14.01.2023
Fahrt von Nußdorf am Inn - Herrnhütte Nürnberg
Mit der S-Bahn von Herrnhütte zum Flughafen Nürnberg
Flug von Nürnberg - Stansted 09:30 - 10:10 Uhr
Mit dem Bus von Stansted - London Victoria 11:10 - 13:10 Uhr
Treffen mit Olli W.
Sightseeing Innenstadt
Zum Spiel:
FC Brentford : AFC Bournemouth
Anpfiff: 17:30 Uhr
Ergebnis: 2:0
Zuschauer: 17031, davon Auswärts: 1500
Stadion: Gtech Community Stadion (London)
Mit Olli Pubtour machen
Übernachtung bei Olli
15.01.2023
Früh raus 05:30 Uhr
Olli fährt mich zum Flughafen Stansted
Flug von Stansted - Nürnberg 08:20 - 11:00
Mit der S-Bahn von Nürnberg Flughafen - Herrnhütte
Zurück mit dem Auto von Herrnhütte Nürnberg - Nußdorf am Inn
Kosten:
Flug: 33 €
Bus: 16 €
Übernachtung: bei Olli
Ticket: 50 €
Diverses: 30 €
Sprit: 40 €
gesamt: 169 €
gefahrene Kilometer:
Nußdorf am Inn - Herrnhütte Nürnberg 250 km
Herrnhütte Nürnberg - Nußdorf am Inn 250 km
gesamt: 500 km
Mit dabei:
Alleine
getroffen:
Olli W., Jonny und
Vorbereitung und Planung:
Schon seit längerer Zeit stand wieder einmal ein Besuch der Hauptstadt von London auf meiner ToDo Liste. Eine meiner vergangenen Touren hatte das Ziel erbracht, endlich das neue Tottenham Stadion mit einem Spiel zu besuchen und abzuhaken. Nun fehlte mir nur noch ein Verein in der englischen Premier League, um die erste Liga Englands endlich wieder voll zu machen. Der FC Brentford hatte sich ein neues Stadion gebaut und Dieses leider an eine andere Stelle von London. Somit zählte der Besuch des alten Grounds nicht mehr und ich musste in den "sauren Apfel" beißen und mich um ein weiteres Mal nach London begeben. (Da London eh die meist besuchteste Stadt von mir ist und war, fiel mir das sehr schwer ;-). Eigentlich plante ich einen Besuch zwischen Weihnachten bis ins Neue Jahr, aber die Heimspiele zeigten nur große Mannschaften oder Derbys. Mit dem 20000 Mann Stadion wäre es sicher sehr schwer geworden, dort hinein zu kommen. Als ich im November - Dezember 2022 in Katar bei der WM war, blieb natürlich die Welt nicht stehen. Soll bedeuten, die nächsten Planungen für das neue Jahr 2023 wurden wieder voran getrieben. Deswegen fiel mir auch das zweite Wochenende im Januar auf, denn da hatte der FC Brentford ein Heimspiel gegen den AFC Bournemouth. Hier konnte ich mir schon eher vorstellen, Karten zu bekommen. Dazu später aber mehr. Zuerst schaute ich nach zahlbaren Flügen und musste feststellen, daß das auserwählte Wochenende wieder ein paar Schnäppchen zu bieten hatte. Der Vorteil war, daß das Spiel schon terminiert war und ich wusste, daß ich mich am Samstag, den 14.01.2023 um 17:30 Uhr im Stadion einfinden musste. Bedeutete aber auch, daß ich keine Chance hatte, Samstag wieder zurück zu fliegen. Von einem guten Kumpel hatte ich erfahren, daß Ryanair mittlerweile von Nürnberg aus am Samstag in der Früh nach London fliegt und Abends wieder zurück. Dies wollte ich auch einmal probieren, aber nicht dieses mal. Für Freitag fand ich nichts Interessantes an Begegnungen (leider war auch schon fast Alles in London abgegrast), deswegen wollte ich die Reise am Samstag beginnen und am Sonntag wieder zurück. Ich fand genau so einen Flieger bei Ryanair, Samstag von Nürnberg nach Stansted und Sonntag wieder zurück. Dieser Flug sollte gerade einmal 33 € kosten und wurde ohne lange zu Fragen gebucht. Eigentlich hatte ich vorgehabt, Karten über den Vorverkauf auf der Brentford Seite zu kaufen, doch nun kam das Glück, bzw. die Beziehungen dazu. Beim WM Spiel Schweiz : Cameron traf ich auf einen Bekannten aus der Fußballszene, der ebenfalls viel zu Länderspielen unterwegs ist. Er setzte sich bei dem Spiel zu mir und wir kamen ins Gespräch. Auch wurden die nächsten Planungen und Touren durch gesprochen. So kamen wir natürlich auch auf das Spiel in London und es stellte sich heraus, daß wir Beide bei diesem Spiel sein würden. Natürlich fragte ich ihn nach Karten und er sicherte mir zu, daß er sich darum kümmern würde. Da ich mich auf ihn verließ war auch dieses Problem erstmal vom Tisch. Zufälligerweise wurde Mitte des Jahres 2022 ein guter Kamerad, den ich auch schon seit langer Zeit kannte, nach London versetzt. Es gibt für uns Soldaten die Möglichkeit, bei Interesse, Auslandsverwendungen zu beantragen. Bei ihm wurde es genehmigt. Schon als seine Genehmigung durch war sagte er zu mir, er hat für mich immer ein Plätzchen frei. Ich schrieb ihn also an, erörtete ihm meinen Besuch und schon hatte ich eine Übernachtungsmöglichkeit. Zusätzlich natürlich auch ein Treffen mit viel Spaß, denn wir konnten gut miteinander. Somit war die langfristige Planung schon einmal abgeschlossen.
3 Wochen vor Antritt der Reise trat ich dann noch einmal mit meinem Kumpel wegen der Eintrittskarte in Verbindung. Leider von seiner Seite schlechte Nachrichten, denn das Mitglied von Brentford, bei dem er angefragt hatte, hatte keine Karte mehr erwischt. Er wollte sich aber weiter darum kümmern. Zusätzlich hatte ich noch auf der Seite von Brentford geschaut, da war aber Alles schon ausverkauft. Auf den Groundhopper Seiten bei Facebook fragte ich dann nach um Hilfe und bekam eine besondere Seite genannt. Diese hat den Namen "European Football Weekends HELPDESK " und hier hab ich ebenfalls eine kurze Suchanfrage eingestellt. Auch hier wurde mir Hilfe angeboten, denn die Resale Phase sollte am 07.01.2023 beginnen. Hier hatte sich ein Mitglied von Brentford angeboten, für mich zu schauen. Eine Woche vor Abflug bekam ich dann wieder eine WhatsApp Nachricht von meinem Kumpel, der wirklich noch eine Karte für mich aufgetrieben hatte. Diese schickte er mir per WhatsApp und ich überwies ihm das Geld dafür. Ich war natürlich total begeistert, denn dann hatte ich dieses Problem auch von der Backe. Zu guter Letzt schrieb ich dann noch dem Olli, daß ich sicher kommen würde. Er sagte mir noch einmal zu, daß wir uns in London treffen würden. Somit stand Alles und ich freute mich riesig, dieses Jahr mit einer Tour auf die Insel zu beginnen!
Tourplan:
14.01.2023
Am Samstag um 04:30 Uhr klingelte der Wecker. Den Tag davor hatte ich schon mein ganzes Zeug zusammen gepackt. Viel war es ja nicht, ich war ja keine 24 Std auf der Insel. Nachdem ich noch einen Kaffee zu mir genommen hatte sollte um 05:10 Uhr die Fahrt beginnen. Ich hatte Glück, es gab keine schneeglatten und vereisten Straßen und ich kam gut durch Als ich dann um 07:40 Uhr beim Park & Ride in Herrnhütte angekommen war stellte ich das Auto ab und weiter ging es mit der S-Bahn zum Flughafen. Als ich dann am Bahnsteig stand kam auf den anderen Gleisen eine S-Bahn. Dort stieg ein Typ aus, der ungefähr 40 Jahre alt war. Er sammelte den Müll am Boden zusammen und feierte sich selbst. Warum ich das anspreche, er hatte keine Schuhe und Socken an. Er war total drauf, setzte sich auf eine Bank und führte laute Selbstgespräche. Keine Ahnung, was der sich gegönnt hatte. Bei meiner letzten Tour von Nürnberg aus hatte ich mir ein vierer Kombiticket für die S-Bahn gekauft, da waren jetzt noch zwei Fahrten über. Diese nutzte ich für die Strecke zum Flughafen. Die zwei Stationen schaffte ich ohne Probleme und schon war ich am Flughafen. Der erste Blick auf die Anzeigetafel zeigte mir, dass der Flug angeschrieben war und auch pünktlich abheben würde. Da ich noch mehr als 1.45 Stunden Zeit hatte entschloss ich mich dazu, noch zu frühstücken. Dazu nutze ich meine Brote, die ich mir gestern hergerichtet hatte. Ca. 1 Stunde vor Abflug ging ich dann durch die Sicherheitskontrolle und in den Wartebereich.
Dort wurde dann das Boarding ne halbe Stunde vorher angesagt. Viele Leute standen schon wieder seit längerem am Schalter und als dieser geöffnet wurde stürmten sie los. Immer nach dem Prinzip, in der Ruhe liegt die Kraft ging ich als einer der Letzten durch den Schalter. Danach suchte ich mir meinen Platz, wartete auf Boarding Complete und wechselte auf einen besseren Platz.
Den Flug von 1 Stunde 30 Minuten überbrückte ich mit Schlafen. Da die Nacht nicht mit viel Schlaf verbunden war kam mir dass sehr recht. Als dann der Flieger zur Landung ansetzte war ich wieder wach. Bei der Landung sah ich dann auch, daß die Wettervorhersage nicht gelogen hatte. Es regnete und war auch dementsprechend nasskalt. Der Weg zwischen Flieger und Gebäude war zum Glück nicht weit. Nun war erst einmal wieder Irrgarten durch die Gänge angesagt.
Durch die Grenzkontrolle kam ich schnell durch. Wobei es hier etwas Neues gibt. Wenn man hier mit einem europäischen Pass anreist kann man durch eine Schleuse gehen, wo der Pass nur noch gescannt wird. Dies geht deutlich schneller als die Kontrollen mit den Menschen. Die sind auch nur noch für andere Reisende von anderen Kontinenten da. Da ich hier schnell durch kam hatte ich die Hoffnung, evtl einen Bus eher los zu kommen. Doch als ich dann am Bus Terminal stand war meine Hoffnung zerschlagen. Hier war totales Chaos. Ich fragte eine Dame mit gelber Weste, wo ich mich anstellen muss. Die Schlangen an Menschen waren ewig lang. Zusätzlich wurde ich auch noch falsch geschickt. Ich fragte mich weiter durch und erfuhr, dass ich nur einen Voucher habe und den Umtauschen muss.
Es sollte noch ein paar Minuten dauern, bis wir aufeinander trafen. Seine Underground dauerte etwas länger, da auch die Streiks im Bahnbetrieb seine Anreise behinderte. Als wir uns dann sahen war es wie früher. Wir grüßten uns mit einer Umarmung und kamen sofort ins Gespräch. Dabei besprachen wir noch, wie der weitere Tag ausschauen wird. Zuerst wollte ich zu Westminster um hier die obligatorischen Fotos zu machen.
Dies taten wir dann auch und danach suchten wir ein Pub in der Nähe auf. Dort verbrachten wir eine gute Zeit und hatten weiterhin gute Gespräche. Nachdem wir dann den weiteren Plan gestrickt hatten waren wir schon wieder aus dem Pub herausen und gingen zur Underground. Jetzt ging es mit der Underground / Metro in Richtung Stadion. Auf dem Weg dorthin suchten wir uns noch ein Pub um noch Getränke aufzunehmen.
Nach kurzer Zeit kamen auch noch zwei weitere Kameraden dazu, der Jonny und der BF. Auch hier wurden noch gute Gespräche geführt und ca. 45 Minuten vor Anpfiff verabschiedeten wir uns dann von Olli, denn er wollte uns nicht begleiten, sondern nach Hause fahren. Er hatte auch keine Karte und jetzt noch zu schauen wäre sinnlos gewesen. Mit den anderen Beiden ging ich die letzten Meter zum Stadion, wir suchten uns unsere Eingänge und gingen hinein.
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier Tribünen die miteinander verbunden sind. Die Haupttribüne hat drei Ränge, wobei der oberste Rang VIP Lounge ist.
Die anderen beiden Ränge sind Sitzplatz. Auf der rechten Seite, die erste Hintertor Tribüne besteht aus zwei Rängen, ebenfalls Sitzplätze.
Der Übergang zwischen den beiden Tribünen ist etwas sonderbar, denn hier befinden sich in der Ecke nur ein paar Sitzplätze.
Die Gegengerade ist ein Räng und nicht so hoch gebaut wie die Hintertor Tribünen.
Die zweite Hintertor Tribüne ist einrängig und die Kurve der Heimfans. Sie ist Stehplatz Bereich, kann aber auch zum Sitzen genutzt werden.
Hier sind Klappsitze vorhanden. Die Tribünen sind alle überdacht.
Zum Spiel:
37. Spielminute: 1:0. Foul an einem Spieler von Brentford im Strafraum. Der fällige Elfmeter geht ins Tor.
76. Spielminute: 2:0. Ein Angriff über die linke Seite. Der Ball wird in den Strafraum geflankt, noch leicht abgefälscht und kommt zu einem Brentford Spieler. Dieser schlenzt den Ball ins linke Eck.
Es gab in der 90. Spielminute noch einmal 4 Minuten drauf, doch hier sollte nichts mehr passieren. Mit dem 2:0 ging Brentford als Sieger vom Platz. Für mich hieß es nach dem Schlusspfiff schnell aus dem Stadion zu kommen, damit ich vor dem ganzen Menschenstrom war. Ich schaffte es auch, doch leider musste ich bei meiner Ankunft an der Station feststellen, dass diese gesperrt war wegen Streik. Vor mir gingen zwei Männer, die sich sehr aufregten, aber scheinbar auskannten. Deswegen hängte ich mich an sie ran und folgte ihnen auf ihrem Weg. Zwischenzeitlich holte ich mir noch ein kühles Getränk, verlor sie aber nicht aus den Augen.
Sie führten mich zu der nächsten Station und hier fuhr ich dann mit dem Underground bis zu Hammersmith.
Dort stieg ich um und fuhr mit der Piccadilli Line in Richtung Uxbridge.
Hier wollte ich dann wieder auf Olli treffen. An der Endstation in Uxbridge holte er mich dann ab und wir steuerten das erste Pub in der Nähe an. Drei Pubs schafften wir insgesamt, dann entschieden wir uns dazu, zu ihm nach Hause zu gehen. Die Zeit war auch schon fortgeschritten und da wir morgen früh raus mussten wäre alles Andere dumm gewesen. Nach einem kurzen Fußmarsch waren wir dann an seiner Wohnung und beendeten den heutigen Tag.
Fazit des Tages: Die komplette Anreise klappte hervorragend. Das Treffen mit Olli war super. Die Premier League mit Brentford komplett gemacht. Und am Abend zur Feier des Tages noch ein paar Bier getrunken. Besser kann es nicht laufen.
15.01.2023
Nächster Tag:
Um kurz vor 24 Uhr lagen wir im Bett. Auf 05:30 Uhr war der Wecker gestellt und ging auch um diese Uhrzeit los. Nach einer kurzen Frischmachphase gab es noch einen Kaffee, dann saßen wir in seinem Auto und fuhren nach Stansted. Diese Fahrt kostete uns eine Stunde. Um 7 Uhr waren wir dann am Flughafen, Olli ließ mich an einem Kreisverkehr davor aussteigen.
Zur Info:
Kurzparken oder kurzes Aussteigen kostet fünf Pfund. Deswegen auch davor aussteigen. Die paar Meter ging ich dann zu Fuß zum Eingang des Flughafens.
Dort ging ich gleich zur Sicherheitskontrolle. Hier spielten sich auch wieder unglaubliche Szenen ab. Ein junger Kerl hatte über seine Klamotten einen blauen Bademantel angezogen. Keine Fragen.
Und bei der Kontrolle dachte ich mir wieder, ob manche Leute noch nie geflogen sind. Die Flüssigkeiten nicht in einer Tüte verpackt. Oder die Verpackung dafür falsch. Auch von der Flüssigkeitsmenge zu viel. Aber ich kam vorwärts und hatte bei der Kontrolle keine Probleme. Danach ging ich auch gleich zu meinem Flugsteig, denn es waren noch 30 Minuten bis zum Abflug. Dabei musste ich dem selben Irrgarten folgen wie bei meiner Ankunft, nur entgegengesetzt.
Dort standen die Leute schon an, ich setzte mich noch hin und gönnte mir meine mitgebrachte Brotzeit. Es waren noch Brote über. Als dann die Schlange kleiner wurde packte ich mein Zeug zusammen und ging auch durch.
Danach durfte ich aufs Rollfeld und in die Maschine.
Dieses Mal hatte ich nen guten Platz, deswegen wechselte ich nicht. Den Flug verbrachte ich mit Schlafen und Bilder der Tour aussortieren. So ging die Zeit schnell vorbei und schon war ich zurück in Nürnberg. Pünktlich landete der Vogel. Danach schaute ich, daß ich schnell raus kam.
Es gab eine kurze Ausweis Kontrolle, die war aber schnell überwunden. Danach konnte ich den Flughafen schnell verlassen und ging zurück zur S-Bahn Station. Nun hieß es wieder zwei Stationen zu Herrnhütte zu fahren und zurück zum Auto. Dieses fand ich dann unbeschädigt wieder. Jetzt standen noch 2,5 Stunden Fahrzeit vor mir. Leider hatte ich über BlaBlaCar keine Mitfahrer gefunden. Ich hatte sowohl die Hin- und Rückfahrt eingestellt, aber niemand hatte sich darauf gemeldet. Diese Fahrt zurück war mit viel Regen auf der ganzen Strecke verbunden. Zusätzlich war sehr viel Verkehr für Sonntag. Leider waren heute ganz viele Idioten unterwegs und dementsprechend regte ich mich über diese ganzen Idioten sehr auf. Rechts fahren muss man ja nicht, lieber in der Mitte mit 100 km/h. Genauso ist die Baustelle dein Feind. Hier ist es Pflicht mit weniger Geschwindigkeit zu fahren, als erlaubt. Es hat wirklich keinen Spaß gemacht und strengte mich sehr an. Nach 2,5 Stunden war ich dann endlich Zuhause und hatte das Gefühl, dass ich den Regen mitgenommen hatte. Die ganze Fahrt durchgehend hörte es nicht mehr auf. Ich war froh, dass ich die Fahrt hinter mich gebracht hatte.
Fazit des Tages:
Mit der Fahrt zum Flughafen, dem Flug und der Ankunft am Auto gab es keinerlei Probleme. Die Fahrt zurück war dann etwas nervig, ging aber auch vorbei.
Fazit der Tour:
Planung und Vorbereitung war mit viel Spaß und Glück verbunden. So an eine Karte zu kommen hat man auch nicht alle Tage. Zusätzlich das Treffen mit meinem Kamerade, den ich schon seit 1992 durch die Bundeswehr kenne, war auch sehr schön. Aber das Wichtigste für den Kurztripp war, die letzte Mannschaft, die mir in der Premier League fehlte, zu besuchen. Somit war die erste Liga in England wieder komplettiert. Da hatte ich schon länger drauf hingearbeitet. Somit war diese Tour ein voller Erfolg.
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