Eifelturm Paris

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Freitag, 25. Januar 2019

07. - 08.12.2018 Christmas Bash

07. - 08.12.2018
Christmas Bash in Geiselwind
Eventhalle Strohofer

Bands: Saxon, Children of Bodom, Alestorm, Exodus, Sodom, DAD, Orden Ogan, Gloryhammer, Death Angel, Rage, Suicidal Angels, Brainstorm, Sinner, Skalmöld

Kosten:
Ticket:                    85 €
Sprit:                      60 €
Diverses:                30 €
gesamt:                  175 €

Mit dabei: Alleine

Planung und Vorbereitung:
Eher durch Zufall bin ich auf dieses Festival aufmerksam geworden. Beim stöbern auf der Facebook Seite von Skalmöld wurde ich aufmerksam, daß sie wieder in Deutschland spielen sollten. Auch in Geiselwind. Mich verwunderte es dann, daß es 2 Tage sein sollten, also wurde ich neugierig und fand das Festival. Bei genauerem Betrachten der Playlist der Bands wurde mein Interesse geweckt. Waren doch ein paar Acts dabei, die mir gut gefallen sollten. Nachdem ich die üblichen Verdächtigen abgefragt hatte, ob den Lust und Interesse bestehen sollte, war am Anfang die Euphorie sehr groß, doch kurz vor Anreise stand ich dann Alleine da. Vor allem Peter H. hatte zuerst zugesagt, dann aber kurz vor Schluß eine Absage heraus geschossen. Natürlich hatte ich ihm eine Karte mit besorgt. Dazu später aber mehr. Da ich kein Problem damit hatte, alleine solche Events anzureisen, gab es für mich kein zurück mehr. Nach meiner Bestellung der Karten kamen Diese auch rechtzeitig, deswegen war dieses Problem auch rechtzeitig erledigt. Übernachtung plante ich im Auto und Essen und Trinken würde ich selbst mitnehmen.

Tourplan:
07.12.2018
Als dann das Wochenende gekommen war, freute ich mich schon wieder einmal darauf, meine Jungs von Skalmöld zu sehen. Sollte immerhin seit 2013 das 14x sein. Und die Jungs werden nicht langweilig! Vor kurzem kam das neue Album heraus und auf die Liveperformans war ich sehr gespannt. Leider sollten sie am Freitag Opener sein, daß heißt, lang spielen würden sie nicht. Trotzdem freute ich mich sehr auf die Jungs und ein Treffen nach dem Konzert. Am Freitag musste ich noch Arbeiten, aber nach dem Dienstschluß ging die Reise los. Im Gepäck hatte ich die Fotos und die neue CD, die ich mir von den Jungs signieren lassen wollte. Mein erstes Ziel für Heute war, um 17 Uhr spätestens in der Halle zu sein, denn dann würden Skalmöld mit ihrem Auftritt beginnen. Es sollte leider nicht ganz genau 12 Uhr werden, denn nach der Arbeit musste ich noch das Brett ins Auto einladen und im Keller suchte ich noch nach einem Walkman, denn ich wollte das Konzert aufnehmen. aber die halbe Stunde später konnte ich gut verschmerzen. Leider fand ich niemanden mehr bei blablacar, der mich zumindest auf ein Stück begleiten würde und meine Spritpreise drücken könnte. Zum Glück kam ich gut durch, auch am Nadelöhr um München und auch über Ingolstadt und Nürnberg sollte ich mit wenig Probleme zu kämpfen haben. Weiter ging die Fahrt dann von Nürnberg Richtung Würzburg, bis dann die Ausfahrt Geiselwind angeschrieben war. Da ich noch nie bei diesem Gelände war, hatte ich mir vorher die Sache über Google Maps schon einmal angeschaut. Es ist aber auch gut beschrieben, deswegen kann man da eigentlich nicht vorbei fahren. Eine Stunde bevor Skalmöld das Festival eröffnen sollte, stand ich auf dem Parkplatz. Die Stunde nutze ich noch um ein bisschen im Internet rum zu schauen und auch noch an dem Tickethäuschen die überschüssige Karte für Normalpreis zu verkaufen. 20 Minuten vor 17 Uhr machte ich mich dann auf zur Halle. Leider war ich nicht der Einzige, der auf die Idee gekommen war.
Die Halle wurde um 16:30 Uhr geöffnet und ich stand 20 Minuten vor Beginn meiner Band in einer langen Schlange, die nicht voran gehen sollte. Ich merkte, dass mir die Zeit immer knapper wurde. Dann wurde plötzlich eine weitere Schleuse geöffnet und ich schaute, dass ich da schnell hin kam.. Trotzdem kam ich nicht pünktlich in die Halle und verpasste somit das erste Lied von Skalmöld. Trotzdem war es wieder eine super Show und ich war unglaublich glücklich, dass ich sie jetzt schon zum 14. Mal gesehen hatte. Natürlich hatte ich meinen Walkmen parat gehalten und die Show aufgenommen. Ein gutes Set aus alten und neueren Liedern wurde mir um die Ohren gehauen. Trotz der Unbekanntheit bei vielen Leuten fanden sich doch ein paar vorne an der Bühne ein. Man sah das ein oder andere Skalmöld Shirt und wusste, die Fangemeinschaft wird immer größer!
Nachdem sie 25 Minuten auf der Bühne gestanden waren, war die Show dann schon wieder vorbei. Als Opener bekommt man halt leider nicht mehr als eine halbe Stunde Spielzeit. Somit musste ich mich mit der halben Stunde zufrieden geben. Danach wurde umgebaut, die Band verabschiedete sich von den Leuten und ich rief noch schnell was auf die Bühne zu Baldur (dem Gitaristen), daß er mir sein Plektrum zuwerfen soll, doch er musste los. Trotzdem sollte ich die Band später noch mal treffen. So schlenderte ich ein bisschen durch die Halle, schaute beim Merchandising Stand vorbei und stelle fest, dass mit dieses Mal kein Skalmöld T-Shirts gefallen sollte. Somit wurde auch Keines gekauft. Die nächste Band, Sinner, kam jetzt auf die Bühne, eine alte Metal Band, die ich auch schon Live gesehen hatte und noch von Früher kannte. Die spielten nicht schlecht, aber ist nicht unbedingt meine Sound.
Ich lerne ein paar Leute kennen, die ebenfalls wegen Skalmöld hier waren und man unterhielt sich und trank ein Bierchen dabei. So ging die Zeit vorbei und Sinner spielten nur eine Dreiviertelstunde. Als nächstes sollten Rage kommen. In der Zwischenzeit suchte ich nach den Jungs von Skalmöld, denn ich war es gewöhnt, dass sie immer nach ihrer Show zu ihren Fans kamen. Dieses Mal sah ich sie aber nicht. Ich war etwas enttäuscht, denn ich dachte wirklich, sie wären schon abgereist. Dann sprach mich ein Typ wegen meines T-Shirts an. Ich hatte das Shirt von dem Island Konzert an und er erkannte Dieses. Natürlich fragte er mich danach aus und noch sämtlichen anderen Sachen. Nachdem ich mit dem Typen etwas länger über die Band unterhalten hatte verabschiedete ich mich von ihm und schlenderte weiter durch die Halle. Dabei entdeckte ich, daß die Band Skalmöld bei der Autogrammstunde sitzen sollte. Sofort rannte ich zu dem Typen zurück und erzählte ihm davon. Gemeinsam gingen wir dann zu dem Tisch, wo sie sitzen sollten. Leider, daß hatte ich vorher nicht erwähnt, waren heute eine andere Keyboarderin und ein anderer Gitarist mit dabei. Soll heißen, ich bekam meine Fotos und CD, die ich extra mitgenommen hatte, nicht komplett signiert. Trotzdem lies ich mir die Autogramme auf mein Ticket geben und machte noch gute Fotos mit den Jungs. Auch gab mit Baldur das Plektrum. Er hatte es extra mitgebracht. Freute mich natürlich sehr und war mittlerweile eine gute Tradition, denn diese Übergabe hatten wir schon bei einigen Konzerten so gemacht. Das Fotoshooting war wieder einmal sehr lustig. Denn eigentlich machten sie Fotos für die Presse, danach riefen sie mich her, um gemeinsam noch Fotos zu machen. Ein Security Typ wollte das nicht, doch die Band holte mich trotzdem.
Somit war das auch wieder getan. Am heutigen Tage sollte nichts mehr Besonderes kommen. Ich schaute mir die nachfolgende Band D.A.D. noch etwas an, doch auch Diese gefielen mir überhaupt nicht.
Nachdem ich noch etwas Zeit in der Halle verbracht hatte, hier ein Gespräch, dort mit Jemanden gequatscht, entschloss ich mich dazu, wieder zu den Anderen zu gehen und mich weiter über meine Band mit ihnen zu unterhalten. Ich sollte auch noch ein junges Mädchen kennen lernen, die mit ihrer Mutter extra wegen Skalmöld her gekommen war. So verbracht ich den restlichen Abend mit Gesprächen und Bier trinken, bis ich merkte, dass ich um 22 Uhr doch schon ganz schön müde war und der Tag war auch schon lang genug. Ich packte noch meine Sachen, ging zur nahe liegenden Tankstelle und machte mich Bett fertig. Fürs Einschlafen nahm ich mir noch eine schwarze Faxe Dose mit. Diese gönnte ich mir noch im Auto, spielte am Handy, schrieb Nachrichten und ließ den Tag in Ruhe ausklingen. Auch hörte ich kurz in meine Aufnahme hinein, doch leider war Diese total übersteuert und somit wertlos. Als letzte Aktion schrieb ich noch einem alten Kumpel, dem Michl, der nicht weit entfernt wohnte, eine Nachricht, daß ich im Lande war. Somit schlief ich ruhig und zufrieden ein.

Fazit des Tages: Der erste Tag war erledigt. Was hatte er gebracht. Einen super Auftritt von Skalmöld, super Gespräche mit neuen Bekannten und ein erneutes nettes Treffen mit der Band. Ich denke, der erste Tag war erfolgreich.

08.12.2018
Ich erwachte um 9 Uhr in der Früh und fühlte mich ziemlich fit. Hatte ich doch ein paar Stunden Schlaf einbekommen. Als ich dann auf mein Handy blickte, hatte ich eine Nachricht von meinem Kumpel Michl, der mir bestätigte, daß er sich heute Zeit für mich nehmen würde. Somit stand heute Vormittag erstmal ein Besuch bei ihm an. Wir hatten uns schon locker acht bis zehn Jahre nicht mehr gesehen. Vor meiner Fahrt zu ihm räumte ich aber erst einmal das Auto auf. Dabei fiel mir ein schwarzer Mantel auf, der mir nicht gehörte. Dieser lag im hinteren Bereich des Autos. Ich war mir sicher, daß ich Diesen nicht mitgenommen hatte. Wie Dieser ins Auto gekommen war, weiß ich bis heute nicht. Auch das Durchsuchen der Taschen erbrachte keinen Erfolg und Aufklärung. Ich entschloß mich dazu, ihn erstmal im Auto zu lassen und evtl. am Abend, wenn ich wieder aufs Konzert gehen sollte nachzufragen, ob jemand seinen Mantel vermisst. Aber zuerst wollte ich zu meinem Kumpel fahren. Natürlich war ich Feuer und Flamme, dass wir uns endlich wieder sehen konnten. Es gibt einfach Freunde, die sieht man eher selten, aber wenn man sie sieht, ist es so, als hätte man sich erst letzte Woche gesehen. Also fuhr ich hinüber zu ihm und wir lagen uns, nach ein paar blöden Sprüchen zur Begrüßung, nach kurzer Zeit in den Armen. Wir hatten viel erlebt in der letzten Zeit und hatten uns natürlich auch viel zu erzählen. So verbrachten wir den ganzen Vormittag und verbrachten auch noch einen Teil des Nachmittag zusammen mit Erzählungen aus seinem Leben, ich aus meinem Leben und bekamen die Zeit gut rum.
Um 15 Uhr machte ich mich dann wieder auf dem Weg zurück nach Geiselwind, denn um 16 Uhr sollten die Suicidal Angels spielen, die ich mir gerne anschauen wollte. Um 15:30 Uhr war ich dann wieder Vorort und gönnte mir noch ein Bierchen im Auto, bevor ich dann wieder in die Halle ging. Leider musste ich feststellen, dass mir diese Band gar nicht so gut gefällt.
Ich schaute sie mir trotzdem an, auch wenn ich mit der Musik nicht so richtig was anfangen konnte. Aber egal, wenn man schon für das Ticket zahlt, kann man sich auch mal andere Bands anschauen. Danach überlegt ich mir, was ich weiter machen sollte. Bis zur nächsten Band, die mich interessieren sollte, dauerte es noch etwas mehr als 2 Stunden. Als nächstes kamen Death Angel, die auch nicht mein Fall waren. So entschloß ich mich dafür, zum Einen um die Zeit rum zu bekommen und zum Anderen, damit ich später fit für die Autofahrt sein würde, noch einmal zum Auto zu gehen und zu versuchen, noch etwas Schlaf ab zubekommen. Ich legte mich noch einmal für 2 Stunden ins Auto und konnte wirklich einschlafen. Um 20 Uhr sollten dann Sodom auf die Bühne kommen, die mich dann wieder interessierten. Sodom war eine alte Thrashmetal Band, die ich noch aus den neunziger Jahren kannte. Damals hatte ich sie auch schon ein paarmal gesehen. Eigentlich immer mal wert, anzuschauenen . Ganz schaffe ich es nicht, denn ich wachte erst um 20 Uhr auf. Einen Wecker hatte ich mir natürlich keinen gestellt, denn ich war der Meinung, ich werde von alleine wach. Schnell angezogen und wieder zurück in die Halle. Mittlerweile hatte es auch zu regnen begonnen und es war richtig unangenehm. Der Wind ging und es war ganz schön kühl geworden. Als ich dann wieder in der Halle war, spielten Sodom schon ihre ersten Lieder.
Sie waren nicht schlecht, spielten eine gute Bandbreite aus alten und neueren Liedern. Ich schaute mir die Show von ihnen an und auch sie hörten nach einer Stunde wieder auf. Als nächstes sollten dann Exodus kommen. Auf die freute ich besonders, denn die letzten Jahre war es mir immer wieder möglich gewesen, sie zu sehen. Diese Band ist zu der selben Zeit wie Metallica raus gekommen und sie hatten am Anfang ihrer Kariere sehr guten Erfolg. Irgendwann sollten aber die ersten Probleme los gehen, bis sie sich auflösten. In den Zweitausendern kamen sie wieder zusammen und sind auch jetzt mit ihrer Musik noch sehr beliebt bei mir. Bei den letzten Konzerten war ich eigentlich immer begeistert von ihnen. Auch dieses Mal sollten sie mich voll und ganz überzeugen. Was auch noch anzusprechen ist, dieses Band hat es echt geschafft, die ganze Zeit ihren Musikstil zu halten und auch fast noch in Orginalbesetzung zu spielen. Gibt es so nicht mehr oft bei den meisten Bands. Das Umbauen der Bühne sollte jetzt 30 Minuten dauern. Für mich natürlich wieder ein Grund, ins Auto zurück zur kehren. Es regnet noch immer und ich musste schauen dass ich schnell ins Auto kam. Zumindest war ich einigermaßen trocken angekommen. Die Zeit genutzt um am Handy rum zu spielen und Zeit Tod zuschlagen. Danach ging ich wieder zurück in die Halle und ich schaute, dass ich weit vor an die Bühne kam. Sollte mir gut gelingen, denn ich schaffte es bis in die zweite Reihe. Überhaupt muss ich sagen, diese Festival war sehr gut organisiert und auch von den Leuten hier richtig gut. Es gab keinen Stress und Ärger wenn man nach vorne wollte. Als dann pünktlich Exodus auf die Bühne kamen, war ganz schön was los. Sie starteten gleich mit dem Klassiker Bonded by Blood.
Was mir natürlich sehr gut gefiel, sie spielten, so wie immer, sehr viele alte Lieder. Von Strike of the Beast bis hin zu Exodus, von Toxic Walls und nem Motörhead Klassiker Ace of Space war Alles mit dabei.
Nach genau einer Stunde hörten sie auf zu spielen und räumten die Bühne. Wieder sollten 30 Minuten Umbaupause folgen . Und wieder ging ich zurück zum Auto und gönnte mir einen Kaffee, den ich mir vorher schon in die Thermoskanne getan hatte. Die 30 Minuten gingen auch vorbei und schon war ich wieder zurück in der Halle. Jetzt kamen Saxon, der Headline für den heutigen Tag und des Festivals. Was natürlich sehr lustig war, denn ich sah sie dieses Jahr zum zweiten Mal. Was daran so besonders ist, ganz einfach. Ich hatte Saxon als allererste Band 1986 live gesehen. Danach hatte ich sie 32 Jahre nicht mehr auf der Bühne gesehen, bis ich dieses Jahr die Chance bekam, sie in Brüssel bei einer Weiterbildung wieder zu sehen. Welch ein Zufall. Saxon kamen auf die Bühne und wie schon in Brüssel, spielten sie erst einmal neue Lieder. Diese kannte ich nicht und konzentrierte mich erst einmal auf die Bühnenshow. Und ich muss sagen, dafür dass die Herren doch schon über 60 Jahre alt sind, machten sie immer noch einen sehr guten Job.
Auch die neuen Lieder bekamen sie gut rüber und das hauptsächlich aus älteren Personen bestehende Publikum war begeistert. Sie hatten nichts von ihrer Spielfreude verloren. Was ich so auch noch nicht gesehen hatte war, daß aus dem Publikum immer wieder Kutten auf die Bühne geworfen wurden. Biff, der Sänger der Band, sammelte diese und zog sie immer wieder an. Nach jedem Lied wechselte er die Kutten, unterschrieb darauf und warf sie wieder zurück. Da es immer mehr Kutten wurden, waren zum Schluß alle Bandmitglieder eingekleidet. Nach 20 Minuten ging es dann los mit dem ersten Klassiker. Und dann wurden Alle runter gespielt. Mit Motorcycle Man, Strong Arms of the Law , Power and the Glory , Crusader gings richtig ab. Man merkte dem Publikum an, dass sie auf diese Klassiker gewartet hatten. So spielten Saxon eine Stunde und verließen dann die Bühne. Mit einer Zugabe kamen sie noch einmal zurück. Nach einer Stunde und zwanzig Minuten war dann dieses Konzert auch vorbei und somit das Festival beendet. Noch einmal angemerkt, die Jungs von Saxon sind teilweise schon über 60 Jahre und bringen immer noch so eine Show. Wirklich beeindruckend! Total begeistert und noch sehr fit ging ich wieder zurück zum Auto und die Reise nach Hause sollte beginnen. Ich schraubte mir noch zwei Kaffee ins Gesicht und fuhr los. Es ging so gut , dass ich entschloss, so lange durchzufahren, bis ich müde werden sollte. Die Straßen waren komplett frei und deswegen kam ich ohne Probleme durch. Um 4 Uhr sollte ich dann zu Hause bei Steffi sein und beende somit dieses Festival, beziehungsweise die Tour.

Fazit des Festivals: Mit den ganzen Bands, die die letzten zwei Tage gespielt hatten, hatte es sich schon sehr gelohnt, anwesend zu sein. Leider war halt meine Band nur der Opener und bekam eine halbe Stunde Spielzeit. Trotzdem waren sie wieder sehr gut, ich traf die Jungs danach, konnte mit ihnen quatschen, viele Fotos machen und hatte Spaß. Weitere Konzerte von ihnen für 2019 sind schon in Planung. Auch die anderen Bands, die da waren, gaben sich wirklich Mühe und waren es wert, anzusehen. Sollte nächstes Jahr dieses Festival wieder sein, werde ich es sicher wieder besuchen.
























































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