halbzeitpause wurde dann wieder angepfiffen. Basel versucht jetzt etwas kontrollierter den Ball zu führen, wurde aber von Bern schnell wieder gestört. Kurz nach der Halbzeitpause wurde nun auch aus der Basler Kurve eine Aktion gegen den Veranstalter gestartet. So wurde es kurz still in der Kurve der Auswärtsfans und man merkte, sie hatten sich mit den Bernern abgesprochen. Denn in der Berner Kurve wurde plötzlich ein Plakat hochgehoben auf dem stand: Pause angesagt von der Muttenzer Kurve Basel. Die Basler Fans warfen Gegenstände auf dem Rasen und erzwangen damit ebenfalls eine Spielunterbrechung. Dazu wurde ein Plakat hochgehoben, auf dem das Pausen Zeichen stehen sollte.
Also genau die gegen Aktion zu dem, was die Berner in der ersten Halbzeit gezeigt hatten. Auch diese Aktion sollte wieder bewirken, dass eine Spielunterbrechung erzwungen wurde. Nach wieder ein paar Minuten des Aufräumens wurde das Spiel wieder angepfiffen. Kurz darauf, in der 52. Minute, fiel schon das 3:0. Die ganze Taktik von Basel ging dadurch verloren und der Sturmlauf war unterbrochen. Ich muss sagen, ich war etwas überrascht, dass Bern so stark auftreten konnte. Denn immerhin spielten sie nicht gegen einen kleinen Zweitliga Verein, sondern gegen Basel. Heute ging es immer in eine Richtung, bis es in der 60. Minute erneut im Basler Tor klingeln sollte. Mit dem 4:0 im Rücken spielte sich Bern jetzt immer mehr in einen Rausch und fuhr Angriff über Angriff. In der 62. Minute gab es eine glatt rote Karte für einen Basler Spieler und so musste die Auswärtsmannschaft noch mehr als 30 Minuten in Unterzahl überstehen. Was immer noch sehr Ernennens wert war, daß die Fans in der Baseler Kurve nicht mit dem Singen aufhören. War mir schon in den ersten 45 Minuten aufgefallen, dass sie extrem ihre Mannschaft nach vorne Peitschen. 70. Minute, es fiel das 5:0 für Bern. Man merkte Basel jetzt extrem die Verunsicherung an und keiner der Spieler wollte den entscheidenden Fehler machen. Doch mit dem Platzverweis im Rücken und noch mehr als 20 Minuten in Unterzahl brach die Mannschaft immer mehr zusammen. In der 75. Minute gab es einen schönen Spielzug der Basler und es sollte wirklich das 5:1 fallen. Schön langsam konnte ich es gar nicht mehr glauben, denn das muntere Tore schießen war noch nicht beendet. Basel hat er an dem heutigen Tag einen Rabenschwarzen Tag erwischt. Weiter sollte es gehen in der 80. Minute zum 6:1. Und damit noch nicht genug kurz vor dem Abpfiff auch noch das 7:1. Die Anzeigentafel zeigte die 89. Minute.
Ich traute meinen Augen nicht, denn so etwas hatte ich für den heutigen Tag nicht erwartet. Dementsprechend überrascht bzw. glücklich war ich, bei diesem Spiel dabei gewesen zu sein. Denn wie sich rausstellen sollte, war das die höchste Niederlage der Basler in der Schweizer Super League Geschichte. Nachdem der Schiedsrichter dann Erbarmen hatte und das Spiel abpfiff, zeigten die Basler Spieler noch einmal Courage. Denn sie kamen geschlossen zu der Kurve ihrer Fans und entschuldigen sich vor ihrer Kurve.
Sie versuchten auch noch mit dem Fans beruhigend zu reden, doch diese waren so aufgebracht, dass es keinen Sinn machte. Trotzdem ein feiner Zug von dieser Mannschaft nicht einfach vom Platz zu verschwinden, sondern den schweren Weg in die Kurve zu gehen. Die Berner hingegen ließen sich natürlich von ihren Fans feiern.  Setzen sich vor die Kurve ab. Es wurden Lobes Hymnen auf die Mannschaft gesungen. Die tanzte auf dem Rasen, feierte und war sehr glücklich was natürlich verständlich war. Alles in allem waren wir beide sehr zufrieden, dieses Spiel heute gesehen zu haben. Mit einem super Wetter und einen unglaublichen Spiel verabschiedet wir uns vom Stadion und begaben uns zurück zum Auto. Ohne große Schwierigkeiten kamen wir aus unserem Parkplatz heraus und fuhren in Richtung Berner Innenstadt. Denn wir hatten uns noch vorgenommen, etwas Zeit in der Stadt Bern zu verbringen. Auch wollten wir schauen, ob wir noch etwas Gutes zum Essen finden würden. Als wir angekommen waren, hatten wir auch noch Glück, dass wir in der Nähe des Rathauses von Bern einen Parkplatz ergatterten. Die letzten paar Meter Richtung Innenstadt legten wir dann zu Fuß zurück. 
Dort gingen wir durch die Fußgängerzone und auf der linken Seite lachte uns ein kleines Restaurant entgegen. Nach kurzer Überprüfung der Speisekarte entdecken wir dort, das ist Käsefondue geben sollte. Dies war ein Wunsch von Stephanie und ich wollte ihr natürlich diesen Wunsch erfüllen. So setzen wir uns und sprachen über das vergangene Spiel, beziehungsweise den Tag und bestellten uns dieses Käsefondue. Nach kurzer Zeit kam es dann auch schon und wir genossen den Abend mit unserem guten Abendessen.
Nachdem wir dann gezahlt hatten, schlenderten wir noch durch die Innenstadt, schossen einige Fotos und schon sollte es nach zwei Stunden wieder zurück zum Auto gehen.
 
Mittlerweile hatte es zum Regnen angefangen und wir versuchen noch einigermaßen Trocken zum Auto zu kommen. Trotzdem wollten wir noch an dem Gehege der Berner Bären vorbeischauen, die das Wahrzeichen der Stadt darstellten. Zu sehen auch auf dem Berner Stadtwappen. Da gerade eine Regenpause war beeilten wir uns zum Gehege zu kommen. Doch leider waren die Bären schon eingesperrt und wir sahen nur ein leeres Gehege. Es fing wieder an mit regnen, daß sollte für uns das Zeichen sein, so schnell wie möglich zum Auto zu kommen. Am Auto kamen wir dann noch einigermaßen trocken an, doch dann begann es richtig mit Regnen. Aus Kübeln kam das Wasser vom Himmel und die Fahrt macht keinen Spaß. Schnell waren wir dann auf der Autobahn und eine der nächsten Städte fuhr ich  dann ab und wir suchen uns dort ein Gewerbegebiet. In diesem Gebiet war wieder ein Mc Donalds und dort fanden wir auch eine Parkmöglichkeit. Wir entschlossen uns dort zu bleiben und auch zu nächtigen. Somit beenden wir den erfolgreichen Tag im Regen auf einem McDonald’s Parkplatz.
Fazit des Tages: Auch der zweite Tag in der Schweiz war unglaublich schön. Wir sahen zwei sehr schöne Städte, Thun und Basel, ein unglaubliches Spiel mit einem noch unglaubliche Endergebnis, das Wetter spielte auch mit und so muss man sagen, man konnte nur hoffen, daß die nächsten Tage genauso schön und gut weiter gehen würden.

















































































































































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