Eifelturm Paris

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Freitag, 4. Januar 2019

10.11.2018 BVB Borussia Dortmund : FC Bayern München

SV Lippstadt 08 - SV Wiedenbrück, Anpfiff: 14 Uhr
Halbzeitstand: 0:1, Endstand: 1:3
Stadion: Stadion am Bruchbaum (Lippstadt)
Zuschauer: 825, davon Auswärts: 30



BVB Borussia Dortmund : FC Bayern, Anpfiff: 18:30 Uhr
Halbzeitstand: 0:1, Endstand: 3:2
Stadion: Signal-Iduna-Park (Dortmund)
Zuschauer: 81365, davon Auswärts: 6000



Kosten:
Ticket:                       19 €
Übernachtung:          35 € pro Person
Sprit:                         50 € pro Person
gesamt:                   104 € pro Person





Strecke:
Nussdorf am Inn - Lippstadt                   657 km
Lippstadt - Bahnhof Dortmund                78 km
Bahnhof Dortmund - Siegen                   102 km
Siegen - Nussdorf am Inn                       591 km
gesamt:                                                   1428 km



Mit dabei:
Christian und ich 



Planung und Vorbereitung:
Ca. ein halbes Jahr vor dem Spiel erzählte mir Christian, der Bruder von Stephanie (meiner Freundin), daß es ein Jugendtraum von ihm wäre, einmal bei einem Bayern Spiel im Dortmunder Stadion zu sein. Ich merkte mir das und bestellte zur neuen Saison für dieses Spiel beim Andi 2 Karten. Diese sagte er mir dann auch zu und ich konnte Christian von dieser freudigen Nachricht erzählen. Zusätzlich warnte ich ihn aber auch noch, daß ich an diesem Tag noch ein zweites Spiel im Visier hatte. Es sollte nämlich die Möglichkeit geben, noch ein Spiel vorher in der Regionalliga West zu sehen. Denn der SV Lippstadt 08 hatte den SV Wiedenbrück zu Gast und da ich noch nicht in diesem Stadion war, bot sich das mehr als an. Denn von Lippstadt ist es dann auch nicht mehr weit nach Dortmund. Im Vorhinein hatte ich mich über Arbeitskollegen schlau gemacht, die Dortmunder Fans sind, wo man sein Auto in Dortmund abstellen kann und mit der Bahn zum Stadion kommt. Da wurde mir ein guter Tipp über einen freien Parkplatz am Bahnhof von Dortmund gegeben und diese Adresse notierte ich mir gleich.
Zu guter Letzt entschieden wir uns dafür, bei einem Autobahn Motel auf der Rückfahrt zu übernachten. Sollte zahlbar sein und ich wollte dem Christian das Schlafen im Auto ersparen. Die Tickets sollten wir für das Topspiel dieses BL Spieltages direkt vom Andi am Stadion bekommen. Somit stand die Planung für die Tour.



Tourplan:

Für das heutige Spiel hatten wir uns vorgenommen so losfahren, damit wir rechtzeitig in Lippstadt waren. Dort wurde das Spiel um 14 Uhr angepfiffen und das wollten wir erreichen. Dieses sollte dann um 15:45 Uhr aus sein und dann wäre das andere Spiel in Dortmund um 18:30 Uhr auch machbar. Also starteten wir die Tour um 6 Uhr in der Früh, ich holte noch Steffis Bruder Christian ab und schon starteten wir mit meinem Auto in Richtung Lippstadt. Dort kamen wir nach sechseinhalb Stunden gut an. Auf der Fahrt dorthin gab es keine besonderen Schwierigkeiten. Wir kamen mit Pausen so gut durch, dass wir eineinhalb Stunden vor Spielbeginn am Stadion von Lippstadt waren. Diese eineinhalb Stunden hatte ich als Pufferzeit eingerechnet, für Stau oder andere Problemchen. Sollte aber Besser gehen, als erwartet. Also parkte ich das Auto am Stadion ab und wir ließen uns noch Zeit mit dem hinein gehen. Am Stadion gibt es einige Parkmöglichkeiten, wenn man rechtzeitig da ist, dann hat man eine gute Chance, umsonst dort zu packen. Die Sportanlage von Lippstadt wurde erst zu Beginn der Saison nach einem Umbau eröffnet. Da gab es zur Eröffnung ein Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern München. Wir hielte uns bis zur Öffnung des Stadions noch ein bisschen im Auto auf. Als dann das Stadion um 13 Uhr geöffnet wurde, holten wir uns eine Karte, die immerhin 10 Euro kosten sollte und gingen hinein.
Beim Stadion ist auch eine Sportgaststätte dabei, die wir noch aufsuchten um dort ein Bierchen zu trinken und die Konferenz der Spiele der zweite Bundesliga zu schauen. In dieser Gaststätte gab es auch den Verkauf der Fanartikel von Lippstadt. Natürlich wurde ich wieder vertröstet auf die Halbzeitpause, denn die Pins waren noch nicht da und in der Pause würde der Präsident einen vorbeibringen. War ich mal gespannt, ob das klappen sollte. 10 Minuten vor Spielbeginn gingen wir dann zu unserem Platz. Davor holten wir uns aber noch eine Currywurst, die zu empfehlen ist. Da auf der Tribüne genug Platz war, setzten wir uns dorthin. Ganz in der Nähe der Mittellinie.
Zum Stadion: Wie schon angesprochen wurde das Stadion umgebaut und erst zur neuen Saison eröffnet. Besonders fällt die überdachte Haupttribüne auf. Diese schaut aus, als würde sie ans Spielfeld heran geschoben worden sein. Die Gegengerade besteht nur aus ein paar Betonstufen. Die Hintertorkurven werden nicht genutzt.
Zum Spiel:
Das Spiel war noch nicht richtig los gegangen, da sahen wir schon das erste Tor. Denn da schoß Wiedenbrück das 0:1. Durch eine Unachtsamkeit eines Abwehrspielers von Lippstadt bekam ein Spieler von Wiedenbrück den Ball und schoß das Tor. Danach musste sich Lippstadt erstmal wieder finden bekam dann auch ein paar gute Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. So ging es immer hin und her bist der Schiedsrichter zur Halbzeit pfiff. In der Pause begab ich mich noch einmal in die Gaststätte, um wegen dem Pin nachzufragen. Natürlich war der Präsident nicht da und ich wurde damit vertröstet, meine Adresse da zu lassen, damit mir der Pin zugeschickt wird. Konnte ich zwar nicht glauben, aber ich hinterließ meine Daten. Danach kehrte ich wieder auf meinen Platz zurück. Christian blieb derweil dort sitzen.
Die zweite Halbzeit sollte wie die Erste beginnen, denn in der 48. Minute schoss Wiedenbrück das 0:2. Damit kam Lippstadt erstmal nicht klar. Sie brauchten 10 Minuten Zeit, um sich wieder zu fangen. In der Zeit verwaltete Wiedenbrück das Ergebnis, ohne groß etwas zu tun. Danach das selbe Bild wie in der ersten Halbzeit. Das Spiel sah gut aus bis zum Sechzehner, dann war aber aller Weisheit Schluß. Das Spiel tröppelte so dahin und irgendwie sollte nichts Aufregendes passieren, bis in der 75. Minute sich ein Spieler von Lippstadt den Mut nahm und einfach mal ab der Strafraumgrenze auf den Ball drosch und dieser durch Freund und Feind hindurch ins Tor ging. Somit stand es nur noch 1:2. Jetzt hatte es Lippstadt eilig, den Ball zum Anstoßpunkt zu bringen. Doch eigentlich gleich mit dem Anstoß zeigte Wiedenbrück seine Stärke und schoß mit einem super Angriff das 1:3, daß zugleich den Entstand markierte. Danach hatte zwar Lippstadt noch 2 gute Chancen, die ließen sie aber kläglich liegen. Auch die 2 Minuten Nachspielzeit sollten nichts mehr nützen und Lippstadt ging als Verlierer vom Platz. Nach dem Spiel schauten wir, daß wir schnell aus dem Stadion heraus und zum Auto kamen. Bevor die ganze Abreisewelle begann, waren wir schon auf der Straße Richtung Dortmund. Per Navi hatte ich unseren Zielpunkt eingegeben und ich war beruhigt, denn wir hatten noch über 1 Std 45 Min Zeit bis zum Anpfiff. Wenn Alles gut laufen würde, waren wir rechtzeitig am Parkplatz in Dortmund und konnten ohne Stress zum Stadion hinaus verlegen. Bis nach Dortmund sollte mein Plan aufgehen, auch fand ich ohne Probleme den Parkplatz und den Rest erledigten wir dann zu Fuß zum Bahnhof. Den Bahnhof fanden wir zuerst einmal nicht, erst nach einigen Nachfragen wurden wir in die richtige Richtung geschickt. Es war mir ein Rätsel, wie viele Leute hier herum liefen und nicht wussten, wo der Bahnhof sei. Offensichtlich kamen sie aber aus der Stadt. Es sollte sich am Bahnhof aber das nächste Problem ergeben, denn es standen so viele Fans an verschiedenen Bahnen, die aber nicht zum Stadion gehen sollten. Wir verloren wieder ein paar wertvolle Minuten, bis ich einer Gruppe Dortmunder Fans hinterher lief und diese dann zu einer Straßenbahn gingen, die in die richtige Richtung ging. Mit dieser fuhren wir dann hinaus zu unserem Ziel. Natürlich ging es in der Straßenbahn dementsprechend zu und es war jetzt schon unerträglich heiß. Trotzdem kamen wir erst 35 Minuten vor Anpfiff an der Station Westphalenstadion an. Natürlich mussten wir mit dem Strom mitziehen und in der Zwischenzeit hatte ich Andi schon mal kontaktiert, daß wir unterwegs zu unserem Eingang waren.
Wir machten aus, daß er heraus kommen würde. Als wir dann endlich an unserem Eingang waren zeigte die Uhr noch 20 Minuten bis zum Anpfiff. Wir stellten uns schon einmal in die Schlange der Sicherheitskontrolle und zwischenzeitlich kam Andi dann auch wirklich heraus und übergab uns die Karten. Es sollte weitere 15 Minuten dauern, bis wir Diese überwunden hatten und nun hieß es schnell in die Kurve, denn in 5 Minuten war Anpfiff. Schnell hinein in die Kurve und es war wieder dasselbe wie immer, die Leute bleiben immer oben stehen und unten sind die freien Plätze. Wir kämpfen uns also durch die Menschenmenge, um danach dann links in die Kurve hineinzugehen und die freien Plätze zu nutzen. Dort trafen wir dann auch auf Jens und Pia, sowie den Fossi. 
Zum Stadion:
 Das Stadion ist mittlerweile ein echtes Schmuckstück geworden. Die Stehplatzkurve der Dortmunder mit den 20000 Plätzen, auch die gelbe Wand genannt, ist schon sehr beeindruckend. Nur leider hat sich die Stimmung von Jahr zu Jahr immer mehr verschlechtert. Man merkt diesem Verein halt auch die Erfolge an und das bringt die ganzen Leute ins Stadion, die mit der Stimmung nicht mehr viel am Hut haben. Diese Fans bringt der Erfolg leider mit sich. So ist es ja auch schon seit mehreren Jahren beim FC Bayern München vor allem in den Heimspielen extrem zu merken.
Für mich persönlich mit dem Hamburger Stadium das Schönste der Bundesliga. Nach einigen Umbauten steht das Stadion nun in voller Blüte da und hat ein Fassungsvermögen von 81500 Zuschauern. Seit ein paar Jahren sind auch die Ecken geschlossen worden, somit sind die Tribünen miteinander verbunden. Die Haupt-, die Gegengerade und die Hintertor Kurve der Gästefans bestehen aus Ober- und Unterrang. Nur die Kurve der Heimfans ist ein durchgehender Block. 
Zum Spiel: Die ersten 20 Minuten gehörten eindeutig der Auswärtsmannschaft Bayern München. Sie bauten Druck auf und drückten Dortmund hinten in ihre eigene Hälfte hinein. Es wurden auch die ersten Chancen heraus gespielt, die aber leider nichts einbringen sollten. In der 26 Minuten sollte dann das 0:1 fallen. Durch ein schönes Zuspiel zum Stürmer der Bayern brauchte dieser nur noch den Ball an dem Torwart ins Netz schießen. Wir waren natürlich aus dem Häuschen und hätten nicht damit gerechnet. Man muss auch sagen, daß Bayern bis zu diesem Spiel eine Krise hatte und schon viele Punkte in den vorherigen Spielen unnötig vergeben hatte. So waren wir auch mit der Einstellung in dieses Spiel gegangen, daß das heute nichts Großes werden würde.
Umso begeisterter waren wir, daß die Anpfangsphase ein so starkes Spiel unserer Mannschaft zeigen sollte. Bis jetzt musste ich sagen, es war für mich die beste erste Halbzeit, die ich dieser Saison von Bayern gesehen hatte. Auch nach dem Tor spielte die Auswärtsmannschaft weiter guten Fußball und hielt Dortmund gut in Schach. So ging es mit der knappen Führung in die Halbzeitpause. Die 15 Minuten Pause nutzte ich, um kurz aus der Kurve zu gehen, denn ich wollte mich mit Flo Werner treffen. Dieser hatte mir noch von der WM aus Russland einen Anglerhut mitgenommen und diesen wollte er mir heute geben. Wir trafen uns dann auch draußen und durchzogen die Übergabe. Danach versuchte ich mich wieder in die Kurve hinein zu kämpfen. Wieder war das selbe Problem, alle Leute standen oben am Eingang und keiner ging nach unten durch. So dauerte es fast fünf Minuten, bis ich mich da oben durch gekämpft hatte. Danach wieder zurück auf den alten Platz und voller Hoffnung auf die zweite Halbzeit warten. Dieses wurde kurz darauf angepfiffen. Doch leider hatte unsere Mannschaft den Kampfgeist und das Angriffsspiel in der Kabine gelassen. Denn auf einmal übernahm Dortmund die Initiative. In der 49. Minute dann ein sehr schöner Angriff vom BVB und durch einen Drehschuß eines Spielers war der Ball im Tor der Bayern. 1:1. Das war erst einmal eine kalte Dusche. Doch unsere Mannschaft zeigte Herz und Willen, denn in der 52. Minute wurde aus einem Gestocher im Strafraum der Ball ins Tor geschossen. Wieder flippten wir total aus, denn zuerst die kalte Dusche, dann diese Emotionen.
Danach gab es erst einmal eine Pyroaktion von unseren Ultras. Was mich sehr verwunderte, die Polizei stand zwar in Reichweite, aber es wurde nicht eingegriffen. Nach dem Führungstor war das Spiel wieder etwas ausgeglichener, wobei man schon merkte, daß der BVB mehr Wille in dieser Situation zeigte. Bayern konzentrierte sich erst einmal auf Ergebnis halten und Hinten hinein stellen.
Da man aber weiß, daß die Abwehr nicht die Sicherste ist und die Dortmunder junge schnelle Spieler haben, musste es leider so kommen, wie erwartet. Wieder einmal ging es recht schnell und ein Dortmunder fand mit einer schnellen Aktion den Weg in den Strafraum der Bayern. Da der Torwart auch zu spät dran war erwischte er nicht den Ball, sondern die Beine des Stürmers und der ließ sich natürlich fallen. Somit gab es Elfmeter, der in der 67. Minute zum erneuten Ausgleich zum 2:2 führte.
Natürlich ließen sich die Spieler von Dortmund richtig feiern. Und es kam noch bitterer für uns. In der 73. Minute lief sich ein Spieler der Bayern über die Außen an der Linie fest und verlor den Ball an einen Dortmunder Verteidiger. Dieser reagierte schnell und bediente einen Spieler in der Mitte und Dieser leitete den Ball mit einem tödlichen Pass zu einem Stürmer, der dem Abwehrspieler von Bayern mit Ball davon lief. Er zeigte auch keine Nerven vor dem Torwart der Bayern und schoß den Ball ins lange Eck des Tores zum 3:2 für Dortmund. Somit hatte der BVB das Spiel gedreht. Jetzt setzte Bayern alles auf eine Karte und wollte unbedingt noch das Unentschieden heraus holen. Doch Dortmund stellte es schlauer an, zog sich zurück und verteidigte clever. Bayern schaffte es nicht mehr, sich Spielentscheident an das Tor der Dortmunder heran zu spielen. Irgendwie waren sie von dem laufintensiven Spiel platt und ideenlos. 
Selbst 5. Minuten Nachspielzeit sollten nichts mehr einbringen. Dann pfiff der der Schiedsrichter in der 95. Minute das Spiel ab. Die Stimmung beim  Dortmunder Publikum war natürlich sehr ausgelassen und wir waren ziemlich enttäuscht. Dieses Spiel hätte nicht verloren gehen müssen. Nicht nach der Leistung in der ersten Halbzeit. Ziemlich enttäuscht, dass sie dieses Spiel verloren hatten, begaben wir uns aus dem Stadion. Jetzt begann eine kleine Odyssee, denn irgendwie sollten die ganzen S-Bahnen, mit denen wir vorher angereist waren, nicht mehr fahren. Es waren natürlich auch noch sehr viel am Bahnsteig los, so entschieden wir uns nachdem die S-Bahn nicht fahren sollte, das Bahnsteig zu wechseln und bei einer anderen Bahn einzusteigen. Aber auch diese Bahn sollte auf sich warten lassen und so sollten wir erst 1,5 Stunden nach Spielende in einer Bahn in Richtung Bahnhof sein. Als wir dann endlich am Bahnhof angekommen waren, hatten wir sämtlich dummen Sprüche abbekommen, obwohl wir uns nicht als Bayernfans outeten. Das ist das Leid der überheblichen Bayern, daß sie nirgendwo beliebt  sind. Wir schauten, da auch das Wetter nicht mehr ganz mitspielte, daß wir schnell zum Auto kamen und dann Richtung Autobahn fuhren. Eine Übernachtung hatte ich in Siegen an der Autobahnstation gebucht. Ein Motel sollte es für heute Nacht sein. Dieses erreichten wir nach 1 Stunde Autofahrt, stellten das Auto davor ab und versuchten, den Eingang zu finden. Sollte uns dann gelingen und nach etwas weiterer Suche und Nachfragen konnten wir auch Einchecken und unser Zimmer beziehen. Auf der Bude gönnten wir uns dann noch das letzte Bier, daß noch übrig war und besprachen noch einmal den erlebten Tag. Kurz darauf wurde das Licht gelöscht. 

11.11.2018
Um 9 Uhr wurde der heutige Tag gestartet. Wir wollten zeitnah losfahren und auch gut durchkommen. Noch schnell geduscht und dann sollte um 09:30 Uhr die Heimfahrt beginnen. Auf der Heimfahrt gab es, so wie auf der Hinfahrt, wenig Probleme. Mit ein paar Pausen und guten Gesprächen, die sich natürlich immer noch um den gestrigen Tag drehten, waren wir um 16 Uhr wieder Daheim.

Fazit der Tour:
Eigentlich war es eine erfolgreiche Tour gewesen. Immerhin einen neuen Ground gehakt, 9 Tore gesehen, leider hatte halt die gegnerische Mannschaft im zweiten Spiel die Nase vorn.
Der Pin vom SV Lippstadt 08 sollte dann wirklich einen Monat später bei mir im Briefkasten sein.

































































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