Eifelturm Paris

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Montag, 9. November 2020

19.09.2020 SV Horn : FC Liefering

Plan der Tour:
Besuch des Tiergartens Schönbrunn in Wien

Am Abend:
2. Liga Österreich
SV Horn : FC Liefering
Anpfiff: 20:25 Uhr
Halbzeit: 1:2; Endstand: 2:4
Zuschauer: 250
 
getroffen:
Bigitt und Anita

Tourplan:
Die Nacht sollte sehr kühl sein, deswegen wurde auch die zweite Decke mit herausgekramt und zusätzlich zum Zudecken hergenommen. Aber in der Früh war das Wetter wieder besser und es wurde warm. Nachdem wir das Auto zusammen geräumt und das Bett abgebaut hatten, ging es in Richtung Wien.

Wir wussten, dass wir die heutige Nacht in Horn eine feste Bleibe bei unseren Bekanntschaften hatten. In Wien wurde der Tiergarten Schönbrunn eingegeben. Auf unserer Fahrt in die Hauptstadt von Österreich blieben wir noch kurz an einem Parkplatz auf der Autobahn stehen und macht uns dort frisch. Ich muss es noch mal wiederholen, die ASFINAG macht in Österreich eine unglaublich gute Arbeit. Sie sind für die Sauberkeit der Parkplätze und Toilettenanlagen verantwortlich und auch hier fanden wir wieder alles in einem guten Zustand vor. Auch die Toiletten und WC Anlagen waren angenehm sauber. Sowas erlebt man leider in Deutschland sehr selten. Wir sollten ca. 1,5 Stunden brauchen, bis wir am Tiergarten waren. Der dort dazugehörige Parkplatz war natürlich schon restlos überfüllt. Da wir kein Plätzchen fanden um das Auto abzustellen, ließ ich meine Freundin aussteigen und suchte selbst noch einem Parkplatz. Diesen sollte ich ohne Probleme in einer Seitenstraße finden. Es ist zum Vorteil, dass am Wochenende das Parken in diesem Bereich um den Tiergarten herum kostenfrei ist. Nacht ca. 10 Minuten Fußmarsch war ich dann zurück bei meiner Freundin. Es war kurz nach 12 Uhr, wo wir in den Tiergarten gingen. Der Eintritt dafür war sehr fair, denn die Tageskarte sollte gerade einmal 22 € kosten. 

Zum Tiergarten:
Der Tiergarten Schönbrunn befindet sich im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing. Er liegt im Park des Schlosses Schönbrunn. Im Jahre 1742 wurde er von den Habsburgern gegründet. Damit ist er der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Der Zoo beherbergt 7800 Tiere von 700 unterschiedlichen Arten. Die Fläche des Tiergartens ist 17 Hektor groß. Der Tiergarten wurde fünf Jahre in Folge zum Besten in Europa gewählt und ausgezeichnet. Er wird ab dem Jahr 2006 jährlich von mehr als 2 Millionen Menschen besucht.

Ein besonderes Highlight in diesem Zoo sind definitiv das Pandabären Pärchen. Diese Tiere sind in Europa selten geworden und wenn man einmal die Möglichkeit hat, sie zu sehen, sollte man dies tun.
Momentan kann man in folgenden Zoo`s in Europa Pandas sehen:
Berlin (Deutschland), Madrid (Spanien), Edinburgh (Schottland), Saint-Aignan (Frankreich), Brugelette (Belgien) und Rhenen (Holland) 
  
Nachdem wir den Eingang am Schloßpark Schönbrunn passiert hatten, mussten wir über eine ca. 300 Meter lange Hängebrücke gehen, die seitlich doch etwas abfiel und dadurch, daß viele Menschen über ihr schritten, ganz schön wackelte. War natürlich überhaupt nichts für meine Freundin, die sich aber tapfer schlagen sollte und dieses Hindernis überwand. Danach, wir hatten uns am Eingang einen Plan über das Gelände geben lassen, bewegten wir uns mit Hilfe von diesem durch das große Arenal. Dabei entdeckten wir viele Tiere, die wir schon länger nicht mehr zu Gesicht bekommen hatten. Für mich besonders sehenswert die Pandas, das Elefantengehege mit dem Elefantenbaby und das Eisbärengehege, wo die Mutter mit ihrem Baby herum tollte.
  
(weitere Fotos am Ende des Berichts)
Wir ließen uns sehr viel Zeit mit unserem Spaziergang durch den Zoo und gönnten uns sogar eine Pause an einem Restaurant mit Biergarten. Dort aßen wir etwas und auch hier waren die Preise für den Tiergarten sehr fair. Zwischenzeitlich kamen wir zu dem Entschluß, daß wir das Wiener Fußballspiel ausfallen lassen. Lieber blieben wir etwas länger hier. Nachdem wir so gut wie Alles gesehen hatten und die Zeit auch schon sehr fortgeschritten war, es war auch schon kurz vor 18 Uhr, entschlossen wir uns dafür, den heutigen Besuch im Tiergarten zu beenden. Auf unserem Rückweg zum Ausgang, ich wusste das jetzt ein etwas steilerer Anstieg auf uns zukam, sah ich vor uns drei junge Mädels, die mir vorher im Tiergarten schon aufgefallen waren. Eines der Mädels saß in einem Rollstuhl und wurde von den anderen Beiden geschoben. Wir gingen direkt hinter ihnen und ich fragte mich echt, wie sie den Berg hochkommen wollten. Da ich wusste, dass es gleich noch steiler werden würde bot ich Ihnen meine Hilfe an. Am Anfang wollten sie nicht so richtig, nachdem ich ihnen aber gesagt hatte, dass es noch steiler werden würde, nahmen Sie mein Angebot dankend an. Mit gemeinsamer Kraft und Hilfe schafften wir es dann wirklich, den Rollstuhl den steilen Berg nach oben zu bekommen. Das Mädchen im Rollstuhl war so begeistert und wir kamen ins Gespräch Es stellte sich heraus, dass sie aus Kufstein waren. Also gar nicht so weit entfernt von unserer Heimat. Nachdem wir dann den Ausgang passiert hatten bedanken sie sich noch einmal vielmals bei uns und wir gingen wieder getrennte Wege. 10 Minuten später waren wir dann auch zurück am Auto. Als kleiner Tipp! Parkplätze für den Besuch vom Zoo, wenn man diesen besuchen möchte, findet man an der nahegelegenen Kaserne. Nun sollte eine kleine Odyssee durch Wien führen. Denn die Straßen waren sehr verstopft und so kamen wir nur langsam voran. Die Ankunftszeit in Horn wurde durch das Navi auf 20 Uhr gesetzt. Zwischenzeitlich hatten wir uns über Internet schlau gemacht, wie weit die Strecke von dem Parkplatz vor dem Haus unserer Bekanntschaft bis zum Stadion sein sollte. Da es gerade mal ein Fußmarsch von 5 Minuten war entschlossen wir uns dafür, dass Auto abzustellen und zu Fuß zum Spielort zu gehen. Nachdem wir Wien hinter uns gelassen hatten sollten wir gut voran kommen. Wir schafften es, bis um 20 Uhr auf dem Parkplatz zu stehen. Noch schnell umgezogen, Jacken eingepackt und zu Fuß ging es dann zum Stadion. Dort sollte ich dann bemerken, daß ich meine Maske vergessen hatte. Entweder noch einmal zurück oder Vorort eine holen. Auch hier gelten natürlich die Auflagen wegen des Viruses, Eintragen in Listen, Maske auf und Abstand einhalten. Ich musste mir eine Maske kaufen, die immerhin 2 € kosten sollte. Eine normale Papier Maske. Natürlich ärgerte ich mich über mich selbst, denn diese Ausgabe war unnötig. Nachdem wir uns die Eintrittskarten besorgt hatten, gingen wir ins Stadion.
Zum Stadion: 
Das Stadion besteht aus drei Tribünen, der Haupttribüne, die reiner Sitzplatz ist und in den Farben des Vereins gehalten ist. Diese Farbe ist blau-weiß, deswegen sind auch die Sitze alle in blau. Diese Tribüne ist zu 2/3 entlang der Längsseite des Spielfeldes gebaut. Rechts neben der Tribüne befindet sich ein kleiner Bierstand, wo unsere Bekannten arbeiten. Die Gegengerade ist ein reines Stahlrohrgerüst. Sie wird ebenfalls zum Sitzen genutzt. Auf der ganz rechten Seite von dieser befindet sich ein kleiner Stehplatzblock, wo die Heimfans ihren Platz finden. Diese versuchten immer wieder ein bisschen Stimmung zu machen. Hier befindet sich auch die Anzeigentafel und die Trainer- und Spielerbänke. Diese Tribüne und die Hintertortribüne ist nicht überdacht. Die Hintertor Kurve, ebenfalls eine Stahlrohrtribüne, war heute gesperrt. Hinter dieser Tribüne befindet sich ein großer Grill- und Getränkestand. Ebenfalls ist hier der Eingang zum Stadion. Hier findet man auch den kleinen Fanshop, sowie oberhalb des Gebäudes die Presse- und VIP Lounge. Alle drei Tribünen sind nicht miteinander verbunden. Insgesamt durften wegen den Auflagen heute nur 750 Leute ins Stadion. Das Kontingent wurde nicht ausgeschöpft, es werden ca. 250 Zuschauer da gewesen sein. Die zweite Hintertor Kurve wird nicht für Zuschauer genutzt, sie ist ein Bereich für Werbetafeln. 
Zum Spiel: 
Nachdem wir im Stadion waren, war unser erster Weg zum Bierstand, um dort unsere Bekannten zu treffen. Den Beginn des Spiels erlebten wir dann dort am Stand. Die ersten Spielzüge gehörten ganz klar Liefering. Die zweite Mannschaft von Red Bull Salzburg hatte das Spiel sehr gut im Griff und drückte Horn hinten hinein. Nach zwei Minuten hatten sie die erste Chance, doch hier konnte der Torwart noch gut reagieren. Doch den Dauerdruck konnte Horn nicht lange Stand halten. In der 7. Minute sollte dann das 0:1 fallen. Ein Spieler von Liefering wurde an der Strafraumgrenze frei gespielt und mit dem Schuß aus dem Rückraum fand der Ball den Weg ins Tor. In der 13. Minute dann ein dummes Foul eines Spielers von Horn an einem Spieler von Liefering im Strafraum. Der Schiedsrichter zeigte sofort Elfmeter. Diesen verwandelte der Gefoulte selbst zum 0:2. 
 
 
Dies war erstmal ein guter Schock für Horn und Liefering übernahm immer mehr die Kontrolle. Zwischenzeitlich wurden wir vom Ordnungspersonal darauf hingewiesen, uns doch vom Bierstand zu entfernen und unseren Sitzplatz einzunehmen. Denn stehen war nicht erlaubt. Stephanie und Birgit waren eh nur die ganze Zeit am Quatschen. Wir wechselten dann unseren Platz und gingen auf die Tribüne. Bis zur 30. Minute spielte eigentlich nur ein Verein, das war die Auswärtsmannschaft. Im Endeffekt war Liefering selbst schuld, dass sie nicht schon mit mehr Toren führten. Denn nach den guten Chancen hätte es schon viel höher stehen müssen. Ab der 30. Minute meldete sich dann Horn auch mal im Spiel an. Sie hatten sich etwas gefangen und standen sicherer in der Abwehr. Zumindest versuchten sie jetzt mitzuspielen. Sie kamen jetzt auch selbst zu Torchancen, die aber nicht genutzt wurden. In der 42. Minute sollte es dann soweit sein. Durch eine schöne Einzelleistung setzte sich der Spieler der Heimmannschaft mit dem Ball auf der linke Seite durch. Mit einer Flanke kam der Ball zurück vor den Sechzehner. Der Spieler von Horn stoppte kurz den Ball und zog einfach ab. Der Ball fand den Weg oben in den rechten Winkel zum 1:2. Natürlich zu dieser Spielzeit ein absolutes Glück für Horn. Und sie wurden jetzt frecher. Nun versuchten sie die letzten drei Minuten in der ersten Halbzeit den Ausgleich zu erzielen. Liefering stellte sich nur noch hinten hinein und versuchte das Ergebnis zu verteidigen. Sollte ihnen auch gelingen und mit dem 1:2 pfiff der Schiedsrichter in die Halbzeitpause. 
 
 
 
 
Dies war der Startschuß, mich auf denWeg zu machen, um einige Fotos vom Stadion zu schießen. Es sollte auch möglich sein um den Tribünen Bereich herum zu gehen. Nachdem ich wieder zurück war, sah ich meine Freundin schon wieder an dem kleinen Stand stehen und mit unseren Bekannten quatschen. Kurz darauf tauchten auch schon wieder die Spieler auf den Rasen auf. Nachdem der Schiedsrichter die zweite Halbzeit angepfiffen hatte versuchte nun Horn sich mehr Spielanteile zu erkämpfen. Sollte ihnen auch gelingen, aber die wenigen Torchancen, die sie sich erspielten, konnten nicht genutzt werden. Nun war es ein ausgeglichenes Spiel und beiden Mannschaften versuchten, noch ein weiteres Tor zu schießen. Liefering spielte gut aus der Abwehr heraus und Horn versuchte diese zu durchbrechen. Es sollte trotzdem bis zur 66. Minute dauern, bis Horn es wirklich schaffen sollte, den Ausgleich zu schießen. Wieder eine schöne Flanke von der Seite, ein Spieler musste nur noch den Fuß hinhalten und schon stand es 2:2. Damit hätte wirklich nach der Anfangsphase des Spieles  niemand gerechnet. Doch dieser Moment der Freude sollte nur kurz anhalten, dann nun merkte man die Stärke von Liefering. Ab der 72. Minute gab es Chancen im Minutentakt für die Auswärtsmannschaft. Sie spielten Horn an die Wand und es war nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Tor fallen sollte. Die Heimmannschaft kam hinten nicht mehr raus und musste Chance um Chance schlucken. Aber entweder waren die Spieler von Liefering fahrlässig mit ihren Chancen oder der Torwart der Heimatvereins vereitelte Diese. Liefering gab nicht nach und in der 81 Minute, ich war leider gerade beim Essen holen und durch die Abdeckungen von der Hintertorkurve konnte ich nicht auf das Spielfeld schauen, fiel das erneute Führungstor für Liefering. Ich hörte nur das Jubeln von der Bank der Auswärtsmannschaft. Es war also doch noch das 2:3 gefallen. Nur eine Minute später, ich warte immer noch auf mein Essen, ein weiteres Jubeln und es war die Entscheidung gefallen. Als ich zurück zum Bierstand kam, die beiden Damen waren natürlich immer noch am Quatschen, sah ich auf der Anzeigentafel, daß es mittlerweile 2:4 stand. Somit hatte ich wirklich diese beiden Tore verpasst. Als ich die beiden fragte, wie die Tore gefallen waren, bekam ich zur Antwort, "keine Ahnung, wir waren am Reden". Nun war auch der Wille von Horn gebrochen. Es gab noch 2 weitere gute Chancen für Liefering, diese nutzten sie aber nicht und mit 3 Minuten Nachspielzeit pfiff der Schiedsrichter dann das Spiel ab. 
 
Nachdem ich noch einmal zurück auf die Tribüne gegangen war, um ein Foto von der Anzeigentafel zu machen, entdeckte ich am Boden eine Jahreskarte von Horn. Diese brachte ich dann gleich noch mit an den Bierstand und gab sie Birgit und Anita, unseren beiden Bekannten. Sie meinten, sie würden sich darum kümmern, dass der Besitzer, der diese Karte verloren hatte, diese auch wieder bekommen würde. Witzig war auch, daß sich in der zweiten Halbzeit niemand dafür interessierte, ob wir am Bierstand stehen. Zumindest kam niemand mehr vorbei. Nachdem wir noch ca. eine halbe Stunde am Stand gestanden hatten, da die zwei noch Abrechnung und sauber machten, kam Birgit auf die Idee, den Abend noch in der VIP Loge ausklingen zu lassen. Gesagt, getan. Nachdem wir Birgit gefolgt waren, saßen wir in dem Raum, wo eigentlich die etwas Geldigeren waren. An der Bar kannte unsere Begleitung den Herrn, der hier ausschenkte. Leider gab es kein Bier, deswegen stiegen wir gleich auf Wein um.
 
Dort verköstigt wir uns noch mit Wein und führten gute Gespräche mit den Verantwortlichen. Auch hier hielten wir uns noch mindestens eine Stunde auf, bis wir darauf hingewiesen wurden, daß wir zusammen trinken sollen, da geschlossen wird. Nachdem Birgit dann mit einem Bekannten gesprochen hatte, bat er uns an, uns noch nach Hause zu fahren. Dieses Angebot nahmen wir natürlich sehr gerne an. Als wir dann vor dem Fahrzeug von ihm standen mussten wir feststellen, dass es ein Transporter war. Also hatte er nur zwei Sitzplätze im vorderen Bereich, hinten war es eine Ladefläche. Birgit, Stephanie und ich setzten uns hinten in dem Bereich und ließen uns nach Hause kutschieren. Kurze Zeit später waren wir dann bei Birgit Zuhause. Nachdem sie die Tür zu ihrer Wohnung geöffnet hatte kam Django, ihr Hund heraus und freute sich sehr, meine Freundin zu sehen. Als wir Birgit kennengelernt hatten war er noch sehr jung und schon da hatte Stephanie mit ihm viel gespielt. Das hatte er sich gemerkt und deswegen tollte er jetzt so herum. Wir verbrachten noch einen sehr schönen Abend bei Birgit. Leider gab es dann noch ein kleines Malör. Nachdem meine Freundin die ganze Zeit Spaß mit dem Hund hatte, passierte etwas Unglaubliches. Birgit hatte ihr Snowboard im Wohnzimmer an der Wand gelehnt. Dieses hatte sie sich letzten Frühling gekauft und dort stehen lassen, um immer daran erinnert zu werden, daß sie es diese Saison unbedingt hernehmen sollte. Meine Freundin tollte mit dem Hund herum, der Hund kam an der Snowboard, dieses fiel um und mit der Kante ihr ins Gesicht. Nachdem ich das Snowboard von ihrem Gesicht nahm sah ich, dass sie einen Cut auf der Nase hatte, der sofort zu bluten begann. Schnell holten wir ein paar Tücher und versuchten die Blutung zu stoppen. Sollte uns auch gelingen, doch die Wunde war schon sehr tief. Deswegen entschieden wir uns dafür, damit ihr auch keine große Narbe bleibt, noch schnell ins Krankenhaus zu fahren um diese Wunde anschauen zu lassen. Kurz darauf saßen wir dann auch schon im Auto und fuhren in Richtung Krankenhaus. 5 Minuten später waren wir vor dem Nachtschalter und meldeten uns an. Die Dame am Fenster machte sehr große Augen, als ich ihr erzählte, was passiert war. Das mit dem Snowboard glaube ich hat sie mir nicht unbedingt abgenommen. Jedenfalls wurde meine Freundin noch schnell geröngt, zum Glück war nichts gebrochen. Nachdem sie vom Nachtarzt wieder heraus kam zierten ein paar Pflaster Tapes ihre Nase. Danach ging es wieder zurück zur Wohnung. Anita und der Bekannte hatten sich schon verabschiedet und waren nicht mehr da. Zu dritt tranken wir noch ein Glas Wein auf den Schock, führten gute Gespräche und um kurz nach 4 Uhr beendeten wir den heutigen Tag. 
Fazit des Tages: 
War wieder ein sehr interessanter und schöner Tag. Die stressfreie Zeit im Zoo hatten wir beide sehr genossen und auch das Treffen mit unseren Freunden in Horn, was wieder unglaublich herzlich und freundlich war, passte zu diesem guten Tag. Der kleine Unfall mit dem Snowboard hätte zwar nicht sein müssen, aber es ist ja immer so, wenn wir in Horn sind, gibt es eine besondere Geschichte zu erzählen. Alles im allen wieder ein sehr schöner und aufregender Tag.

















































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