Eifelturm Paris

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Sonntag, 15. Juli 2018

22.06.2018 Samara Spielfrei

Tag 9


Sightseeing in Samara und Flug von Samara nach Moskau // Moskau - Sotschi 22:50 – 23:30 //  01:35 – 03:55


Tourplan:
Der heutige Tag war der ersten Tag, wo kein Spiel auf unserer Liste stand. Deswegen wollten wir Diesen nützen und uns die Stadt Samara anschauen. Aber zuerst stand auf dem Plan, Ausschlafen. Dies taten wir dann auch. Tat auch richtig gut und brauchten wir nach den letzten anstrengenden Tagen. Nachdem ich mir am gestrigen Abend mal kräftig einen gegönnt hatte, war nach dem Erwachen der Tag heute noch nicht mein Freund. Nach der morgentlichen Dusche sah die Welt schon etwas besser aus. Wir packten unser Zeug zusammen und brachten Dieses zur Rezeption, damit wir es in einem Gepäckraum einsperren konnten. Danach begaben wir uns wieder an den Ausgangspunkt unseres gestrigen Tages. Zu der Säule mit der Statue drauf.
Noch eine Geschichte vom Vortag noch. Mir kam ein weißer großer Beton Klotz unter und ich dachte, es sei eine Gedenktafel oder etwas ähnliches. Leider war es nur eine Belüftung für eine Park Garage. Da kamen wir heute wieder vorbei, da dies der Weg zu der Statue war. Diese ist gleich in der Nähe der Wolga, dem längsten Fluss Europas. Nachdem wir auch hier wieder einige Fotos geschossen hatten sollte es weiter gehen an der Fluss Promenade in Richtung Innenstadt.
Wir hatten uns im Hotel eine Stadt Karte besorgt und zusätzlich schauten wir immer wieder auf das russische Handy, dass uns auch einige Sehenswürdigkeiten Preis gab. An der Strand Promenade fanden wir einige sehenswürdige Dinge, die es sich lohnt, anzusehen.
So entdeckten wir Brunnen, Plätze mit den russischen Matruschkas und Statuen. Auch fiel uns auf, dass am Ufer der Wolga ein Sandstrand war und die Leute baden gingen. Wir nahmen uns vor, wenn es sich noch von der Zeit ausgehen sollte, auf dem Rückweg zum Hotel noch einen kleinen Abstecher hierher zu machen und unsere Füße ins Wasser zu Strecken. Weiter ging unser Marsch über die Punkte, die wir uns vorgenommen hatten. So marschierten wir durch schöne Straßen, Parks und an Häuser vorbei, die es sich lohnten, angeschaut zu werden.
Auch wollten wir an dem Stalin Bunker vorbei schauen und auf dem Weg dorthin entdeckten wir Dinge, die es wert waren, zu fotografieren.
Unser nächster Weg sollte uns dann auch zu diesem Bunker führen. Nachdem wir mehrere Leute danach gefragt hatten, standen wir auch bald davor. Eine auffällig große Gedenkstatue steht in der Nähe und erinnert an die Kämpfer in der Kriegszeit.

Wir sparten uns aber in den Bunker zu gehen. Weiter ging es zu einer Kirche, die das Herz Jesus Christus hieß. Diese war sehr beeindruckend von außen, doch innen war sie spärlich eingerichtet.
Weiter ging es dann Richtung Fan Fest. Dabei kamen wir noch an einer auffälligen Statue vorbei, die wie Pinocchio aussah. War wohl ein Märchenpark, wie wir heraus lesen konnten an dem Schild davor. Aber diesen sparten wir uns dann.
Bald standen wir vor dem Fan Fest, dass, dadurch es kurz darauf öffnete, mit einem Besuch von uns rechnen konnte. Am Eingang des Bereiches war es wie an allen großen Plätzen. Wieder einmal Taschen ausräumen, Körper Scanner und Fan ID her zeigen. Da es gerade geöffnet hatte war noch nichts los und wir versuchten über die Volunters zu erfahren, wo die Ticket Resale Station war. Aber wie so oft auf unserer Reise waren die jungen Leute sehr freundlich, verstanden uns aber nicht. Denn Englisch war nicht ihre Sprache. Was uns wieder einmal dazu brachte, den Kopf zu schütteln und und zu fragen, warum sie dann überhaupt da waren.

























Nachdem uns wieder einmal nicht geholfen werden konnte entschieden wir uns dafür, den Rückweg anzutreten. Doch davor hatten wir noch ein Ziel, dass ganz in der Nähe war. Die Fußgängerzone mit einem Geschäft, dass ich noch besuchen wollte. Denn dort sollte es einen Laden geben, der Fanartikel verkauft. Wir fanden diesen, aber leider waren die Shirts, die ich suchte, schon längst ausverkauft. Vor dem Geschäft war noch eine Statue, die auch sehr gut aussah.
Ebenso fanden wir in diesem Bereich eine Pizzeria, wo wir Halt machten und uns kühle Getränke und warmes Essen schmecken ließen. Gut gesättigt ging es wieder unseren Weg zurück.  Wir wollten ja auch noch an die Wolga.
Der Weg zurück führte uns durch einen Park der auch sehr schön war und einige Fotomotive parat hatte.

Als wir den Park durchquert hatten sollte dann aber wirklich das nächste Ziel die Wolga sein. Einfach nur die Füße ins Wasser strecken.
Wir suchten uns eine geeignete Stelle, wo wir die Schuhe ausziehen konnten und ab ins Wasser. Dies taten wir dann auch und ich muss sagen, als wir dann im kalten Nass standen, war es eine Wohltat für unsere brennenden Füße. Denn wir waren auch heute wieder einige Kilometer gelatscht.
Trotzdem wollten wir uns nicht beschweren, denn wir hatten sehr viele schöne Dinge gesehen. Nachdem wir genug Wasser für die Abfrischung hatten, stand noch ein Punkt des Ansehens auf unserem Plan. Es sollte noch ein Schiff aus Stein an der Ufer Promenade stehen. Dieses wollten wir natürlich auch noch besichtigen. Es sollte genau in entgegen der Richtung sein,  die wir schon abgegangen waren. Also in diese Richtung und nach kurzer Zeit standen wir davor.
Es ist auch sehr sehenswert und wir waren froh, dass wir es noch auf unserer ToDo Liste hatten. Danach  ging es wieder zurück zum Hotel.
Im Hotel holten wir unser Gepäck und dann wurde wieder über Google Maps geschaut, wie die beste Verbindung zum Flughafen wäre. Wir mussten mit dem Bus ein paar Stationen fahren, bis wir an einem großen Kreisverkehr ankamen und der Fahrer gab uns ein Zeichen, dass wir hier raus mussten. Also taten wir das und nachdem wir uns wieder einmal durch gefragt hatten standen wir vor dem Shuttle Bus zum Flughafen. In dem Kreisverkehr trafen wir wieder auf unseren Spezl, der uns schon die ganze Tour begleitet hatte. Kamerad Lenin war wieder einmal auf einen Sockel ausgestellt.
Es dauerte ein paar Minuten, dann kam auch der Bus und wir wussten, dass jetzt eine Stunde Fahrt vor uns lag. Deswegen bequem machen und Augen schließen. Nach etwas mehr als einer Stunde waren wir an unserem Ziel angekommen.
Wieder die bekannten Kontrollen und ohne Probleme in die Empfangshalle. Dort checkten wir dann wieder ein, ohne Probleme. Danach in unseren Bereich und warteten darauf, dass das Check In für unseren Flieger begann. Wir versuchten, so schnell wie möglich in den Flieger zu kommen. Wer eher drin ist, kann länger schlafen. Nachdem das Boarding auf der Anzeigentafel stand, machten wir uns auf, in den Flieger zu kommen. Es sollte erst einmal von Samara nach Moskau gehen, dann umsteigen und mit dem Flieger dann nach 2 Stunden Aufenthalt in der Hauptstadt von Russland weiter nach Sotschi gehen. Nachdem wir im Flieger waren, fielen uns die Augen schon zu.

Fazit des Tages: Ein Kilometer reicher Tag lag hinter uns. Aber jeder Meter hatte sich gelohnt. Samara ist eine sehr schöne und interessante Stadt, die viel zu bieten hat. Für mich sollte nach der Tour fest stehen, daß es die schönste Stadt unserer Tour war, die wir besucht hatten.


















































































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