Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Montag, 9. August 2021

28.06.2021 Budapest Rückreise

28.06.2021
Tag verbringen in Budapest
Rückfahrt nach Freilassing

Tourplan:
Heute stand unsere Abreise auf dem Plan. Am Vortag hatten wir uns noch den Wecker auf 9 Uhr gestellt. Denn wir mussten um 10 Uhr aus der Bude raus sein. Es wurde sich noch schnell frisch gemacht und die Geschichten von gestern fertig erzählt. So erfuhren wir, dass Igor noch mit Torte beim Essen war und sie Videos und Bilder an meine Freundin Stephanie geschickt hatten. Patrick und ich bekamen davon nichts mehr mit, denn wir waren schon längst im Reich der Träume. Auch als uns Igor die nächtliche Geschichte noch einmal erzählte konnten wir es immer noch nicht glauben. Wir packen unsere Sachen und Igor bemerkte, dass er wohl im Stadion sein Käppi liegen gelassen hatte. Mit Verlust muss immer gerechnet werden. Wir checkten aus und fragte noch nach, ob wir unsere Rucksäcke hier lassen konnten. In einem Nebenzimmer durften wir diese abstellen. Danach wollten wir uns noch einmal auf den Weg in die Innenstadt machen. Auch heute brennte der Planet wieder erbarmungslos auf uns hernieder. Da wir vom Vortag noch Nachwehen hatten, versuchten wir uns so gut wie möglich im Schatten aufzuhalten. Nachdem wir auch noch etwas zum Frühstück / Mittagessen brauchten, suchten wir nach einem kleinen Restaurant. Wir fanden auch eines, doch trotz alledem gingen wir weiter in Richtung Stadt. Als wir aber gesehen hatten, daß nichts mehr Besseres kam, gingen wir wieder zurück zu dem kleinen Eckrestaurant. 
Auch hier hatten sie Gulasch, dass ich natürlich essen wollte. Leider war dieses nicht besonders gut. Das Fleisch sehr fettig und flaxig. Auch geschmacklich nichts besonderes. Was ich vor einem Jahr bei unserer Tour als unglaublich positiv empfunden hatte, der Geschmack und die Qualität des Essens, war ich dieses Jahr umso enttäuschter. 
Nachdem wir dann in Ruhe gegessen und getrunken hatten, ging es wieder zurück zu unserer Unterkunft und wir holten das Gepäck. Mittlerweile waren wir auch mit Torte in Verbindung getreten der mit seiner Freundin Sightseeing in Budapest machte. Leider waren wir alle so platt und fertig, dass wir uns nicht mehr treffen konnten. Jeder Meter mehr wäre zur Qual geworden.
Wir gingen dann in Richtung Bahnhof und weil wir noch genug Zeit hatten, suchten wir in der Nähe noch eine kleine Kneipe mit Außenbereich auf. Hier gönnten wir uns noch ein paar kühle Getränke. 
Unter einem schattenspendenden Schirm verbrachten wir die restliche Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Nachdem wir dann in diesem saßen ging auch schon Fahrt bloß. Zum Abschied fuhren wir dann noch einmal an der Puskas Arena vorbei. 
Um 15:40 Uhr sollte dann unser Zug abfahren. Die Fahrt ging recht schnell vorbei und wir nutzten diese, um erneut gute Gespräche zu führen. Natürlich drehte sich viel um das erlebte Wochenende. Um 20:40 Uhr waren wir dann in Salzburg angekommen und wechselten dann das Bahngleis. Kurz darauf kam dann der Zug nach Freilassing, wobei ich nur bis dahin musste und meine beiden Mitstreiter noch bis nach Mühldorf. Als wir zwei Stationen später in Freilassing waren verabschiedete ich mich von meinem Reiseteam. Hier trennten sich unsere Wege, ich fuhr in die Kaserne um morgen wieder an der Übung teil zu nehmen und die Beiden hatten wieder nen normalen Arbeitstag vor sich. Die letzten paar Meter zum Auto legte ich dann zu Fuß zurück und fand das Gefährt ohne Schaden auf. Als ich dann im Auto saß, fand ich auch meinen Personalausweis wieder. Er lag in der Mittelkonsole. Bei dem Test in Mühldorf hatte ich ihn wohl dorthin gelegt. Nun stand für mich noch eine halbe Stunde Fahrt bis Bad Reichenhall an. Plan war es, die Nacht in der Kaserne zu verbringen. Nach Hause fahren hätte sich nicht mehr gelohnt. Um 22 Uhr war ich dann in Reichenhall, baute das Bett auf und legte mich hin. 

Fazit des heutigen Tages: 
Wir fanden einen guten Abschluß für diese Tour. Noch etwas essen, dann am Bahnhof noch kühle Getränke trinken und so wurde Abschied von Budapest genommen.  

Fazit der Tour: 
Was lange währt, wird endlich gut. 1,5 Jahre mussten wir auf diese Tour warten und waren nie sicher, ob sie überhaupt stattfindet. Danke an den Präsidenten und seiner Entscheidung, dass die Spiele in Ungarn vor ausverkauften Hause stattfinden durften. Nach dieser Meldung wussten wir, daß die Tour durchgeführt werden konnte. Mit dem Team, daß dabei war hatten wir Alles richtig gemacht und Spaß war vorprogrammiert. Dieser kleine Urlaub hat uns Allen sehr gut getan. Und als I-Pünktchen noch der Überraschungssieg der Tschechen, mit dem wir niemals gerechnet hätten.

































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