Spiel: Philadelphia Union II : FC Toronto II
Anpfiff: 18 Uhr
Ergebnis: 1:2
Zuschauer: 150
Stadion: Subaru Park
Übernachtung in Philadelphia
Tourplan:
Auch diese Nacht war wieder etwas kürzer, wir hatten das mit dem Zeitunterschied noch nicht ganz verkraftet. Als wir uns alle frisch gemacht hatten ging es in die Lobby zum Frühstücken. Hier ließen wir uns Zeit und genossen das Essen, daß es im Angebot gab. Danach ging es für uns zurück auf die Bude, unser Zeug zusammen packen und dann ging die Reise weiter nach Philadelphia. Die Fahrt von 6 Stunden wurde nur unterbrochen von einem kurzen Stop bei einem Outlet Park. Diesen hatten wir am vorherigen Abend heraus gesucht, denn Basti seine Schuhe gaben den Geist auf und die Sohle löste sich ab. Da er, wie wir Alle, keine Ersatzschuhe dabei hatte, mussten wir auf dieses Malheur reagieren. Deswegen hatte Peter und Basti am gestrigen Abend im Internet nach diesem Outlet Park gegoogelt und waren fündig geworden. Diesen fuhren wir dann an, bei Regenschauer und unangenehmen Temperaturen. Als das Auto auf dem Parkplatz stand, mussten wir noch ein paar Meter zu Fuß in den Adidas Store. Dabei wurden wir auch von dem heftigen Regen und dem Wasser auf den Straßen unangenehm überrascht. Am Geschäft angekommen waren wir dann dementsprechend naß. Als wir dann in den Store gingen, waren hier gefühlte Minus Grade. Die Klimaanlage war auf so eine kalte Temperatur gestellt, daß selbst außen, wo es regnete, es um Einiges wärmer war. Nachdem Basti nichts bei den Schuhen gefunden hatte, entschlossen wir uns dazu, das Geschäft zu wechseln und schauten bei Nike vorbei. Dort wurde er fündig, auch wenn die Schuhe teuer waren. Es half aber nichts, er musste die Schuhe kaufen. Es war in beiden Geschäften fraglich, warum das als Oulet galt. Die Preise hier waren teurer als in den normalen Geschäften in Deutschland. Draußen wechselte er dann auf das neue Schuhwerk und die Alten wurden entsorgt.
Auch diese Nacht war wieder etwas kürzer, wir hatten das mit dem Zeitunterschied noch nicht ganz verkraftet. Als wir uns alle frisch gemacht hatten ging es in die Lobby zum Frühstücken. Hier ließen wir uns Zeit und genossen das Essen, daß es im Angebot gab. Danach ging es für uns zurück auf die Bude, unser Zeug zusammen packen und dann ging die Reise weiter nach Philadelphia. Die Fahrt von 6 Stunden wurde nur unterbrochen von einem kurzen Stop bei einem Outlet Park. Diesen hatten wir am vorherigen Abend heraus gesucht, denn Basti seine Schuhe gaben den Geist auf und die Sohle löste sich ab. Da er, wie wir Alle, keine Ersatzschuhe dabei hatte, mussten wir auf dieses Malheur reagieren. Deswegen hatte Peter und Basti am gestrigen Abend im Internet nach diesem Outlet Park gegoogelt und waren fündig geworden. Diesen fuhren wir dann an, bei Regenschauer und unangenehmen Temperaturen. Als das Auto auf dem Parkplatz stand, mussten wir noch ein paar Meter zu Fuß in den Adidas Store. Dabei wurden wir auch von dem heftigen Regen und dem Wasser auf den Straßen unangenehm überrascht. Am Geschäft angekommen waren wir dann dementsprechend naß. Als wir dann in den Store gingen, waren hier gefühlte Minus Grade. Die Klimaanlage war auf so eine kalte Temperatur gestellt, daß selbst außen, wo es regnete, es um Einiges wärmer war. Nachdem Basti nichts bei den Schuhen gefunden hatte, entschlossen wir uns dazu, das Geschäft zu wechseln und schauten bei Nike vorbei. Dort wurde er fündig, auch wenn die Schuhe teuer waren. Es half aber nichts, er musste die Schuhe kaufen. Es war in beiden Geschäften fraglich, warum das als Oulet galt. Die Preise hier waren teurer als in den normalen Geschäften in Deutschland. Draußen wechselte er dann auf das neue Schuhwerk und die Alten wurden entsorgt.
Nachdem der Tausch erledigt war gingen wir zurück zum Auto und fuhren weiter in Richtung Philadelpia. Zwischenzeitlich mussten wir auch noch von der Autobahn abfahren, da vor uns ein großer Stau war. Deswegen fuhren wir über die Dörfer und ich sah hier das erste Mal das amische Volk.
Über das amische Volk gibt es bei Wikipedia einen guten Artikel:
Die Amischen (Quelle: Wikipedia)
Nachdem das Auto stand gingen wir zu Fuß zum Ticket Schalter und besorgten uns Eintrittskarten. Danach machten wir noch ein paar Fotos vom Stadion und gingen hinein. Heute gab es keine großartigen Kontrollen.
Wir suchten uns einen Platz auf der Haupttribüne unterm Dach, denn es war Regen angesagt. Die Zeit für den Anpfiff war 18 Uhr. Diese bekamen wir rum mit guten Gesprächen und ich machte mich auch zwischenzeitlich auf den Weg durchs Stadion, um noch Fotos von den einzelnen Bereichen zu machen. Leider durfte man heute nur auf der Haupttribüne bleiben, so konnte ich auch nur von hier fotografieren.
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier unterschiedlichen Tribünen. Es ist ein komplettes Sitzplatz Stadion. Die Haupttribüne ist einreihig und ist in der Mitte überdacht.
Die beiden Hintertorkurven sind nicht überdacht und auch einreihig.
Auf der Gegengerade befindet sich in den Sitzreihen ein Schriftzug mit dem Namen Union.
Hinterhalb der rechten Hintertorkurve fließt ein Fluß (Delaware River), wo auch große Schiffe vorbei fahren.
Über den Fluß führt eine große sehenswerte Brücke. (Commodore Barry Bridge)
Nachdem wir unseren Platz eingenommen hatten, kamen die Mannschaften auf den Platz und die Hymnen wurden gespielt. Das Besondere daran war, daß die amerikanische und kanadische gespielt wurde. In der Liga ist die Konstellation, daß auch Mannschaften aus Kanada mitspielen.
Zum Spiel:
Das Spiel wurde pünklich angepfiffen. Nach 10 Minuten wurde das Spiel unterbrochen, da ein Gewitter über das Stadion ziehen sollte. Wir wurden aufgefordert, den Platz zu verlassen und in den Bereich (Außenring) unter / hinter den Tribünen zu gehen.
In der Zeit erwischte ich einen Verantwortlichen und fragte diesen nach einen Pin. Er ging tatsächlich los und besorgte mir einen. Nachdem wir ca. 45 Minuten gewartet hatten, immer wieder mit neuen Durchsagen und Meldungen, wurde das Spiel wieder angepfiffen.
Die Begegnung entwickelte sich zu einem Spiel, was für uns sehenswert war. Toronto schoß das 0:1, danach versuchte die Heimmannschaft das Ergebnis zu korregieren und schaffte dann auch das 1:1. In der Nachspiel erzielte dann Toronto das 1:2 und gewann das Spiel.
Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte, warteten wir noch etwas ab, denn ca. 10 Minuten vor dem Abpfiff hatte es heftig mit Regnen begonnen.
Als der Regen dann etwas nach ließ, machten wir uns dann auf den Weg. Auf der Hälfte der Weges begann es dann wieder richtig heftig mit Regnen. Wir gingen schnellen Schrittes zum Auto und als wir dann ziemlich nass angekommen waren schaute Peter noch ins Handy, wo es hier noch einen Laden mit Essen gab. In der Nähe war noch ein Dennis Burger Laden. Diesen fuhren wir an und wurden enttäuscht, denn es war kein Tisch mehr frei und zusätzlich wurde uns erzählt, dass nur ein Koch da war. Somit fuhren wir weiter, suchten einen anderen Laden und auch dieser war geschlossen. Da wir dann keine Lust mehr auf weitere Suche hatten fuhren wir zu unserem Hotel. Dieses lag im Zentrum von Philadelphia. Dort angekommen stellte Peter das Auto in eine Seitenstraße, wir gingen zum Einchecken und nachdem wir unser Zeug auf die Bude gebracht hatten, ging ich noch einmal zurück zum Auto und wir fuhren das Auto in ein Parkhaus, daß bei unserem Hotel dabei war. Dabei übersah ich eine Einbahnstraße und fuhr sie verkehrt hinein. Aber irgendwie interessierte das so niemanden so richtig. Der entgegen kommende Verkehr blieb einfach stehen und ließ mich vorbei fahren. In der nächsten Straße bog ich dann wieder richtig ab und alles war wieder normal. Als das Auto dann im Parkhaus stand, gingen Peter und ich hoch ins Zimmer. Dort bestellten sich die drei Jungs noch eine Pizza. Ich hatte noch etwas von meinem Brot, daß ich mir am Vortag gekauft hatte und die Mikrowelle wurde dafür benutzt, um es zu erwärmen. Auf der Bude gab es für mich warmes Käsebrot. Nachdem wir Alle gegessen hatten wurde der 4. Tag unserer Tour beendet.
Fazit des Tages:
Der heutige Tag sollte eine Besonderheit mit sich bringen. Ich hatte noch nie in meiner Fußball Zeit erlebt, dass ein Fußball Spiel wegen Gewitter unterbrochen wurde. Nach 30 Jahren fußball erlebt man immer wieder was Neues! Trotzdem war es wieder ein interessanter Tag.
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