Eifelturm Paris

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Donnerstag, 10. Januar 2019

18.11.2018 Gibraltar / Spanien Tour Tag 3

18.11.2018
Segunda B Spanien
Sevilla II : Malaga II, Anpfiff: 11:30 Uhr
Halbzeitstand: 0:1, Endstand: 2:3
Stadion: Estadio Viejo Nervion (Sevilla)
Zuschauer: 120, Auswärts: 3
Fahrt von Sevilla nach Cordoba
Segunda Division Spanien
Cordoba : Cadiz, Anpfiff: 16 Uhr
Halbzeitstand: 0:0, Endstand: 1:3
Stadion: Estadio Nuevo Arcangel (Cordoba)
Zuschauer: 13727, davon Auswärts: 1500
Fahrt von Cordoba - Malaga
Übernachtung in Malaga




Tourplan:
Als ich in der Früh um 4 Uhr kurz erwachte, ging es mir viel besser als gestern. Die Nacht war von den Stunden her länger und mein Kopf spielt auch wieder mit. Als ich einen kurzen Blick auf mein Handy warf, sah ich, dass ich 38 Anrufe in Abwesenheit hatte. Sehr erschreckt war ich plötzlich hellwach, denn ich dachte, es wäre irgendetwas Zuhause passiert. Als ich dann auf meinem Handy genauer schaute, war es Igor, der mich die ganze Zeit versucht hatte, anzurufen. Mein Blick ging in Richtung seines Bettes und er lag dort, also dachte ich mir nichts dabei und schlief einfach weiter. Sollte auch klappen und so kam ich diese Nacht doch auf einige Stunden Schlaf. Um 10 Uhr erwachten dann Peter und ich und nacheinander gingen wir dann alle unter die Dusche. Der Einzige, der richtig Tod war, war Igor. Er war auch sehr schwer wach zu bekommen. Nachdem wir uns von dem Engländer verabschiedet hatten, gingen wir zurück zum Auto.
Auf dem Weg dahin klärte uns Igor auf, warum er uns so oft angerufen hatte. Er war wohl gestern Nacht noch mit den Spaniern unterwegs gewesen in eine andere Kneipe. Dort war es ihm dann irgendwann mal so blöd und er wollte zurück zur Unterkunft. Nur fand er den Weg nicht mehr. Irgendwann kam er bei einem Polizeiauto vorbei und fragte Diese nach dem Weg nach Hause. Da diese natürlich auch nicht wussten, wo das war fuhren sie mit ihm ca. eine Stunde durch den Bereich und versuchten, das Haus zu finden. Trotzdem kannte er sich nicht aus. Irgendwie kamen sie dann darauf, auf seinem Handy die Bilder durch zu schauen und fanden ein Gruppenfoto, wo er sich vor der ersten Kneipe mit den Spaniern fotografieren gelassen hatte. Auf diesem Bild war auch eine Statue zu sehen, die die Polizisten kannten und mit diesem Hinweis brachten sie ihn dann dorthin zurück. Von diesem Platz aus fand er wieder zurück zur Unterkunft. Ziemlich lustig die Geschichte, sich von der Polizei in Spanien nach Hause bringen zu lassen. Natürlich war er mit damit die Attraktion und das Gesprächsthema der Reise. Weiter sollte dann unsere Fahrt gehen zum Spiel von Sevilla U23. Wir fuhren auch wieder mit Google Maps dorthin und parken das Auto vor dem Stadion. Der Parkplatz sollte immerhin ganze 60 Cent kosten. Igor und Felix interessierten sich gar nicht für das Spiel, begaben sich gleich in die Stadion Kneipe. Peter und ich natürlich nicht, denn wir wollten ins Stadion und zum Spiel.
Tickets gab es für schlappe 5 € am Tickethäuschen.
Zum Stadion: Das Stadion fast 7000 Leute. Es befindet sich auf dem Trainingsgelände vom FC Silvia. Dort wurde das Spiel abgehalten. So war dieses Stadion für uns natürlich sehr interessant, daß eine große überdachte Haupttribüne hat. Am heutigen Tage sehr wichtig, denn es begann immer wieder mit Regnen. Der Rest von Stadion war ohne Dach. Eine Hintertor  Kurve plus die Gegengerade sind bestehend aus Stahlrohrtribühne. Die zweite Hintertorkurve ist nur eine Werbebande und dahinter war ein großes Zelt aufgebaut. Da Stadion ließ sich ganz gut anschauen, es wurde sogar auf Naturrasen gespielt.
Zum Spiel:
Die Konstellation war so, dass Malaga U23 abgeschlagen Letzter war. Somit gingen wir davon aus, dass Sevilla U23 das Spiel locker gewinnen würde.
Aber Diese taten sich von Anfang an sehr schwer. Die ersten paar Minuten sollte es erstmal ein Abtasten beider Mannschaften werden. Dann übernahm auf einmal Malaga die Kontrolle und spielte Silvia nach Hinten rein. Mit dem immer wieder beginnenden Regen, den schwierigen Platzverhältnissen und der Spielfreude von Malaga kam Sevilla nicht zurecht. Auch bremste der Ball immer wieder ab, wenn man lange Pässe spielen wollte. Ich weiß nicht, ob das Spiel bei uns in Deutschland angepfiffen worden wäre, wegen des ganzen Wassers auf dem Rasen. Uns sollte es recht sein, denn so sahen wir ein gutes Spiel. Irgendwie kam Sevilla mit den Verhältnissen am heutigen Tag nicht richtig klar und Malaga war klar die bessere Mannschaft. In der 28. Minute sollte es dann soweit sein, Malaga hatte wieder eine gute Chance und nutzte Diese zum 0:1. Das brachte Sevilla noch mehr durcheinander und irgendwie war immer mehr der Wurm drin. Man merkte ihnen auch an, daß das ganze Schöngespiele, daß sie versuchten, nichts brachte. Immer wieder störte ein Spieler von Malaga und so kam Sevilla kaum vors gegnerische Tor. Malaga hätte sogar noch ein weiteres Tor schießen können, aber der Torwart von Sevilla konnte das verhindern. Kurz vor der Pause holten wir uns dann an dem Verpflegungsstand, den es echt gab, ein paar Würstchen mit Semmel und eine Cola. Mit dem 0:1 sollte der Schiedsrichter dann zur Halbzeit pfeifen. Die Halbzeitpause standen wir dann oben an der Haupttribüne und wagten einen Blick über das Gelände. Es waren einige Kleinfußballplätze vorhanden und auf Einem wurde ebenfalls von den Damen von Sevilla ein Spiel ausgetragen. Nachdem die 15 Minuten Pause vorbei waren befanden wir uns wieder auf unseren Plätzen und erwarteten die Geschehnisse der 2. Halbzeit. Diese wurde kurz darauf angepfiffen und Sevilla versuchte jetzt mit mehr Druck zu agieren. Doch die Platzverhältnisse ließen ein geordnetes Spiel nicht zu. Der Ball blieb immer wieder auf halber Höhe liegen oder wurde beim Pass zumindest so abgebremst, daß ordentliche Spielzüge nicht möglich waren. Das hatte Sevilla bis dato aber noch nicht verstanden. Evtl. hätte eine Eins gegen Eins Situation geholfen, aber das traute sich niemand zu. Es sollte noch bitterer kommen, denn in der 65. Minute ging ein Spieler von Malaga im Strafraum von Sevilla zu Boden. Der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß, der das 0:2 für Malaga erbringen sollte.

Jetzt war Sevilla total von der Rolle und die Spieler bekamen nichts mehr auf die Reihe. In der 71. Minute kam auch noch ein Konter dazu, der das 0:3 für Malaga ergab. Eigentlich war das Spiel gelaufen. Doch jetzt begann Malaga Fehler zu machen und die Bälle leichtfertig her zu geben. In der 76. Minute schoß Sevilla plötzlich aus dem Nicht das 1:3. Daß beflügelte die Mannschaft und Malaga zog sich zurück. Plötzlich hatte Sevilla Chancen, die sie aber kläglich vergaben. In der 86. Minute fiel dann das 2:3 und jetzt sah Alles nach einer Sensation aus. Malaga schwamm nur noch in der Abwehr und leistete sich grobe Fehler.  Aber die zwei 100 % Chancen, die Sevilla noch hatte, wurden sträflich vergeben und so rettete sich Malaga mit mehr Glück nach 2 Minuten Nachspielzeit zum Schlußpfiff. Dieses Spiel hätte Sevilla locker in den letzten 20 Minuten drehen können. Chancen dazu hatten sie genug. Mittlerweile regnete es schon wieder.
Nach dem Spiel trafen wir uns dann wieder mit Igor und Felix außerhalb der Stadions, denn sie hatten sich nicht für das Spiel interessiert und waren auch gar nicht mehr nachgekommen. Wir schauten, dass wir schnell zum Auto kamen, denn unser nächstes Ziel sollte Cordoba sein. Im Vorhinein hatte ich schon den Weg und die Adresse vom Stadion herausgesucht und unser Ziel war es, so schnell wie möglich dahin zu kommen, eine Karte zu kaufen und dann in das Spiel zu gehen. Auf unsere Weg von Sevilla nach Cordoba schüttete es aus Kübeln. Wir hofften, dass es in Cordoba dann damit aufhören würde. Leider solltest es aber so sein, daß uns der Regen immer weiter verfolgte. Nach ca. 2 Stunden Fahrt waren wir dann in Cordoba angekommen und mussten uns ein bisschen in den Stau stellen. Aber mit einer einigermaßen annehmbaren Zeit waren wir dann ca. 40 Minuten vor Spielbeginn schon in Sichtweite des Stadions. Trotzalledem hatte es noch nicht zu Regen aufgehört. Wir wussten also, dass es uns dieses Mal wieder erwischen würde mit Regen und Nässe. Vor dem Stadion ist ein großer Parkplatz, der nutzbar für die Fußballfans ist. Wir fuhren natürlich diesen auch an und waren sehr froh, daß es keine Probleme gab, dort ein Plätzchen für das Auto zu finden. Eigentlich ist Dieser zu zahlen, doch wir schaffen es uns in irgendeine Lücke hinein zu zwicken, ohne etwas zu blechen. Natürlich regnet es immer noch und der Platz vor dem Stadion, bestehend aus Sand, war dementsprechend matschig und von einzelnen Bächen durchzogen. Unser nächster Weg sollte uns zum Ticket Häuschen führen, aber Felix und Igor ließen sich noch etwas Zeit. Peter und ich schauten, dass wir schnell dort hin kamen. Die Verkaufsstelle hatten wir schon bei der Anfahrt zum Stadion entdeckt. Wie wir übers Internet rausgelesen hatten, gab es am heutigen Tag eine Aktion, die jeden Jahreskarten Besitzer genehmigen sollte, noch einmal vier Karten bestellen zu können und diese vier Karten sollten pro Stück 5 € kosten. Auf so eine Ticket spekulierten wir natürlich. Als wir dann am Stadion waren, nieselte es noch immer und wir schlugen den direkten Weg zum Ticket Häuschen ein. Es sollte sich zeigen, daß genug Leute rum standen und die billigen Karten anboten. Also machten wir uns daran, solche Karten zu bekommen. Wir hatten auch das Glück und kurze Zeit später hatten wir schon unsere ersten 2 Tickets. Diese wurden uns sogar geschenkt, da die Vorbesitzer schnell ins Stadion wollten. Eine Dritte bekamen wir auch ganz schnell und da wir es nicht wussten, ob Igor und Felix doch noch kommen sollten, entschlossen wir uns, erst einmal keine weitere Karte zu kaufen. Wir versuchen die beiden dann anzurufen, sie gingen ans Telefon und waren auch schon fast an der Verkaufsstelle. Zu der einen Karte kauften wir dann schnell eine Zweite und danach sollten sich unsere Wege trennen, denn nur Peter und ich hatten den selben Block. So machten wir nach dem Spiel einen Treffpunkt aus. Wir suchten zusammen nach dem Eingang, doch irgendwie sollte sich das als nächste Herausforderung zeigen. Es kannte sich keiner so richtig aus und als wir dann endlich unseren Eingang gefunden hatten, schauten wir, dass wir schnell durch die Sicherheitskontrolle kamen. Sollte uns zum Glück ohne Probleme gelingen und da es eh Chaos im Stadion war suchten wir uns einen Platz im Unterrang, der überdacht war. 
Zum Stadion: Auch dieses Stadion ist ein alter Kasten, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die 4 Tribünen sahen aus, als ob sie nach und nach aneinander gebaut worden waren. Zumindest die Oberränge waren überdacht. Eine Hintertortribüne wurde als Heimkurve von den Fans von Cordoba genutzt. Die Auswärtsfans waren auf dem Oberrang der Gegengerade untergebracht. Möchte nicht wissen, wie das hier abgeht, wenn befeindete Fangruppierungen in dem Stadion sind. Die werden bestimmt nette Dinge auf den Unterrang.
Zum Spiel: Kurz vor dem Anpfiff des Spieles hörte es mit Regnen auf. Ich fand es wieder einmal verwunderlich, daß Plätze unter dem Dach frei blieben und sich die Leute auf ihren Platz setzten. Obwohl die Sitze nass waren und es weiter nach Regen ausschaute.
Die erste Halbzeit war leider nicht besonders sehenswert, beide Mannschaften mühten sich zwar, aber irgendwie kam nichts zählbares dabei heraus. Ein nicht besonders ansehnliches Spiel, zumindest in der ersten Halbzeit. Am Anfang war Cordoba etwas besser, aber ab der 15. Minute war dann Cadiz das bessere Team. Mit einem 0:0 ging es dann in die Halbzeitpause. Mittlerweile kam sogar mal die Sonne raus.
Wieder ein Beispiel dafür, was für komische Leute es gibt. Ca. 20 Minuten nach dem Beginn des Spiel setzte sich vor uns ein Ehepaar. Von Oben tropfte es auf den Sitz des Mannes. Neben ihm waren genügend Sitze frei, aber er setzte sich auf den Platz, wo es runter tropfte. Dementsprechend wurde er natürlich nass, aber Hauptsache, er verteidigte seinen Platz. Totales Unverständnis von mir!
Das Spiel war sogar so langweilig, daß wir uns mehr für eine weiße Taube interessierten, die ab der 20. Minute ihren Platz auf dem Spielfeld suchte. Sie pickte umeinander und ließ sich auch nicht von den langsam umhertrabenden Spielern ärgern. Irgendwie hatte sie wohl Bescheid gegeben, denn es sollte noch eine zweite und ein paar Minute später auch noch eine dritte Taube erscheinen. Gemeinsam watschelten sie über den Platz.
Diese Viecher interessierten uns mehr, als das Spiel. Und das sollte die Interessantheit der ersten Halbzeit hervorheben. In der Halbzeitpause war dann Bewegung auf dem Spielfeld. Die Ersatzspieler machten sich warm und die Ordner kümmerten sich um den Rasen. Daß war den Tauben zuviel und sie verschwanden. Bis dahin hatten wir immer gehofft, daß vielleicht mal eine von nem Ball getroffen wird oder ein Spieler drüber stolpert. Aber diese Hoffnung wurde uns durch den schwachen Einsatz der Spieler genommen. Zur zweiten Halbzeit kamen die Spieler dann mit einer veränderten Einstellung auf den Platz. Cadiz bemerkte, daß die Heimmannschaft heute sehr schwach war und übernahm mit dem Anpfiff die Kontrolle. Die zweite Halbzeit war gerade einmal 5 Minuten alt, da lief ein guter Angriff der Auswärtsmannschaft und dieser wurde mit einem Tor belohnt. Wir waren begeistert, denn jetzt war endlich Leben in der Partie. Nur 2 Minuten später nahm sich ein Spieler von Cordoba den Mut und schoss von der Strafraumgrenze aufs Tor. Der Ball wurde abgefälscht und so sehr sich der Torwart auch streckte, der Ball fiel hinter ihn ins Tor. Es Stand also binnen kürzester Zeit 1:1. Danach wurde das Spiel aber wieder schlechter. Die nächste Aufregung gab es dann ab der 60. Minute. Der Himmel öffnete seine Tore und es begann, aus Kübeln zu gießen.
Binnen kürzester Zeit entschlossen sich auch die hartgesinnten unüberdachten Stuhlbewacher, einen Platz im Trockenen aufzusuchen. Trotzdem gab es immer noch welche, die auf ihren Plätzen sitzen blieben. Durchhalten war die Parole. Das Spiel wurde durch das Wetter auch nicht besser und als es dann auf das Ende zugehen sollte, dachten Alle, es bleibt beim Unentschieden.
Doch da sollte in der 90. Minute Cadiz noch einmal eine Chance bekommen, die sie zum 1:2 nutzten. Somit musste Cordoba noch Alles versuchen, um zumindest den Ausgleich zu schaffen. Der Schuß ging nach hinten los, denn in der Versuchsphase auf den Ausgleich schoß in der 92. Minute Cadiz noch das 1:3 und beendete mit diesem Ergebnis das Spiel.
Die vielen mitgereisten Auswärtsfans feierten ausgiebig und die Heimfans verließen das Stadion. Nach dem Spiel schauten wir, dass wir dann schnell wieder rauskamen und uns am Fanshop trafen. Denn ich wollte wieder meinen Pín holen. Leider war Dieser war der Fanshop geschlossen und mein Pin war erneut nicht machbar. Etwas enttäuscht, aber trotzdem schon gute Dinge gingen wir gemeinsam zurück zum Auto. Weiterhin schüttet es aus Kübeln und der Parkplatz, sowie der Platz davor waren komplett unter Wasser . Also war es schon mehr ein hin und her springen zum Auto als hingehen. Die Straßen waren komplett unter Wasser und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das erst sein sollte, wenn es noch weiter regnete. Als wir dann am Auto waren, machten wir uns gleich weiter auf dem Weg nach Malaga. Denn dort hatten wir heute unsere letzte Übernachtung. Die Fahrt sollte uns auch noch einmal ca. 1,5 Stunden kosten. Als wir dann in Malaga ankamen, suchten wir uns gleich unseren Apartmentkomplex. Heute hatten wir das Glück, ein komplettes Apartment für uns zu haben. In einer Nebenstraße fanden wir auch einen Parkplatz, packen unsere Sachen und checken im Apartmentkomplex ein. Wir merken auch gleich, daß unten im Keller eine Bar sein musste, wo Einiges los war. Igor wollte mit Felix dann gleich dorthin hinunter, doch Felix war aber mittlerweile so fertig, dass er keine Lust und Laune mehr hatte, ihn zu begleiten. Er legt sich gleich mal aufs Bett und versuche ihm zu zeigen, dass er keine Lust hatte. Und so sollte es sein , dass Igor alleine in die Bar ging. Als er nach einem Bier wieder zurück kam, erzählt er uns, dass dort sehr wenig los sei und die Leute, die sich unten herum trieben, eher nicht unser Klientel sind. Felix war mittlerweile schon eingeschlafen, als Igor wieder zurück kam. Er wurde wieder wach. Nach einem kurzen Gang aufs Klo, wo er sich komplett entleerte, lag er auch schon wieder auf dem Bett und schlief weiter.  Das war sehr lustig , denn er sah aus, als würde er die Kloschüssel anbeten. Kurz darauf löschten wir dann auch das Licht. Leider sollte es aber mit dem Schlaf nichts werden, denn je später der Abend, bzw. der Morgen wurde, umso lauter wurde es unten im Keller. Es wurde wohl Karaoke gespielt und andauernd schrien irgendwelche Frauen, sangen falsch oder waren nur am kreischen. Irgendwann schließen wir dann doch mal ein.

Fazit des Tages:
Zwei weitere Stadien gesehen. Schlechte Spiele, gute Stadien und viele Tore. Alles Richtig gemacht!































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