Eifelturm Paris

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Freitag, 10. Mai 2019

19.04.2019 Kroatien Tag 2

19.04.2019
Weiterreise von Ljubljana - Split
Treffen und Party mit den Jungs







Tourplan:
Die Nacht sollte sich als nicht besonders schlafreich gestalten. Um uns herum fuhren andauernd LKWs hin oder her, ließen die Motoren laufen, die Fahrer quatschen miteinander und es war ein stetige kommen und gehen. Auch wurde es die Nacht sehr frisch und ich musste sagen, es war mir ganz schön kühl. Deswegen wachte ich auch immer wieder auf und versuchte, die Bettdecke so viel wie möglich zu nutzen. Irgendwann sollte es dann doch mal wieder mit dem Schlafen klappen und um kurz nach neun wachten wir dann auf.
Das morgendliche frisch machen erledigten wir dann in der Tankstelle. Wir fuhren danach los und wurden über das Navi darauf hingewiesen, dass sich Stau Zonen vor uns befinden sollten. Wir wurden von der Autobahn abgeleitet und wurden über die Landstraße geschickt. Was sich als sehr positiv zeigen sollte, denn wir durchfuhren unglaublich schöne Ecken von Slowenien. Das Navi lotste und danach zur Grenze von Slowenien und über diese nach Kroatien. Ein kleiner Grenzübergang, der kaum befahren war und deswegen kamen wir sehr schnell hinüber. In Kroatien wurden wir dann wieder auf die Autobahn geleitet. Jetzt sollten es noch ca. 350 km bis nach Split sein. Schon am Anfang kamen wir an einer Maut Station vorbei. Dort musst wir ein Ticket ziehen. Das Prinzip ist das Selbe wie in Italien. Man zieht am Beginn der Autobahn ein Ticket und wenn man dann wieder von  Dieser abfährt, zahlt man für die gefahrene Strecke. Die Fahrt sollte sehr gut klappen und als wir kurz vor Split waren, fuhren wir ab und es ging durch die Mautstation. Sollte von Beginn bis zur Ausfahrt der  Autobahn 22 € ausmachen. Dieses natürlich nur für die Nutzung der Autobahn. Wir gaben ins Navi das Apartment der Jungs ein und wir wurden dann dorthin geführt. Als wir dann durch die kleinen Gassen Richtung dieses Apartments unterwegs waren bemerkten wir auch gleich, dass die Parkplatz Situation gar nicht so einfach sein sollte. Wir hatten Glück, denn direkt vor dem Apartment war eine Lücke für das Auto, wo ich mir eigentlich sicher war, dass es kein offizieller Parkplatz war. Trotzdem stellte ich mich in diese Lücke und dachte mir noch dabei, die Straße ist viel zu eng, um dort mit einem Abschleppwagen hinein zu fahren. Also würde höchstens ein Strafzettel oder eine Parkkralle daran sein. Andererseits dachte ich mir auch, daß die anderen Autos auch hier standen. Es war jedenfalls jedes Mal eine Highlight zu sehen, wie sich die anderen Autos hierdurch drückten. Ich hatte mich eigentlich schon beim Hinstellen des Autos von meinem rechten Außenspiegel verabschiedet. Nachdem wir dann das Auto abgestellt hatten wurde der Rest zu Fuß fortgeführt. In dem kleinen Hinterhof sollte dieses Apartment der Jungs sein und als wir dann vor der Tür standen, war niemand der Reisegruppe da. Also ein kurzer Anruf bei Schammi und er erklärte uns, dass sie schon in einer Wirtschaft saßen. Er schickte mir den Standort, den wir gleich auf Anhieb fanden und wir wurden erst einmal herzlich begrüßt. Dieses mal waren von meiner Seite her nicht so viel bekannte Gesichter dabei. sein. So wurde immer wieder eine Runde nach der Anderen bestellt, wir aßen etwas und hatten eine gute Zeit in diesem Restaurant. Nachdem Schammi die Rechnung übernommen hatte, machten wir uns auf den Weg über die Strandpromenade in Richtung des Pubs, wo wir auf die englischen Kameraden treffen sollten. Was mir und Steffi gar nicht so aufgefallen war, wir wurden wohl schon von irgendwelchen Jungs beim Verlassen des Restaurants abgecheckt und beobachtet. Es waren 4 jüngeren Typen, die vor dem Restaurant standen. Danach, als wir auf der Strandpromenade waren, kam einer von diesen Jungs auf uns zu und fragte erstmal nach Feuer für eine Zigarette. Natürlich auf Englisch, beziehungsweise auf Deutsch antworteten wir ihm. Danach zog er wieder ab. Mir wurde von einem Nürnberger Kameraden erklärt, daß das wohl jetzt so bei bestimmten Fangruppierungen üblich war.
Zumindest bekamen wir keine Probleme mit ihnen. In der zweiten Kneipe wurden dann ebenfalls wieder die Runden bestellt und wir hatten schon einen guten Pegel, bis die Engländer dann auch auftauchten. Den Rest des Abends verbrachten wir in der Kneipe, man lernte sich kennen, führte gute Gespräche und so manch Einer machte dann auch mal die Äuglein zu.
Nachdem der Abend schon ziemlich fortgeschritten war und ich auch schon das Bier gut merkte, nahm sich meine Freundin ein Herz und brachte mich zurück zum Auto. So wurde der heutige Anreise Tag beendet.

Fazit des Tages: Am Anfang der Fahrt hatte ich mir doch etwas Sorgen gemacht wegen der Anreise nach Sprit. Es sind ja doch ein paar Kilometer. Mittlerweile ist alles in Kroatien sehr entspannt. Die Autobahnen sind gut ausgebaut, frei und man kommt gut durch. Die Stadt zeigte sich schon vom ersten Tag an von einer sehr schönen Seite und wir freuten uns, weitere Entdeckung zu tun.







































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