Tag 13
Zug von Wolgograd nach Rostow 01:16 – 12:28Übernachtung im Zug
26.06.2018 20:00 Island – Kroatien Rostow
Halbzeit: 0:0, Endstand: 1:2
Zuschauer: 43472, Kroaten: 3000, Isländer: 1000
Stadion: Rostow-Arena, Fassungsvermögen: 45000
Der heutige Tag sollte uns für unsere Verhältnisse zu einem
sehr interessanten Spiel bringen. Denn heute wollten wir uns das Spiel Island
gegen Kroatien gönnen. Schon im Vorhinein hatten wir uns um Karten gekümmert,
wurden aber leider mit einer Absage belohnt. Dazu aber später etwas mehr. Der
Zug rollte um 12:28 Uhr in Rostow am Don ein. Auch dieser Spielort war für uns neu,
deswegen freuten wir uns auch heute wieder auf ein neues Station. Nachdem der
Zug stand stiegen wir aus und versuchten wieder einmal unser Gepäck am Bahnhof
abzugeben. Dieses Mal gab es auch Schließfächer, die aber leider schon voll
waren. Also weiter zu dem extra eingerichteten Gepäck Abgaberaum. Erneut 200
Rubel pro Gepäckstück abgeben, damit das Gepäck gut und sicher verstaut war. Danach wollten wir in die Innenstadt, den auch der
Hunger meldete sich. Da ich die gläserne Wodka Flasche nicht mit schleppen
wollte entschied ich mich dafür, sie in die Plastik Flasche umzufüllen. Die
Plastikflasche hatte ich ja vom Vortag noch mitgenommen. Also fühlte ich einen Teil des Wodkas in die Plastikflasche und den Rest möchte ich
mit Cola zusammen. Als wir dann unseren Rucksack abgegeben hatten ging es
für uns zu Fuß in die Innenstadt. Vor dem Bahnhof gab es gleich ein nettes Motiv, daß mir ein paar Fotos wert war.
Unterwegs schauten wir nach einer
Verpflegungsstation, denn frühstücken mussten wir ja auch noch. Wir fanden an
der Straßenseite einen kleinen Kiosk, der sich aber als etwas größeres
schäbiges Restaurant herausstellte. Trotzdem fanden wir nichts besseres und
deswegen mussten wir diesen kleinen Kiosk nutzen. Bei uns würde man das für eine
Aufnahmestation für Obdachlose nutzen. Es gab einen Tresen und dahinter
waren die Speisen aufgerichtet. Als wir an der Reihe waren suchten
wir uns unsere Verpflegung aus und der Teller wurde danach in die
Mikrowelle gestellt. Nach einer Minute war das Essen warm und wir saßen am Tisch und
aßen das lauwarme Mahl. Es war genießbar und machte uns satt. Dazu wollte ich dann gleich
einen Schluck von meinen Wodka Cola nehmen, doch nachdem der in meinem Magen war
merkte ich wie sich mein Kreislauf verabschiedete und es mir unglaublich
schlecht wurde. Also wurde aus dem Wodka Frühstück nichts, denn bevor ich noch mehrere Probleme bekommen sollte, lies ich die
Flasche einfach stehen und den Rest des Wodkas warf ich dann in den Abfalleimer. Nachdem sich mein Kreislauf wieder beruhigt hatte wusste ich, daß der Wodka
war wohl doch nur ein billiger Fusel war und ich konnte mir ungefähr vorstellen, was da alles hinein gepanscht worden war. Mit Hilfe von Google Maps fanden wir dann
auch in die Innenstadt. Auf unseren Weg dorthin gab es wieder einige Dinge, die wir ablichteten.
Mittlerweile hatte sich Schammi wieder gemeldet und
wir wollten uns mit ihm dort an der Kneipe treffen. In Richtung der Innenstadt fanden wir noch einen kleinen Freizeitpark. Auch durch diesen wollten wir noch etwas schlendern. Als wir dann die ganzen Fahrgeschäfte sahen war uns klar, daß wir diese nicht nutzen wollten. Denn sie sahen nicht mehr unbedingt sehr stabil aus und die letzten Prüfungen an Diesen war wohl schon etwas länger her. Die Gerätschaften waren schon ziemlich alt
und würden unseren deutschen Standard nicht mehr herhalten. Trotzdem war
einiges los obwohl es sehr heiß war.
Nachdem wir den Park durchquert hatten entdeckten wir auf der Seite ein aufgebautes Weltmeisterschafts Schild, dass wir
gleich nutzten um ein paar Fotos zu machen.
Zu lange in der Sonne stehen bleiben war nicht schlau, denn heute meinte ist der Planet wieder sehr gut mit uns. Nachdem wir unsere
Fotos gemacht hatten erreichten wir dann endlich die Fußgängerzone.
Dort suchten wir uns auf einem schattigen Plätzchen eine Bar aus und gönnten uns ein kaltes Bier. Danach ging es
weiter für uns Richtung Schammi bzw Richtung Fluss Don, der sich hier
durch die Stadt schlängelt. Wir kamen an einer schönen Kirche
vorbei die uns auch ein Foto wert war.
Danach führte uns der direkte Weg an den Don wo
auch die Wirtschaft "Weihenstephaner" war, die wir als Treffpunkt ausgemacht hatten.. Nach längerem Suchen
in dieser Wirtschaft fanden wir aber unseren Kameraden nicht. Auch als uns dann eine Bedienstete
durch die einzelnen Bereiche führte waren wir nicht erfolgreich. Also schrieb
ich ihn kurz an und er erklärte uns, das ihm der Laden zu teuer war und deswegen die Crew weiter gezogen war in Richtung Fanfest. Da wir ihm dorthin nicht mehr
folgen wollten entschlossen wir uns am Ufer der Don zu bleiben, dort etwas zu trinken und
schon mal zu erkunden ,wie die Karten Situation vor Ort ist,
Denn wie schon
vorher angesprochen machten wir uns heute schon einige Gedanken Karten zu
bekommen. Somit bewegten wir uns grob Richtung Stadion, machten schon mal einige
Fotos und checkten die Lage. So wie es aussah führte eine große Brücke über
den Don Richtung Stadion und diese Brücke wurde genutzt für all die anderen
Besucher sich in Richtung Stadion zu bewegen. Nach etwas längerer Erkundung
bemerkten wir das auf der Brücke auch wieder einiges an Polizei stand, die
darauf achten, dass niemand Karten verkauft. Also suchten wir uns einen guten
Platz wo keine Polizei war und versuchten unser Glück in dem wir unser Schild
mit dem Text "Need Ticket" darauf hoch hielten. Nach einiger Zeit kamen die ersten
Russen auf uns zu und versuchten uns für überteuertes Geld Karten anzudrehen.
Wir lachten sie nur aus den wir hatten genug Zeit um weiter zu suchen. Heute
war es entscheidend dass einer von uns Beiden sucht und der andere Ausschau nach der Polizei
hält. So taten wir es dann auch. Trotzdem hatten wir kein Glück und irgendwie
kamen wir an keine Karten. Also bewegten wir uns grobe Richtung Stadion um
einen besseren Ausgangspunkt zu finden. Doch je näher wir an der Stadion kommen sollten, umso mehr Polizei stand an den Seiten herum. Deswegen entschieden wir uns
wieder zurück in an unseren alten Platz zu gehen. Als wir auf diesem Weg
zurück gingen entdeckte ich einen Typen der von einigen Leuten umringt war. Ich
interessierte mich dafür und sah dass es ein Isländer war der 6 bis 8 Karten in
der Hand hielt. Russische Leute umringten ihn und wollte ihm die Karten abkaufen.
Ich reagierte schnell sprach Englisch mit ihm, denn er sah mir so aus als könnte
er die Russen nicht verstehen. Ich biet ihm für eine Karte 2000 Rubel an.
Zusätzlich sagte ich ihm ich bräuchte eine zweite Karte die ich ihn ebenfalls
für 2000 Rubel abnahm. Mit den zwei Karten machte ich mich dann auf zu Michi. Dass wir so viel Glück hatten und die Karten so billig
bekamen freute mich natürlich umso mehr. Wir hatten noch soviel Zeit, deswegen gingen
wir die Brücke zurück und schauen uns um nach einem Kiosk. Dort wollten wir uns
noch ein kühles Getränk rauslassen, denn wie gesagt, es war heute schon unglaublich heiß. Auf
der Straße standen einige Verkäufer die uns Bier für teuer Geld andrehen
wollten. Das wollten wir aber nicht kaufen, denn wir waren uns sicher, dass wir
in der Nähe einen Kiosk finden würden. Und natürlich fanden wir Diesen und
nachdem wir uns die Getränke gekauft hatten setzten wir uns auf die Straße und
schauten uns das Treiben der vorbeiziehenden Fans an.
Heute waren sehr viele
Russen unterwegs. Wir sahen kaum Isländer und Kroaten. Ich konnte es immer noch
nicht glauben, dass wir für so billig Geld Karten bekommen hatten. Umso mehr
freut es mich natürlich und ich war schon mehr als gespannt auf das Spiel. Denn die
Isländer waren mir schon vor zwei Jahren bei der EURO sehr positiv aufgefallen. Wir
hatten ja auch schon die Chance sie bei einem Spiel gegen die Österreicher zu
sehen und da waren sie von der Stimmung sehr gut. Auch die Spielweise der Mannschaft ist sehr sehenswert. Zumindestens
dachten wir auch das heutige Spiel wird sehr von der Kampfkraft der Isländer
beherrscht sein, denn sie mussten heute gewinnen um weiterzukommen. Für die Kroaten
ging es um nicht mehr viel, denn sie waren schon sicher Erster in ihrer Gruppe, deswegen gingen wir davon aus, dass sie nur mit der zweiten Garnitur spielen würden.
Auf unserem Marsch zum Stadion kamen wir dann noch einem Bus vorbei, der zur Toilette umfunktioniert worden war. So auch noch nicht gesehen.
Was kaum zu glauben war, daß es von der Brücke bis zum Stadion bestimmt
noch mal zwischen 20 und 30 Minuten Marschweg war, obwohl man das Stadion die ganze Zeit sah.. Egal wie man ging das Stadion sah man immer, aber man hatte das Gefühl man
kam nicht näher. Also machten wir uns dann auch auf dem Weg, denn wir wollten ja
rechtzeitig in dem Spiel sein um alles mitzubekommen. Zum Stadion: Auch dieses Stadion macht wieder Einiges her.
Von außen wieder ein sehr schöner Bau mit einem Gestell, das um das komplette Stadion verläuft. Im Stadion nachdem wir
die Kontrollen überstanden hatten, die wir ja jetzt mittlerweile schon sehr gut
kannten, gab es für mich ein kleines Problem. Denn bei der Kontrolle die dieses
mal wieder besonders heftig ausfiel, machte ich mich über einen der Ordner
lustig. Denn dieser wollte sogar dass wir unsere Trikots hochheben und zeigen
was wir darunter hatten. Also hebte ich mein Trikot hoch und tanzte vor ihm im Kreis. Das fand er nicht besonders lustig, und ich musste für meine Aktion sogar noch meine Schuhe ausziehen. Zum Schluss lachte ich ihn aus und ging weiter als
er bemerkte, dass ich nichts dabei hatte. Michi wartete schon, denn er hatte die
Kontrolle natürlich schneller hinter sich gebracht. Ich erzähl ihm von meinem
Missgeschick, bzw wie ich den Ordner verarschte und auch er musste darüber
lachen. Das Stadion sah wieder komplett anders aus als die Anderen, die wir
vorher gesehen hatten. Auch Dieses war zweirängig, mit Ober und Unterrang, die sich durch das gesamte Stadion zogen. Und die Sitzbereiche waren komplett
überdacht. Erneut hatten wir heute ein Stadion, dass uns sehr gut gefiel. Zum
Spiel: So wie wir es erwartet hatten spielte Kroatien nur mit seiner zweiten
Garde und schonte die guten Spieler. Island nutzte seine letzte Chance und
stellte das beste Team auf.
Die Isländer starten nach dem Pfiff des
Schiedsrichters zu Eröffnung des Spiels natürlich sehr stürmisch und versuchten
von Anfang an die Kroaten in ihre eigene Hälfte zu drücken. Die Kroaten
stellten sich hinten rein und ließen die Isländer anlaufen. Sie spielten
hauptsächlich auf Überraschung und wollten mit schnellen Kontern die Isländer
überraschen. Trotz allem Kampfes der Isländer gelang es den Kroaten in der 1. Halbzeit das 0:0 zu halten. Trotzdem versuchten die Isländer Alles um ein Tor zu erzielen. Sollte vorerst aber nicht klappen. Was besonders zur benennen war, war die Anfeuerung der
Isländer. Am heutigen Tage waren die Kroaten sehr leise was das Unterstützen für ihre Mannschaft anging und enttäuschten mich. Was auch besonders an dem heutigen Spiel war man
merkte das ganze Stadion stand hinter den Isländern. Nur die paar mitgereisten
Kroaten standen auf der Seite ihrer Mannschaft. So wurde jedes Mal wenn die
Isländer Stimmung machten von den Russen mit geklatscht bzw mit gerufen. Das
berühmt-berüchtigte Huh, dass die Isländer zwischenzeitlich immer wieder heraus
ließen, wurde auch von den Russen mit gerufen.
So ging es mit dem Ergebnis von 0:0 in die Halbzeitpause. Trotzdem waren die Isländer in deren
Blog wir heute standen immer noch guter Dinge und guter Hoffnung, dass das Spiel
sich zu ihren Gunsten drehen würde. Die 15 Minuten hat der Pause nutzten wir
uns ein bisschen umzuschauen und auch das Örtliche aufzusuchen. Nachdem die 15
Minuten vorbei waren zeigte sich dasselbe Bild als der Schiedsrichter die
zweite Halbzeit wieder anpfiff. Die Isländer übernahmen sofort wieder die Kontrolle. Die Kroaten
stellten sich hinten hinein und warteten auf ihre Chancen durch Konter. Einer dieser sollte in der Sturmphase der Isländer gelingen und in der 53. Minute schoß Kroatien das 0:1.
Nun lief die Zeit gegen die Isländern. Sie mussten immer mehr die Abwehrreihen öffnen und die Kroaten setzten immer wieder durch schnelle Konter tiefe
Nadelstiche. Trotzdem sollte durch einen Elfmeter in der 76. Minute es den Isländern gelingen
noch den Ausgleich zu erzielen.
Jetzt glauben alle an die Sensation, dass die Isländer dieses Spiel noch drehen konnten. Die Stimmung im Stadion war
sehr gut, denn Alle klatschen die Isländer nach vorn. Die Kroaten wechselten dann
dreimal aus und brachten ihre besten Spieler. Und trotzdem sollte es für die
Isländer trotz sehr guter Chancen nicht mehr reichen. Kurz vor dem Schlusspfiff, in der 90. Minute, erzielten dann die
Kroaten noch das 1:2 und gewannen dieses Spiel.
Sehr zufrieden mit diesem
Spiel und auch mit unserem Glück, dass wir die Karten so günstig geschossen
hatten, verließen wir das Stadion und begaben uns auf den Rückweg. Diese Rückweg
sollte zuerst zu Fuß und dann mit dem Bus bezwungen werden.
Wir mussten einige Meter gehen bis wir zur
Busstation kamen. Auch diese Aktion verstanden wir nicht, denn wir gingen immer davon aus, wenn dieses Stadion irgendwann mal an den Verein Rostorw übergeben wird
dann müssen ja auch die Heimfans, sowie die Auswärtsfans, diese Strecke
zurücklegen. Und es waren doch zwischen 20 und 30 Minuten Fußmarsch.
Zwischendrin wurden wir immer wieder von den Ordnern angehalten, denn sie
wollten kein Chaos fabrizieren und die Menschenmassen vor uns geordnet zu den Bussen bringen. Nachdem der Weg wieder frei war, die Fans in
die Busse eingestiegen waren, konnten wir auch wieder weiter gehen. Irgendwann
sollten wir dann auch vorn an den Bussen sein und wir konnten endlich
einsteigen. Der Bus brachte uns dann direkt zum Bahnhof. Dort holten wir unser
Gepäck wieder ab. Dieses Mal schaffen wir es auch rechtzeitig und mussten nicht
mehr nachzahlen. Am Bahnhof trafen wir noch mal auf Schammi und seine Jungs.
Heute mussten wir mit dem Bus raus zum Flughafen, denn unser nächstes Ziel
sollte Moskau sein. Also fuhren wir erst einmal mit der Metro zu der Station wo
dann auch der Shuttle Bus Richtung Flughafen ging. Dies sollte uns auch gut
gelingen und die Metrostation hielt in der Nähe des Platzes wo der Bus ab gehen sollte. Kurz darauf stand der Bus bereit der uns dann zum Flughafen brachte.
Nach kurzer Zeit waren wir an dem Flughafen und warteten auf unseren Flieger. Für den morgigen Tag stand ein Spiel in
Moskau auf dem Plan, deswegen hatten wir uns auch eine Bleibe in der Nähe des
Flughafens von Moskau gesucht. Wir hatten auch schon Kontakt zu den Leuten
aufgenommen, die die Zimmer vermieteten. Das Angebot war auch, dass Sie uns mit
dem Auto abholen würden und zu der Unterkunft bringen. Somit schrieb ich Ihnen
am Flughafen noch einmal unsere Ankunftszeit und wo wir zu treffen waren. Jetzt
hieß es für uns nur noch die Zeit rum zu bekommen, damit wir im Flieger die
Augen schließen konnten. Auch den Schalter für unsere Flugtickets fanden wir
nach kurzer Zeit. Den Rest der Zeit verbrachten wir auf einer Bank, schauten den Leuten zu und tranken unsere Getränke aus und schon bald sollte dann das
Check-In beginnen. Zuerst mussten wir durch die Sicherheitskontrolle, die wir
ohne große Probleme schafften. Danach ging es zu unserem Gate und dort warteten
wir bis der Flug aufgerufen wurde. Auch
heute versuchten wir wieder schnell in den Flieger zu kommen, damit wir so
lange wie möglich die Äuglein schließen konnten. Wir sollten es auch gut
schaffen und bald saßen wir im Flieger. Es hatte einen großen Vorteil, denn wir
konnten zumindest noch ein paar Stunden bzw Minuten länger die Äuglein
schließen.
Fazit des Tages: Auch der heutige Tag hatte sich wieder sehr gelohnt! Wir sahen eine schöne Stadt, den Fluss Don, hatten viel Glück mit dem Kauf der Karten, konnten erneut ein super Stadion besuchen und sahen ein sehr gutes Spiel.
Auf unserem Marsch zum Stadion kamen wir dann noch einem Bus vorbei, der zur Toilette umfunktioniert worden war. So auch noch nicht gesehen.
Fazit des Tages: Auch der heutige Tag hatte sich wieder sehr gelohnt! Wir sahen eine schöne Stadt, den Fluss Don, hatten viel Glück mit dem Kauf der Karten, konnten erneut ein super Stadion besuchen und sahen ein sehr gutes Spiel.
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