Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Sonntag, 12. Mai 2019

21.04.2019 Kroatien Tag 4

21.04.2019
Sightseeing in Split





Tourplan:
Da dieses Mal die Sonne nicht so auf das Auto scheinte, konnten wir etwas länger zu schlafen. Der Wecker ging um 9:30 Uhr. Die Jungs hatten heute ihren Abflug Tag, deswegen mussten wir uns beeilen um in ihr Appartement zu kommen. Denn wir wollten die Dusche noch nutzen. Deswegen wurde noch mal kurz über Handy geschrieben, ob sie den noch vor Ort sind. Nachdem wir das Go von ihnen bekommen hatten, mussten wir eigentlich nur den leeren Bierdosen folgen, dann fanden wir zur Eingangstür. Die Jungs waren schon am Zusammenpacken. Wir konnten die Dusche nutzen, doch leider sollte deswegen die Zeit nicht reichen, um sich ordentlich von den Jungs zu verabschieden. Nachdem wir fertig waren, waren sie schon auf dem Weg zum Flughafen. Wir schlossen die Wohnungstür von Außen und gingen zurück zum Auto. Dort verstauten wir unsere Sachen und besprachen kurz den heutigen Tag. Auf dem Plan sollte heute stehen, daß wir den kompletten Tag für Sightseeing nutzen wollten. Denn bis jetzt hatten wir nur Bruchteile von der Stadt gesehen. Da wir in der Nähe des Hafens waren, wollten wir damit beginnen. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Imbiss vorbei, wo wir uns ein paar Baguettes mitnahmen. Diese waren gar nicht mal so billig und man merkte auch hier wieder, daß der Tourismus immer mehr um sich greift. In Ruhe setzten wir uns dann an der Uferpromenade ab und genossen unser Frühstück.
Wir hatten keinen Stress und genossen das Rauschen des Meeres und das Knarren der Seile der Schiffe, die an den Pollern befestigt waren. Wir hatten auf der anderen Seite des Hafens einen Leuchtturm entdeckt und als wir fertig mit dem Frühstück waren, nahmen wir uns Diesen als erstes Zwischenziel vor. So schlenderten wir die Promenade entlang, unterhielten uns und genossen die Zeit. Nach 20 Minuten standen wir dann vor einem Luxuskreuzer und konnten nicht mehr weiter, da der Weg nur für Personen frei war, die von diesem Schiff waren. Wir fanden trotzdem einen Weg und kurz darauf standen wir vor dem Leuchtturm. Auch hier waren wieder Graffitis von Hajduk. 
Leider sollte Dieser nicht so spektakulär sein, wie er von der anderen Seite ausgesehen hatte. Wir verbrachten ca. 10 Minuten auf dieser Seite und gingen danach wieder zurück. Nächstes Ziel sollte die Altstadt sein. Diese hatten wir ja gestern Abend schon zum Teil gesehen, aber heute wollten wir uns die Zeit nehmen, etwas mehr Erkundung darin zu machen. Die Altstadt ist im UNESCO Weltkulturerbe mit aufgenommen. Alleine die Mauer außen herum ist schon sehr sehenswert, genau wie ihre Eingänge.
Innen stehen sehr schöne alte Gebäude und Kirchen. Auch wird der komplette Bereich durch sehr kleine Gassen durchzogen. Wir versuchten, soviel wie möglich zu erkunden, ohne uns zu verlaufen. In einer Seitengasse sollten wir sogar eine Nische entdecken, in der wir ein Graffiti  entdeckten, daß auf Hajduk hinwies und zusätzlich waren auch noch Schutzpatrone für die Stadt mit vorhanden. Sehr beeindruckend!









Nachdem wir uns durch die Gassen gekämpft und sehr viel gesehen hatten, fanden wir uns wieder auf dem großen Stadtplatz, wo wir schon gestern Abend waren. Dort suchten wir nach einem Pub, wo wir etwas trinken konnten. Wir sollten leider feststellen, entweder waren sie geschlossen oder total überfüllt. Natürlich hatten wir darauf überhaupt keine Lust, deswegen entschlossen wir uns dafür, eine kleine Gasse hinter zu gehen und nachdem wir ca. 150 Meter durch Diese gegangen waren, fanden wir am Ende der Gasse einen kleinen Platz, wo eine Bar sein sollte, wo gerade einmal ein Pärchen sitzen sollte. Genau sowas hatten wir gesucht. Wir setzten uns dorthin und bestellten etwas zu Trinken. Es war so schön ruhig hier und man konnte nicht glauben, daß in 150 Metern Luftlinie das totale Tourismus treiben war.
Wir hatten wirklich Glück gehabt, denn die Bar war so versteckt, daß nur Leute vorbei kamen, die sich entweder verlaufen, oder zufällig die falsche Abzweigung genommen hatten und sich mit dazu setzten. Nachdem wir unsere Getränke leer hatten, schauten wir noch einmal auf den Plan und mussten feststellen, daß wir noch Einiges nicht gesehen hatten. So strickten wir uns noch einen Plan, damit wir Alles sehen würden. Nachdem wir gezahlt hatten, sollte unsere Erkundungstour weiter gehen. Und mit dem Plan in der Hand gingen wir noch all die sehenswerten Punkte ab.

Nachdem wir dann wirklich Alles gesehen hatten, was uns interessierte, begaben wir uns noch einmal zurück zur Strandpromenade und dort wurde erneut eine Bar aufgesucht, um etwas zu trinken. Wir sprachen bei einem kühlen Getränk den weiteren Verlauf des Abends durch. Ich machte den Vorschlag, da es am ersten Tag richtig gut war, noch einmal in das Restaurant zu gehen, wo wir die Jungs getroffen hatten. Zuerst war Steffi nicht so begeistert, doch als ich das Wort Meeresfrüchte in den Mund nahm, waren alle Zweifel erledigt. Also machten wir uns auf den Weg dorthin.
Nach unserer Ankunft bestellten wir gleich etwas zum Trinken und Essen und verbrachten dort einen sehr schönen Abend. War ja heute unser letzter Abend in Split. Wir sprachen noch einmal Alles durch und mussten feststellen, auch wenn wir heute einige Kilometer abgelatscht hatten, daß es ein sehr schöner Tag gewesen war.
Nachdem wir gut Gespeist hatten, ging es zurück zum Auto und da es auch schon wieder Zeit war, sich hin zu legen, taten wir dies auch. Noch ein Einschlafgetränk, dann wurden die Augen geschlossen.

Fazit des Tages:
Heute nahmen wir uns die Zeit und schauten Split an. Es hatte sich mehr als gelohnt!






  
































































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