Sightseeing in Montreal
Fußballspiel:
Montreal : Pumas
Anpfiff: 19:30 Uhr
Ergebnis: 2:2, 6:4 n.E.
Zuschauer: 19619
Stadion: Stade Saputo
Zurück zum Hotel
Abends im Hotel verbringen
Kosten:
Einkaufen: 60 €
Essen: 20 €
Diverses: 40 €
Gesamt: 120 €
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Als wir den alten Hafen gesehen hatten setzten wir unseren Fußmarsch weiter fort zu unserem nächsten Zwischenziel. Wie wir bei unseren Recherchen heute morgen entdeckt hatten gab es hier auch eine Kathedrale, die auf den Namen Notre Dame hört. So wie das Kirchengebäude in Paris. Als wir davor standen wurden auch hier noch ein paar Fotos geschossen.
Nachdem uns jetzt auch der Hunger immer mehr drückte entschieden wir uns, unser nächstes Zwischenziel anzuvisieren, daß Hooters Restaurant drei U-Bahn Stationen von unserem jetzigen Standort entfernt. Begleitet wurden wir in der Bahn von einem Typen, der sich selbst feierte und extrem stank. Zum Glück hatten wir nur drei Stationen bis zu unserem Ausstieg. Nach dem Ausstieg gingen wir nach oben und standen vor der Halle des Eishockey Vereins Montreal Canadians. Die Halle trägt den Namen Centre Bell. Hier gingen wir einmal rum und es wurden weitere Fotos gemacht. 
Danach fanden wir uns dann beim Restaurant ein und aßen etwas. 
Nachdem wir gut gegessen hatten und auch ein paar Kaltgetränke hatten machten wir uns auf zur Busstation und fuhren zu einer bekannten Kathedrale mit dem Namen St. Josephs. Da nur ein Bus in diese Richtung ging, versuchten wir diesen zu erreichen und fuhren dorthin. Nach unserem Ausstieg fanden wir noch einen Supermarkt und holten uns hier noch etwas zu trinken. Danach gingen wir zu der Kathedrale, wo leider alles wegen Bauarbeiten abgesperrt war. Wir schossen ein paar Fotos und gingen wieder an die Bushaltestelle. 
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Danach passierte auch wieder etwas unglaubliches. Es kam ein Typ auf uns zu und begann mit uns zu quatschen. Er sah seriös aus und war auch normal gekleidet. Nachdem wir etwas mit ihm gequatscht hatten begann er uns anzubetteln. Zuerst wollte er Geld, doch als wir im erklärten, dass wir nur mit Kreditkarte zahlen würden, schnorte er uns wegen Alkohol an. Als wir ihm auch daß nicht geben wollten begann er uns zu beschimpfen. Zum Glück kam dann der Bus und wir bekamen den Typ los. Zu guter Letzt zückte er noch eine 0,5 Liter Bacardi Flasche und trank aus dieser. Im Bus fuhren wir dann in Richtung unseres Hotels. Wir mussten noch einmal in die Metro wechseln, dann waren wir kurze Zeit später wieder zurück. Hier einigten wir uns darauf, nur die notwendigsten Dinge mitzunehmen und schon waren wir wieder raus aus dem Hotel. Jetzt gingen wir erneut zur Metrostation und fuhren hinaus zum Stadion. Vorher hatten wir schon einmal geschaut, was wir hier anschauen könnten. Es gab noch ein weiteres Stadion, dass hier stand. Das Olympiastadion, dass wir bei unserem Ausstieg gleich entdeckten. 
Nachdem wir uns ein Bild vom Stadion und der Gegend verschafft hatten gingen wir in Richtung Stadion. Hier stellten wir uns an einem Eingang an und waren recht schnell an der Eingangskontrolle.
Nach kurzer Wartezeit standen wir an der Kontrolle und da wir uns schon vorher unsere Karten per Screenshot abfotografiert hatten, wurde die Karte abgescannt und wir konnten ins Stadion. Auch die Kontrollen am Eingang waren sehr human, deswegen kamen wir ohne Probleme durch. Danach checkten wir uns bei der Groundhopper App ein und holten uns Aufgrund des neuen Länderpunkt noch ein kühles Bier. Kostete zum Glück auch nur 13 Dollar. 
So verbrachten wir die Zeit vor dem Spiel in Ruhe. Kurz vor dem Anpfiff gingen wir dann in unseren Block. 
Die Haupttribüne steht einzeln. Der obere Bereich der Tribünen ist überdacht. So ist es auch bei den anderen Tribünen. 
Die Sitzschalen sind komplett in blau gehalten.
Nachdem ich dort gewesen bin ging ich wieder zurück zu unserem Block. Mittlerweile war so ein Zugang an den Toiletten und den Fressbuden, es war kaum mehr gut durch zu kommen. Trotzdem schaffte ich es, bis zum Anpfiff zur 2. Halbzeit wieder an meinem Platz zu sein. Kurz darauf tauchten die Mannschaften auf und das Spiel ging weiter. 
Danach pfeift der Schiedsrichter kurz drauf ab. Jetzt kam es zum Elfmeterschießen. 
Danach pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab und die Heimfans feierten den Sieg. Dazu wurde auch noch aus beiden Kurven Pyrotechnik gezündet. 
Danach verließen wir das Stadion und gingen zurück zur Metrostation. Hier fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft und verbrachten den Rest des Abend auf unserer Bude.
Tourplan:
Nachdem wir um 8 Uhr schon wach waren wurde der heutige Tag durchgesprochen. Wir hatten für heute nur einen Fixpunkt, das Abendspiel von Montreal : Pumas. Die Zeit bis dahin wollten wir mit Sightseeing und Erkundung der Stadt nutzen. Davor ging ich noch schnell in den Supermarkt und besorgte uns noch schnell ein paar Getränke für den Abend. Denn diese gingen schon zur Neige zu und wenn wir Abends nach dem Spiel zurück waren würde nichts mehr offen sein. Und unser Durst nicht mehr gelöscht werden. Nach meiner Rückkehr packten wir unsere Sachen und gingen los. Zu Fuß machten wir uns auf zum Hafen, den selben Weg, den ich gestern schon gegangen war. Nur dieses Mal im Hellen.
Zu Montreal:
Montréal ist eine Millionenstadt in Kanada. 1,7 Millionen Menschen wohnen in ihr. Sie liegt im Südwesten der überwiegend französischen Provinz Quebec auf der ile de Montreal, der größten Insel im Hochelaga-Archipel, die vom Sankt-Lorenz-Strom und von Mündungsarmen des Ottawa umflossen wird. Die Nachbarprovinz Ontario liegt knapp 60 Kilometer westlich, die Grenze zu den USA etwas mehr als 50 Kilometer südlich. Das Stadtbild wird vom Mont Royal geprägt, einem 233 Meter hohen Hügelzug vulkanischen Ursprungs im Zentrum der Insel, von dem sich der Name der Stadt ableitet.
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Nachdem wir dann am Hafen waren und auch schon einige Fotos gemacht hatten, schaute Peter wieder auf die Karte und entdeckte weitere sehenswerte Bereiche.
Auch diese wollten wir uns noch ansehen.
Wir sprachen uns kurz über den weiteren Plan ab und kamen darauf, dass wir Mittag bei Hooters essen wollten. Bis dahin wollten wir aber weiter auf Entdeckungstour gehen. Hier gab es auch noch einen alten Hafen, der als Nächstes auf unserer ToDo Liste stand.
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Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier Tribünen. Drei davon sind miteinander verbunden. Die beiden Hintertor Kurven und die Gegengerade.
Zum Einlauf der Mannschaften gab es noch eine gute Stimmung auf beiden Seiten.
Zum Spiel:
Von Anfang an versuchten die Pumas den Druck hoch zu halten und Montreal hinten rein zu drücken.
23. Spielminute: 1:0. Ein Angriff durch die Mitte wird nach links raus gelegt. Der Ball kommt zurück an den Strafraum und von dort schießt ein Spieler aufs Tor. Der Ball geht rechts unten ins Eck.
41. Spielminute: 2:0. Freistoß für Montreal an der linken Strafraumgrenze. Der Spieler läuft an und schlenzt den Ball rechts ins Tor.
Mit einer Nachspielzeit von vier Minuten pfeift der Schiedsrichter das Spiel zur Halbzeit. Jetzt wollte ich die Zeit nutzen um einmal durch das Stadion zu gehen. Ebenfalls gab es in der gegenüber liegenden Hintertor Kurve einen Fanblock der Heimfans, wo bei den Toren eine Glocke geläutet wurde. Diese wollte ich auch noch sehen. Zusätzlich schaute ich noch im Fanshop vorbei und holte mir meinen Pin der Heimmannschaft. Dieser sollte auch nur 11.25 Dollar kosten. Dann ging ich in die gegenüber liegende Kurve.
89. Spielminute: 2:1. Eine Flanke von der linken Strafraumgrenze kann ein Spieler im Strafraum mit einem Seitfallzieher verwerten und den Ball ins Tor schießen.
91. Spielminute: 2:2. Wieder kommt ein Spieler über links durch und schießt aufs Tor. Der Torwart kann nur in die Mitte abwehren und ein Spieler kann den Ball über die Linie stochern.
Die Pumas begannen. Den ersten Elfmeter verschoss der Spieler kläglich. Der Ball ging sehr weit über das Tor. Danach schossen die nächsten vier Schützen sicher, bis der zweite Spieler von den Pumas verschoss. Als letztes verwandelte der nächste Spieler von Montreal sicher und so gewann die Heimmannschaft das Spiel.
Fazit des Tages:
Der heutige Tag stand im Zeichen eines neuen Länderpunktes im Fußball. Dieser wurde erledigt. Zusätzlich wurde heute viel Sightseeing getätigt. Wieder ein Tag, der sehr erfolgreich war.
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