Eifelturm Paris

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Mittwoch, 14. Juli 2021

12.06.2021 FV Illertissen : FC Augsburg II

12.06.2021
Testspiel:
FV Illertissen : FC Augsburg II
Halbzeit: 0:2, Endstand: 1:3
Anpfiff: 10 Uhr
Stadion: Vöhlin Stadion
Zuschauer: 100

Testspiel:
FC Unterföhring : TSV Ottobrunn
Halbzeit: 1:0, Endstand: 2:0
Anpfiff: 14 Uhr
Zuschauer: 200
Stadion: Sportpark Isarau

Testspiel:
TSV Brunnthal : FC Deisenhofen
Halbzeit: 1:1, Endstand: 1:2
Anpfiff: 17 Uhr
Zuschauer: 100
Stadion: Sportanlage Jahnstraße 

Abendessen in Aying beim Hotel Bräustüberl

Tourplan:
Um 5 Uhr war ich das erste Mal wach, konnte dann aber zum Glück noch mal einschlafen. 2 Stunden später war ich wieder erwachte. Kurzentschlossen öffnete ich eine Seitentür des Autos, denn es war unglaublich warm und schlief weiter. Kurz vor 9 Uhr war dann das Schlafen für uns vorbei, wir machten uns schnell frisch und um 9:40 Uhr gings für uns dann zum Stadion. 
Da eine der Auflagen war, dass wir mit einem negativen PCR-Test nur ins Stadion kommen würden, zeigten wir diesen per Handy vor. Zum Glück hatten wir das Ergebnis in der Nacht bekommen. Ohne Probleme kamen wir nun ins Stadion. Ab hier mussten wir auch die FFP2 Maske tragen. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir uns auf der kleinen Tribüne einen Platz suchen sollen. Auf unserem Weg dorthin kamen wir auch an dem Sportheim vorbei, wo es Getränke und Verpflegung gibt. Leider war um diese Uhrzeit die Anlieferung noch nicht da, so wurde erstmal etwas Trinkbares mitgenommen. Ich entdeckte eine Glasvitrine, die ein paar Fanartikel zeigte. Da war auch ein Pin des Heimatvereines dabei. Auf mein Nachfragen, ob ich diesen kaufen konnte wurde mir nur geantwortet, daß dies alte Utensilien seinen und man die Neuen im Fanshop online kaufen könnte. Also wieder kein Pin für mich. Auf der kleinen Tribüne suchten wir uns dann einen schattigen Platz. War gar nicht so einfach, denn die Sonne stand so günstig, daß die unteren Reihen in der Sonne waren.
Zum Stadion:
Der Bereich des Stadion erstreckt sich sehr großflächig. Am Stadion angeflanscht befinden sich auch noch die Trainingsplätze, wo sich am heutigen Tage noch einige Junioren Spieler zeigten und ihre Künste vorführten. War wohl eine Sichtung. Das Stadion besteht aus einer kleinen Hauptribüne, die überdacht ist. Sie bietet für 300 - 400 Personen Sitzplatz. 
Die beiden Hintertorkurven können als Stehplatz genutzt werden. Wobei es hier nur Werbebanden gibt, wo sich die Leute hinstellen können. Ebenfalls gibt es Wiesenhügel die erhöht sind. Auch hier kann man sich darauf stellen. Direkt hinter dem Eingangstor besteht auch die Möglichkeit, da es ebenfalls erhöht ist, stehend auf das Spielfeld zu blicken. Die Gegengerade hat eine ganz kleine Tribüne, eher ein Unterstellhäuschen, wo auch Leute sitzen können.
Was auf der Gegengerade besonders auffällt ist der eingezäunte Bereich (Käfig) für die Auswärtsfans. der ist schon etwas größer und wenn hier einmal eine gute Auswärtsmannschaft spielt, ist der sicher gut gefüllt.
Der Rest auf dieser Seite ist erhöhte Wiese, wo sich die Zuschauer darauf stellen können. Auch an den Banden besteht die Möglichkeit des Stehens. Ein kleines, etwas anderes Stadion.
Zum Spiel:
Mit 7 Minuten Verspätung wurde das Spiel um 10:07 Uhr angepfiffen. 
15. Minute: Erste Chance für Illertissen. Es gab einen Eckball für die Heimmannschaft. Der Kopfball geht vorbei am Tor. 
18. Minute: Weitschuss von Augsburg, Torwart von Illertissen hält gut. 
19. Minute: 0:1. Schöne Ballstafette durch den Strafraum von der Heimmannschaft. Ein Spieler von Augsburg schiebt den Ball ins Tor.  
22. Minute: Erneut ein guter Angriff von Augsburg. Schuß von der Strafraum Grenze, aber der  Torwart hält. 
Auch in der 22. Spielminute: Schneller Spielzug von Illertissen. Ein Spieler wird im Strafraum freigespielt, schießt aber den Ball am Tor vorbei.
30. Minute: Der Schiedsrichter pfiff zu einer 5 minütigen Trinkpause. 
32. Minute: jetzt wieder Augsburg. Erneut wird ein Spieler im Strafraum freigespielt und muss nur noch den Fuß hinhalten zum 0:2.  
42. Minute: Doppelchance für die Heimmannschaft. Nach einer Flanke von links steht ein Spieler frei im Starfraum. Den Schuss von ihm wert der Torwart beim ersten Mal ab, den Nachschuß kann er ebenfalls parieren.  
43. Minute: wieder ein Angriff von Augsburg. Der Pass von der linken Seite kommt in den Starfraum, doch der heraneilende Spieler trifft nur die Latte.  
45. Minute: Kurz vor dem Halbzeitpfiff noch einmal Illertissen. Alleingang aufs Tor, doch den Schuss von der Strafraumgrenze kann der Torwart von Augsburg gut halten.
Nach dieser Chance pfiff der Schiedsrichter das Spiel in die Halbzeitpause ab. Ich war sehr zufrieden mit der ersten Halbzeit, die sehr temporeich war und auch viele Chancen zeigte. Augsburg II war aber klar die bessere Mannschaft.
Die 15 Minuten Pause nutzten wir, um uns bei dem heißen Wetter etwas kühler zu Trinken zu holen. Und jetzt gabe es auch endlich etwas zu Essen. Leider nur Wurstsemmeln. Auch hier wurde kein Grill angeschmissen.
Nach 15 Minuten Pause wurde das Spiel dann zur zweiten Halbzeit wieder angepfiffen. 
Nun merkte man beiden Mannschaften das hohe Tempo der ersten Halbzeit an. Das Spiel wurde ruhiger, deswegen  dauerte es etwas, bis es wieder Chancen gab. 
58. Minute: Der erste Angriff von Augsburg. Ein Spieler wird gut freigespielt, schiebt aber den Ball am Torwart und Tor vorbei.  
60. Minute: Eckball Illertissen. Der Ball wird aus dem Strafraum heraus geköpft. Ein Spieler von Illertissen kommt ca. 25 Meter vorm Tor frei zum Schuss. Der Ball ist wie ein Strahl und schlägt oben rechts im Kreuzeck im Tor zum 1:2 ein. Was für ein Traumtor. Jetzt wird die Heimmannschaft in der zweiten Halbzeit um einiges besser. Sie kombinieren schön und kommen dem Tor von Augsburg näher. Augsburg II stellt sich jetzt hinten rein und verteidigt klug.
Für mich bedeutete das, daß ich mich jetzt auf dem Weg mache, um noch ein paar Fotos vom Stadion und Spiel zu machen.
85. Minute: Die Entscheidung. In die Drangphase von Illertissen fährt Augsburg II einen Konter. Die Abwehr von Illertissen muß den Spieler von Augsburg laufen lassen und der behält die Nerven und schiebt den Ball am Torwart vorbei zum 1:3. 
In den letzten 5 Minuten sollte dann nichts mehr Großes passieren. Beide Mannschaften mussten dem höhen Tempo Tribut zollen. Natürlich gab es auch in dieser Halbzeit eine Trinkpause von 5 Minuten. 
90. Minute: Der Schiedsrichter pfeift das Spiel ab. 
Wir schauten, dass wir schnell aus dem Stadion raus kamen, da wir jetzt ca. 1,5 Stunden Fahrzeit nach Unterföhring vor uns hatten. Sehr schnell sollten wir auf der Autobahn sein und kamen auch gut durch.
Mit Hilfe des Navis kamen wir dann an unserem nächsten Ziel an. Dort fanden wir direkt auf dem kleinen Stadionparkplatz eine Lücke für das Auto. Den Rest zum Stadion legten wir dann zu Fuß zurück. Sehr witzig war auch der Eingang, der uns durch die Stadionwirtschaft führte. 
Dort war ein Biertisch aufgebaut, wo ein älterer Herr mit zwei Damen saß. Er nahm uns in Empfang und seine erste Frage war, ob wir in die Wirtschaft oder ins Stadion wollten. Da wir noch etwas Zeit bis zum Anpfiff hatten, wollten wir erst einmal in die Wirtschaft. Deswegen mussten wir keine persönlichen Daten abgeben. In der Stadionwirtschaft interessierte sich niemand für Corona. Die Bedienungen, sowie der Schankkellner rennen ohne Maske herum und auch der Typ hinterm Grill interessiert sich null für irgendwelche Schutzausrüstung. Man kennt sich hier, gibt sich die Hand und nimmt sich in die Arme. Abstand Zueinander gibt es hier auch nicht!! Wie in guten, alten Zeiten.
Da der Grill angefeuert war holten wir uns gleich was. 

Der Ausblick auf das Spielfeld und der Tribüne lies uns überlegen, ob wir überhaupt hinunter gehen sollten, aber da immer mehr Leute auf die kleine Veranda kamen war uns das dann doch etwas zu gefährlich mit Nähe und Ansteckungsgefahr. 

Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir noch einmal zurück zu den Leuten an der Biertischgarnitur und trugen uns in die Liste ein. Wir bekamen einen Zettel mit und mit diesem gingen wir dann zur Tribüne. Dort stand ein Mann und gab uns zwei Klappstühle. Mit diesen bewaffnet gingen wir zu einer freien Fläche auf der Tribüne und stellten dort die Stühle hin. Eigentlich sollten wir die Zettel damit befüllen, doch dies interessierte hier auch niemanden.
Zum Stadion:
Die Haupttribüne, die sich über dreiviertel der Längsseite erstreckte, dürften unter normalen Verhältnissen 200 - 300 Personen Platz bieten. Sie ist aus Holz und überdacht. Der Rest des Stadions ist Stehplatz an den Werbetafeln.
Zum Spiel:
Da ich mit beiden Mannschaften wenig anfangen konnte, erwartete ich nicht viel von diesem Spiel. Sollte aber eines Besseren belehrt werden.
17. Minute: 1:0 Unterföhring. Schöne Kombination durch den Strafraum. Der Spieler der Heimmannschaft kann den Ball am Torwart vorbei schieben. 
25. Minute: Wieder eine gute Chance für Unterföhring. Der Spiele schiebt den Ball am Tor vorbei.  
30. Minute:  Erneut eine gute Kombination im Strafraum. Der Spieler der Heimmannschaft schießt den Ball an die Latte.  
Ottobrunn hatte die ersten 10 Minuten mehr vom Spiel, danach hat Unterföhring das Geschehen übernommen und war klar die bessere Mannschaft. 
Schon nach 40 Minuten pfeift der Schiedsrichter zur Halbzeit Pause ab. Wir verblieben auf unseren Plätzen und nutzten die Zeit für gute Gespräche.
Zur zweiten Halbzeit: 
Nach sieben Minuten in der zweiten Halbzeit ein sehr schöner Vorstoß vom FC Unterföhring. Ein Spieler nimmt sich den Ball und läuft von der Mittellinie bis fast vor das Tor. Er wird von keinem gegnerischen Spieler aufgehalten oder gestört. Mit letzter Kraft schlenzt den Ball dann ins rechte Eck, vorbei am herauseilenden Torwart zum 2:0.
Danach ergab es noch ein paar Chancen, aber viel sollte nicht mehr passieren.
Nachdem der Schiedsrichter erneut in der 40. Minute der 2. Halbzeit das Spiel beendete, machten wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auch hier kamen wir schnell vom Parkplatz weg und steuerten unser letztes Spiel für heute an. Es ging nach Brunnthal, zu den letzten 90 Minuten Fußball für heute.
Nach einer halben Stunde Fahrt erreichten wir den Parkplatz der Sportanlage vom TSV Brunnthal. Die Spieler machten sich schon auf dem Platz warm, wir schauten ihnen vom Parkplatz aus zu. Um das Stadion herum gibt es genug Parkflächen, sowie Seitenstraßen, um alle Fahrzeuge, die Platz brauchen, unter zu bekommen. Kurz vor Spielbeginn begann es dann auch noch mit starken Regen was uns dazu zwang, noch etwas sitzen zu bleiben. Sollte aber nach ca. 5 Minuten wieder beendet sein, was uns die Möglichkeit ergab, zum Fußballplatz zu gehen. Dieser war, mit großer Verwunderung, leer. Auch alle weiteren Personen waren verschwunden. Zuerst dachten wir, aufgrund des Regens war der Anpfiff nach hinten verlegt worden, bis wir ganz in der Nähe ein Pfeifen einer Trillerpfeife hörten. Diesem Geräusch folgten wir und kamen zu einem weiteren Wiesenplatz, der sich als der Spielort dieses Spieles herausstellte. 
Zum Fußballplatz, mehr war es leider nicht:
Auf einer der beiden Längsseiten steht eine kleine Holztribüne.
Der Rest ist alles Steh-, Wiesenplatz um das Spielfeld herum. Am Eingang des Platzes befindet sich eine kleine Imbisshütte, wo man Getränke und Wurstsemmeln kaufen kann. In der Nähe von dieser fanden wir unseren Platz. Die Hütte hat ein kleines Vordach. Dieses nutzten wir in der Zeit des Spieles, denn es sollte immer wieder mit Regnen beginnen.
Zum Spiel:
In der fünften Minute dann die erste Chance für die Heimmannschaft. Ein strammer Schuss von links wurde vom Torwart des Gegners gehalten.  
Beim ersten Angriff von Deisenhofen wurde ein Spieler von einem Spieler der Heimmannschaft im Strafraum gefoult. Elfmeter. Dieser führte in der 12. Minute zum 0:1 für Deisenhofen.  
30. Minute: jetzt kommt die Heimmannschaft zu einem schönen Spielzug. Sie kombinieren sich durch den Strafraum und ein freistehender Spieler schießt zum 1:1 ins Tor.  
42. Minute  ein guter Angriff von Brunnthal, Pfostenschuss.  Im Gegenzug ein Konter von der Auswärtsmannschaft. Flanke von rechts auf das Tor, der Ball wird abgewehrt. Doch ein Spieler von Deisenhofen kommt am Sechzehner frei zum Schuß und hämmert den Ball zum 1:2 ins Tor. 
Nach 45 Minuten dann der Abpfiff zur Halbzeit. Da es wieder mit Regnen angefangen hatte, verblieben wir unter dem Vordach der Imbissbude. 
Die ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit gab es nichts Besonderes. Dann wieder ein guter Angriff von Deisenhofen der mit einem Weitschuss an den Pfosten endete.  Die nächsten 20 Minuten war Deisenhofen die bessere Mannschaft. 
75. Minute Angriff der Auswärtsmannschaft. Der Spieler flankt den Ball in den Strafraum. Ein Spieler von Brunnthal kommt an den Ball und schießt an den eigenen Pfosten. Kein Tor.
Den Rest des Spieles sollte sich nichts mehr interessantes ergeben. Brunnthal versuchte noch einmal Alles nach vorne zu werfen, aber Deisenhofen verteidigte gut und brachte das Ergebnis über die Zeit. Pünktlich mit der 90. Minute pfiff der Schiedsrichter ab.
Nach dem Spiel ließen wir uns Zeit, weg zu kommen. Unser letztes Ziel für heute war das Ayinger Bräustüberl. Dies hatten wir uns im Vorhinein schon ausgesucht. Mit dem Auto sollten es gerade einmal 20 Minuten dorthin sein. Nun passierte uns ein Fehler, der uns etwas Geld kosten sollte. Denn als wir nach Aying hinein fuhren, kamen wir an dem Hotel Ayinger Bräustüberl vorbei und waren der Meinung, das ist ein und das Selbe, was wir suchten. Wir fanden dahinter einen großen Parkplatz und suchten uns dort einen guten Platz, wo wir auch die Nacht verbringen konnten. Diesen fanden wir auch und stellten dort das Fahrzeug ab. Den Rest legten wir dann zu Fuß zurück und wunderten uns, daß vor dem Hotel eine Traube Menschen stand und Hochzeit feierte. Wir gingen in das Hotel Foyer und sahen gleich, daß es etwas gehobener von der Ausstattung war. Leider konnten wir auch nicht mehr umdrehen, denn schon stand ein Bediensteter bei uns und fragte uns nach unserem Anliegen. Wir sagten zu ihm, daß wir etwas Essen und Trinken wollten. Er erwiederte, daß wir Glück hätten, denn es war gerade ein Tisch frei geworden. Ich sagte noch zu ihm, daß wir uns auch gerne in den Biergarten setzen würden. Schon führte er uns hinaus in den "Biergarten". Dieser war jedenfalls nicht der, den wir von den Bildern im Internet gekannt hatten. Ebenfalls war hier ein Klientel an Leuten, die so gar nicht nach "Biergarten" aussahen. Eher die gehoberne Klasse der Gesellschaft. Die sahen uns dann auch etwas komisch an, denn mit unserer Kleiderwahl passten wir nicht in den vornehmen Schuppen. Als wir dann am Tisch saßen sah ich meine Freundin an und fragte sie, wo wir hier gelandet waren. Auch sie konnte sich das nicht erklären und befragte dazu das Handy. Zwischenzeitlich war schon ein Kellner bei uns und befragte uns nach unseren Getränkewünschen. Nachdem er wieder weg war erklärte mir Stephanie, daß wir im falschen Gebäude waren. Das Bräustüberl mit Biergarten ist gegenüber vom Hotel. Leider hatten wir nicht so genau geschaut und es deswegen nicht gesehen. Nachdem unsere Getränke da waren kam auch die Karte mit dem Essensangebot. Und da entglitten mir kurz mal die Gesichtszüge. Denn das war nicht gerade unsere Preisklasse. Jedes Essen über 30 €. Wohl oder übel mussten wir in den sauren Apfel beißen und uns etwas bestellen. Ich entschied mich für ein Wiener Schnitzel vom Kalb und Stephanie Kalbsbries. Warum ich das so genau anspreche, es war nicht nur extrem überteuert, sonder schmeckte uns nicht besonders. Mein Schnitzel bestand nur aus Panade und kaum Fleisch, meiner Freundin ihr Essen war sauer und schmeckte ihr auch nicht besonders. Zumindest bekamen wir als Vorspeise ein Brot und Butter, das konnte man essen. Nachdem wir dann gegessen hatten bestellten wir schnell die Rechnung. Diese war auch nicht besonders erfreulich, aber es half ja nichts. Nach dem Zahlen verließen wir das Hotel und wendeten uns unserem richtigen Ziel zu, dem Biergarten vom Bräustüberl gegenüber des Hotels. Dort fanden wir einen schönen Platz und mit ein paar guten Getränken verbrachten wir den restlichen Abend hier. 
Als dann um 23 Uhr die Bedienungen anfingen, alles aufzuräumen, machten wir uns auch auf zum Auto. Dort hatten wir das Bett schon aufgebaut und kurze Zeit später lagen wir dann auch schon auf unserem Bett und beendeten den heutigen Tag.
Fazit des Tages:
Der heutige Tag war geprägt von den 3 Spielen. Wir sahen schöne Tore, nette Stadien und verbrachten eine gute Zeit miteinander. Der Ausrutscher in die Welt der gehobenen Gesellschaft wird uns sicher in langer Erinnerung bleiben. Das nächste Mal passiert uns sowas nicht mehr!


























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