19.11.2022 WM Tag 1 Abflugtag

Tourplan:
Auf 7 Uhr hatte ich den Wecker gestellt, denn Plan war es um 8 Uhr los zu fahren. Nachdem auch meine Freundin aufgestanden war frühstückten wir noch gemeinsam, bevor ich dann im Auto saß und die Reise nach München konnte beginnen. Nachdem ich mich dann auf die Reise gemacht hatte war ich nach einer Stunde in München / Unterschleißheim, wo ich das Auto abstellte. Beim Peter trank ich noch eine Frühstücks Hoibe und dann ging es per S-Bahn zum Flughafen. Dort angekommen ging ich gleich zum Check-In Schalter, wurde dort aber darauf hingewiesen, dass das einchecken für den Flug nicht möglich sei. Ebenfalls wurde ich darauf hingewiesen, dass ich die Hayya Karte digital brauche. Nachdem ich dann im Airbräu war, Peter kam auch noch vorbei, gönnten wir uns noch ein paar kühle Getränke und hatten gute Gespräche. Hier erfuhr ich auch,dass ich mir eine weitere App runter laden musste,um auf meine Hayya Karte digital zu zugreifen. Ca. 1 Stunde vor Abflug machte ich mich dann auf den Weg zum Terminal. Dort angekommen ging es gleich zur Sicherheitskontrolle, die ich ohne Probleme überstand. Danach suchte ich meinen Flugsteig auf und musste beim Erreichen feststellen, dass der Flieger 20 Minuten Verspätung hat. Bedeutete für mich, noch weiter am Flüssigkeitshaushalt zu arbeiten und zu warten, dass der Aufruf zum Einsteigen kam. Ca. 30 Minuten, nach unserer normalen Abflug Zeit begann das Boarding und die Menschen strömten zu Hauf an den Schalter. Für mich noch einmal der Grund erneut eine Dose zu holen und zu schauen, wie sich Alle um die besten Plätze streiteten. Nachdem ich das Bier leer hatte, die Schlange kürzer war hieß es für mich, ebenfalls durch die Kontrolle zu gehen und den Bus zum Flieger zu besteigen. Auf dem Weg dorthin lernte ich einen Tunesier kennen, der ebenfalls nach Katar zur WM flog. Wir unterhielten uns gut und er konnte mir ein paar Tipps geben. Nachdem wir dann im Flieger waren trennten sich unsere Wege. Da er aber das gleiche Problem mit dem Weiterflug hatte, wollten wir nachher gemeinsam dem Problem entgegen gehen. Der Flieger war gut gefüllt, doch eine freie Reihe fand ich noch. Nach dem der Flieger abgehoben war hieß es für mich, die Augen zu schließen.  Ich mussteetwasSchlafein bekommen, denn ichwusste, bei Ankunft in Doha würde ich erst einmalMitten in der NachtZeit tot schlagen müssen. Den kompletten Flug schlief ich durch, bis ich durch die Durchsage des Piloten wieder wach wurde. Etwas Zeit hatte er wieder aufgeholt, doch nun hieß es schnell zum Schalter von Pegasus zu kommen, um noch für den nächsten Flug einzuchecken. Nach dem Ausstieg wartete der Tunesier Mohamed auf mich. Den Schalter fanden wir zum Glück gleich und nach einer kurzen Wartezeit hatten wir unser Ticket in der Hand. Jetzt ging es weiter zur nächsten Sicherheitskontrolle.Warteschlange wo wir erneut Wartezeit hatten. Trotzdem kamen wir zügig durch und nachdem mir mein Mitreißender Kamerad erzählte, dass er für die Lounge ne Eintrittskarten hat saßen wir kurze Zeit später darin. Essen und Getränke für 10 Euro, dass ließ ich mir gefallen. Wobei ich gar nichts zahlen hätte müssen, nur das ausländische Bier kostete etwas.

Nachdem wir fürstlich gespeist hatten ging es zu unserem Flugsteig. Dort auch keine Probleme und kurze Zeit später saßen wir im Flieger nach Doha.

Fazit des Tages:
Der Anflug nach Doha klappte schon mal hervorragend. So konnte es gerne weitergehen.