Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Mittwoch, 5. Juni 2019

02.05.2019 London Tag 2

02.05.2019
Sightseeing und Fußball
Premier League International Cup
FC Bayern München Amateure : Dinamo Zagreb II
Anpfiff: 19 Uhr
Halbzeit: 0:0, Endstand: 2:0
Zuschauer: Bayern: 250, Zagreb: 20
gesamt: 350
Stadion: The Den (Millwall, London)

Tourplan:
Nachdem ich die Nacht eigentlich doch gut geschlafen hatte, durfte ich mir von meiner Freundin am Morgen einen liebevollen Anschiss abholen. Denn nicht nur der Kerl unter uns machte die ganze Nacht auf sich aufmerksam, sondern auch ich begann nach dem Einschlafen mit Schnarchen. So lag Stephanie in einem Schnarchsandwich und bekam kaum ein Auge zu. Nachdem ich mich dann entschuldigt hatte, ging es unter die Dusche. Auch Diese waren sauber und untermauerte meinen Eindruck, daß wir ein super Hostel erwischt hatten. Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, planten wir den Tag durch. Durch Zufall hatte ich gestern erfahren, dass die Bayern Amateure heute ihr Finalspiel in London haben sollten. Dieses Spiel würde in Millwall im altehrwürdigen Stadion "The Den" stattfinden. Da ich davor nichts von diesem Spiel gewusst hatte, mussten wir etwas umplanen. Nachdem ich mit Steffi darüber geredet hatte, ob es möglich wäre zu diesem Spiel zu gehen, gab sie ihr Go dazu. So stellten wir den ganzen Plan etwas um, denn das Stadion the Den liegt in der Nähe von Greenwich. Dort stand ja auch der Nullmeridian, sowie der Tunnel, der unter der Themse hindurch führt. Da ich diesen Tunnel noch nie betreten, bzw. gesehen hatte, wollte ich ihn mir dieses Mal unbedingt anschauen. Nachdem wir Alles erledigt hatten, begaben wir uns in Richtung Victoria Station. 
Unser erstes Ziel war heute der Buckingham Palace, den man sehr leicht zu Fuß von Victoria Station erreichen kann. Leider hatte ich gestern Abend keinen Bankautomaten mehr gefunden, deswegen musste ich jetzt auf dem Weg meine Augen offen halten. Da ich wusste, daß wir heute einiger Meter runterschrauben würden, ließ ich Steffi an einem Geschäft zurück und suchte nach dem Automaten. Dabei kam ich durch eine kleine Fußgängerzone mit vielen Fressständen und am Ende des Bereiches traf ich auf eine sehr schöne Kirche, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Da mir das Alles so gut gefiel, ging ich zurück zu meiner Freundin und holte sie in diesen Bereich. Auch sie war ziemlich angetan von dem, was sie zu sehen bekam und auch als wir an der Kirche standen, war sie sehr begeistert. Neben Dieser war ein MC Donalds, den wir zum Frühstück / Mittagessen aufsuchten. Daneben war eine Bank, in der ich mir mein Geld aus dem Automaten zog. Nachdem wir gegessen hatten, wollten wir uns die Kirchen anschauen. Wie sich raus stellte, handelte es sich hier um die Westminster Cathedral, die ich bei meinen vorherigen Besuchen in London noch nie entdeckt hatte.
Nachdem wir Diese betreten hatten, kamen wir erst einmal aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn so schöne Verzierungen und Mosaikbilder hatte ich schon sehr lange nicht mehr in einer Kirche gesehen. Wir ließen uns Zeit und schauten jede Nische, Skulptur, Statue, Heiligenbild u.v.m. an. Hätte ich vorher gewusst, was für eine schönes Gotteshaus das ist, wäre ich sicher schon viel früher hierher gekommen. Nachdem wir bestimmt mehr als eine halbe Stunde dort verbracht hatten, legten wir unseren Weg weiter fort in Richtung St. James`s Park und dem Buckingham Pallace. Auf unserem Weg dorthin bekamen wir wieder einmal einen Eindruck von dem schönen und alten Stadtteil Westminster.
Als wir dann am Palace angekommen waren, wieder einmal das selbe Bild, wie ich es schon bei einigen Reisen nach London gesehen hatte. Dieser Palast ist ein Publikumsmagnet, hier treffen sich Alle, die die Sightseeing Punkte von London abarbeiten wollen. Nur heute war etwas Besonderes. Die Seitentore waren geöffnet und die Royals gingen ein und aus. Erkennen konnte ich niemanden Bekanntes, aber sie waren von der Kleidung schon sehr elegant angezogen.
Davor steht die große Statue mit einem goldenen Engel, der die Königin Victoria beschützt.
Danach gingen wir durch den Green Park und St. James`s Park. Dort sahen wir viel Federvieh und auch die grauen Eichhörnchen. Leider muß ich von Jahr zu Jahr immer mehr feststellen, daß diese zutraulichen Tiere weniger werden und aussterben. Dieses Mal sollten wir nur ein Einziges in den beiden Parks sehen. Trotzdem sahen wir viele andere Vögel, denn beide Parks beherbergen auch noch andere Tiere.

Weiter ging es dann zu Fuß zur Metro Station Westminster. Dabei kamen wir auch wieder an ein paar Statuen vorbei, die ich natürlich fotografieren musste.
Als wir dann am Big Ben waren, der mittlerweile komplett wegen Umbau / Restaurierung eingepackt ist, machten wir noch eine kurze Pause und danach ging es runter in die Metro. Peter hatte mir noch im Vorhinein seine Oystercard mitgegeben, so hatten wir zwei und konnten billiger mit der Metro fahren. Dort sollte es die ersten Probleme geben, denn die eine Karte vom Peter sollte nicht funktionieren. Nachdem ich einen Ordner fragte, warum sie nicht mehr ging erwiderte er, nachdem er sie geprüft hatte, daß sie gesperrt war und deswegen nicht mehr funktionierte. Peter hatte sich wohl das restliche Geld auszahlen lassen und deswegen war sie nun nicht mehr funktionstüchtig. Also musste ich mir wohl oder übel eine neue Karte holen. An dem Automaten, wo ich sie kaufen konnte, ging es dann schon dementsprechend zu. So musste ich mich etwas anstellen und warten, bis ich wieder eine neue Karte, bzw. die zweite Karte aufladen konnte. Dies sollte dann aber auch erledigt werden und wir konnten nun mit der Metro in Richtung Greenwich fahren.
Zum Metro System in London. Das System ist, wenn man es einmal verstanden hat, sehr einfach. Es gibt unterschiedliche Linien, die zusätzlich noch mit Farben, sowie mit einem Namen gekennzeichnet sind. Überall an den Metrostationen hängen Pläne aus, die auch sehr einfach zu lesen sind. So kann man sich also zum einen anhand des Namens der Station, sowie auch an der Farbe der Linie richten. Fahren mit der Metro bzw. U-Bahn kostet für eine Tageskarte 12 Pfund. Das ist eigentlich sehr viel, wenn man aber bedenkt, dass man den ganzen Tag durch London fahren kann und sämtliche Sachen besichtigt, ist es dann auch für den Preis wieder in Ordnung. Das besondere an London ist, dass fast jede Station in der Innenstadt etwas Besonderes zu bieten hat. Nochmal kurz zur Oyster Card. Diese kostet eine Gebühr von 5 Pfund, plus das, was man auf sie drauf lädt. Um in den Bereich zu kommen, muß man durch ein Drehkreuz. Dieses kann man passieren, indem man die Oyster Card auflegt (es werden automatisch die Gebühren abgezogen) oder sich vorher eine andere Fahrkarte gekauft hat. Vorteilig ist, wenn man einen bestimmten Betrag verfahren hat (10 Pfund) fährt man umsonst weiter. Und man zahlt auch nur für die gefahrene Strecke. Also sollte man nicht so viel fahren müssen, lohnt sich eine Tageskarte sicher nicht. So fuhren wir also hinaus nach Greenwich und stiegen an der Station aus.
Im Vorhinein hatte ich mich schon erkundigt, daß dies die Station Canary Wharf sein sollte, wo man am schnellsten zu dem Tunnel unter der Themse kam. Der interessiert mich besonders, denn es ist der einzigste Tunnel in London, den man zu Fuß nutzen kann um unter der Themse hindurch zu gehen. Mit Google Maps schaffen wir es dann auch dorthin zu kommen. Der Tunnel beginnt durch ein kleines Kuppelgebäude, dass auf beiden Seiten steht und das den Eingang, bzw. den Ausgang geben sollte.
Zum Tunnel: Zu ihm hinunter geht es entweder über eine Treppe oder über einen Lift. Leider hatte mittlerweile Stephanie starke Knieprobleme, deswegen fuhren wir mit dem Lift. Durch das Tunnelgewölbe hindurch gingen wir dann zu Fuß und mussten feststellen, dass es schon ein komisches Gefühl ist, durch ihn zu schreiten.
Im zweiten Weltkrieg wurde der Tunnel von einer Fliegerbombe beschädigt, deswegen war er zu dieser Zeit auch gesperrt und wurde repariert. An dieser Stelle weißt ein Hinweisschild darauf hin. Was auch sehr lustig war, es wurde darauf hingewiesen, dass es verboten ist, mit dem Fahrrad hindurch zu fahren. Interessierte aber so gut wie niemanden, denn sie fuhren trotzdem mit dem Rad durch. So durchquerten wir einmal den Tunnel und fuhren am anderen Ende wieder nach oben. Zu meiner Überraschung stand ich vor dem Schulschiff der englischen Marine, dass ich schon einmal mit meinem Kameraden Torte besucht hatte. Nur war an diesem Tag ein großer Markt aufgebaut und wir hatten deswegen den Eingang nicht gesehen.
Das hieß also, ich war eigentlich schon mal davor gestanden und wusstest nicht einmal, daß hier der Tunnel ist! Ebenfalls ist hier ein Kriegsmuseum, daß sicher auch sehr interessant ist. Dieses schauten wir aber aufgrund Zeitmangels nicht an.
Als wir dann wieder zurück durch den Tunnel waren bemühten wir Google Maps uns den Weg zu zeigen, wie wir zum Stadion nach Millwall kommen sollten. Natürlich sagte uns unser Navigationsgerät, dass wir noch einmal durch den Tunnel mussten. Denn auf der anderen Seite sollte es zum Stadion gehen. Zur Feier des Tages, dass wir noch einmal durch den Tunnel mussten, öffneten wir uns ein Bierdöschen und tranken es bei unserer Durchschreitung.
Auf der anderen Seite ging es dann knappe zweieinhalb Kilometer in Richtung dem Stadion. Wir gingen durch extrem hässliche Ecken, wo viele Wohnungen und Häuser, sowie Geschäfte leer standen und frei zum Verkauf waren. Aber als wir an der Themse entlang gingen, entdeckten wir auch schöne Dinge zum Ablichten.
Je näher wir uns dem Stadion näherten, umso dunkler wurden die Wolken über uns. Wir waren ca. 40 Minuten vor Anpfiff am Stadion. Genau als wir dann am Tickethäuschen standen, öffnete sich der Himmel über uns und es begann extremst zu schütten. Wir hatten wirklich Glück, dass wir es noch trocken geschafft hatten. Unsere Kameraden sollten es nicht so gut erwischen, denn wir sahen sie schnellen Schrittes zu uns hinüber rennen. Dafür, dass es heute ein Endspiel war, war der Preis der Karten wirklich klasse. Es sollte gerade einmal 3 Pfund kosten. Andi hatte mir die Woche zuvor noch geschrieben, in welchen Blöcken sich die Bayern-Fans aufhalten sollten. Wir besorgten uns für diesen Bereich die Karten und gingen hinein. 20 Minuten vor Anpfiff standen wir dann vor unserem Blog im Zwischenring, kauften uns noch etwas zu essen und zu trinken, quatschen mit den vielen Bekannten die ebenfalls hier waren und warten auf den Anpfiff. Kurz vor Anpfiff gingen wir dann hinein und warteten auf den Beginn des Spieles.
Zum Stadion: Das Stadion ist ein altehrwürdiges Bauwerk, dass das Klischee eines typischen englischen Stadions erfüllt. Bestehend aus vier Blöcken. Die Tribünen bestehen aus Ober- und Unterrang. Die vier Blöcke sind überdacht. Die Tribünen sind nicht miteinander verbunden. Das Stadion ist ein reines Sitzplatz Stadion und hat keine Tartanbahn. Gehalten ist es in den Farben blau, wobei auf einer der Hintertor Tribünen der Schriftzug "The Den" eingetragen ist.
Zum Einlauf der Mannschaften wurde eine Choreographie gestartet. die eigentlich gar nicht schlecht war. So wurden alle gegnerischen Mannschaften, die die Amateure schon aus dem Turnier geschossen hatten, auf Kegel hochgehalten und eine Kugel mit dem Bayern Zeichen rollte von links nach rechts und kegelte alle Kegel um.
Zum Spiel:
Da es ja heute ein Finale war, erwarteten uns wir alle ein gutes Spiel. Ab der ersten Minute wurde aus unserem Bereich, es war der Bereich der Haupttribüne, sehr gute Stimmung gemacht. Man könnte sagen die Stimmung wurde wirklich 90 Minuten durchgezogen. Das Spiel wurde von beiden Seiten von Anfang gut gespielt. Beide Mannschaften wollten das Spiel gewinnen, dementsprechend waren auch die Spielsituationen und das Angriffsverhalten. Beide versuchten gut zu kombinieren und sich Chancen zu erarbeiten.
Doch trotzdem musste ich feststellen, dass in der ersten Halbzeit Zagreb die etwas bessere Mannschaft war, denn sie hatten auch die mehreren Torchancen. Trotzdem sollte der Ball den Weg in das Tor nicht finden und es ging mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. In Dieser mussten wir noch einmal unseren Platz verlassen, um in den Zwischengang zu gehen. Denn nur dort konnten wir uns etwas zu trinken holen und weitere Gespräche führen. Es sollte dann doch etwas länger dauern mit dem Gesprächen, deswegen verpassten wir den Anpfiff und auch die kleine Pyro Show auf unserer Seite. Steffi rannte schnell in den Block, um noch einige Fotos zu machen.
Leider / zum Glück fiel kurz nach dem Anpfiff auch noch das 1:0 für die Bayern. Leider deswegen, weil wir durch unsere Unterhaltungen diesen Treffer verpasst haben. Zum Glück, denn damit war der Gegner erst einmal geschockt und in seinen Angriffsdrang unterbrochen. Nachdem ich dann zurück in der Kurve war sollte es trotzdem noch etwas rauchen und brennen, deswegen wurde gleich der Fotoapparat gezückt. Man merkte der Auswärtsmannschaft an, dass sie etwas schockiert waren. Sie mussten sich erstmal die nächsten fünf bis zehn Minuten fangen, um den kleinen Schock zu verdauen.
Jetzt übernahmen die kleinen Bayern das Spielgeschehen und kombinierten sehr gut durch die Reihen von Zagreb. Diese stellten sich erstmal nur hinten rein und versuchten zu verteidigen. Wir hofften auf das 2:0, damit das Spiel entschieden wäre. Doch dazu ging Bayern zu lässig mit seinen Chancen um und Zagreb schaffte es, dieses Ergebnis zu halten. Je länger das Spiel dauerte, um so mehr merkte man aber auch, dass den Kroaten die Kraft und die Ideen ausgingen. Die Amateure spielten das Spiel herunter und kurz vor dem Abpfiff kam es durch eine gute Kombination doch noch zum 2:0. Sollte in der 90 + 1 Minute fallen.
Dies war dann auch die Entscheidung für dieses Spiel. Kurz darauf erfolgte durch den Schiedsrichter der Schlusspfiff.
Danach war es nur noch ein einziges Feiern. Wir feierten unser Team, das Team feierte sich und uns.
Auch ein Humba gab es Zwischenzeitlich.
Sie kamen zur Kurve ließen sich von uns anfeuern, sie feuerten uns an, wir feierten gemeinsam, es war herrlich, denn das kannte ich so sehr lange nicht mehr von einer Mannschaft. Es ist halt nicht so wie im normalen Profifußball, wo die Spieler mit dem Fans nicht feiern können, sondern bei den Amateuren merkt man dann doch, sie sind dankbar und wollen noch die Fannähe. Zwischenzeitlich wurde die Bühne für die Verleihung des Pokals und die Ehrung der Spieler aufgebaut.
Als dann die Bühne aufgebaut war, wurde zuerst der Zweite gekürt. Dabei standen die Amateure des FCB Spalier für die hindurchgehenden Verlierer. Fand ich sehr fair. Nachdem die Medaillen vergeben waren, wurde getauscht. Jetzt stellten sich die Spieler von Zagreb zum Spalier hin und die Amateure gingen hindurch. Nachdem die Medaillen vergeben waren, wurde der Pokal übergeben und die Feierlichkeit wurde fortgesetzt.
Was danach war, war nur noch Feiern und Spaß haben.

Was sehr witzig war. Wir waren am Feiern mit der Mannschaft und im Hintergrund bewegte sich schon ein Arbeiter, der den Rasen mähte.
Nachdem die Mannschaft den Rasen verlassen hatte, gingen wir dann aus dem Stadion und trafen uns am Bus der Bayern Fans. Es waren immerhin zwei Busse extra angereist. Dort holten wir uns noch ein Augustiner Bier. Was ich etwas mit einem Schmunzeln versah, denn immerhin kosteten zwei Bier gerade einmal 3 €. Dies zahlte ich gerne, denn vergleichsmäßig zu England ist dieser Preis sehr günstig. Moosi sammelt uns noch schnell zusammen um ein Gruppenbild von den anwesenden Red Munichs vorm Stadion zu machen.
Dann sollten auch noch zwei Busse vorfahren und die Spieler von den Amateuren abholen. Diese nahmen sich noch die Zeit, um mit uns zu sprechen. Fand ich auch eine sehr schöne Geste. Nachdem wir ein paar Sätze gewechselt hatten, verabschiedeten sie sich von uns, dankten uns für die Unterstützung und stiegen in den Bus. Nachdem die Beiden abgefahren waren, machten auch wir uns auf dem Weg zurück. Wir versuchten, eine Metrostation zu finden. Sollte sich auch als gar nicht so einfach heraus stellen. Nachdem mir dann Steffi sagte, daß sie mit ihrem Knie nicht mehr weiter gehen konnte, fragten wir uns durch und fanden dann doch noch die Möglichkeit, mit der Bahn in Richtung Innenstadt zu verlegen. Die Zeit nutzte ich dann schon einmal, etwas die Augen zu schließen. Als wir dann nach einem Umstieg in die Metro gewechselt hatten, sollten wir dann nach ein paar Stationen bei der Station Victoria ankommen.
Den Rest des Weges zu unserem Hostel legten wir dann zu Fuß zurück. Das Knie von Stefanie machte ziemliche Beschwerden, deswegen ließen wir uns Zeit zurückzukommen.
Als wir dann im Hostel waren gönnten wir uns noch ein Abschluss Bier unten im Pub. Danach ging es hoch in die Schlafkoje. Heute konnten wir unsere richtigen Schlafplätze nutzen. So schlief Stephanie unten und ich in der Mitte. Ca. um 1 Uhr wurde dann das Licht gelöscht.

Fazit des Tages:
Heute war ein Tag, wo ich doch einiges Neues, bzw. Altbekanntes zu Gesicht bekam. Wir kamen nach Greenwich, gingen durch den Tunnel unter der Themse, sahen schöne Sachen, waren im Stadion bei dem Finalsieg der Amateure und hatten wieder einmal einen schönen Tag verbracht. 


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