Eifelturm Paris

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Donnerstag, 29. März 2018

18.03.2018 Obituary München

Obituary München
Halle: Feierwerk


Kosten:
Eintrittskarte:                31 €
Diverses:                       10 €
Mit dabei: Michi und ich


Vorbereitung und Planung:
Da Obituary ein neues Werk auf den markt gebracht hatten sollte darauf auch eine Tour folgen. Auch in München sollten sie einen Halt einlegen, den wollten wir natürlich besuchen. Als Vorbands waren Exmortus mit dabei. Diese sagten uns aber Beide nichts. Die Karten besorgte der Michi schon im Voraus, so konnte der Spaß kommen.


Tourplan:
Um 18:30 Uhr wollte ich den Michi in Rosenheim abholen. Dies tat ich dann auch und gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach München. Die Zeit nützten wir um neue Informationen auszutauschen. Dort kamen wir dann nach 45 Minuten an und ich fuhr den altbekannten Weg zum Backstage. Als ich so auf dem Innenstadtring fuhr fragte mich der Michi, ob ich den Weg wissen würde. Ich sagte ihm, den Weg wie immer halt. Zur allgemeinen Überraschung erklärte er mir, daß das Konzert heute nicht im Backstage, sondern im Feierwerk sei. Das wusste ich natürlich nicht und weil wir Beide noch nicht dort gewesen waren mussten wir das Navi (Google Maps) beauftragen, uns dort hin zu bringen. Nach weiteren 20 Minuten waren wir dann Vorort und suchten einen Parkplatz. Dies sollte sich als gar nicht so leicht zeigen und mit viel Dusel bekamen wir gegenüber der Halle in einer Querstraße eine Lücke für das Auto. Die restlichen paar Meter legten wir dann zu Fuß zurück.
Zur Halle: Das Feierwerk ist ein etwas größerer Komplex, daß wohl mehrere Hallen beinhaltet. Die halle, die wir heute besuchten bietet Platz für ca. 600 - 700 Leute. Heute war sie mit 500 - 600 Leuten gut gefüllt. Die erste Vorband hatten wir schon verpasst, so suchten wir uns auf der rechten seite ein Plätzchen und lauschten den Tönen der zweiten Band Exmortus. Diese war gar nicht mal so schlecht und wärmte die Zuschauer schon um Einiges auf.



Nach einer knappen Stunde sollten sie dann mit viel Beifall ihr Set beendet haben. Nun folgte eine 20 minütige Umbaupause, die wir nutzten, um einen der wenigen Sitzplätze auf der Seite zu ergattern. Als es dann dunkel wurde und die ersten Töne eines Intros zu hören waren verabschiedete sich Michi in die Menge und ich blieb auf meinem Platz. Obituary spielte einen guten Mix aus allen bis jetzt erschienenen Platten/CD`s. Dafür, daß sie schon so lange auf dem Markt sind, haben sie an Lust und Laune nichts verloren. Sind echt sehenswert. 















Die Stimmung beim Publikum war auch sehr gut und so übertrug sich das auch auf die Band. Leider war es so, wie in letzter Zeit schon häufiger erlebt, daß nach einer Zugabe und 70 Minuten Spielzeit schon wieder Ende war. Bei der Zugabe (Slowly we rot) drückte ich dann dem Typen hinter mir meine Brille in die Hand und begab mich in die Menge. Das Lied zählt zu meinen Lieblingsliedern der Band und ich wollte noch zum Stagediven. So war ich dann auch zweimal auf der Bühne und konnte wieder in die Menge springen. Nachdem die band die Bühne verlassen hatte und wir dieses Mal nichts an Sammelobjekten (Drumstig, Plektrum) erwischt hatten. Nach etwas Suche hatte ich doch noch Glück und fand ein Plektrum. Danach gingen wir noch zum Merchendising Stand und ich leistete mir ein T-Shirt und der Michi eine Cap. Danach ging es zurück zum Auto und wir machten uns auf den Rückweg. Unsere Gespräche drehten sich um das gesehene Konzert und die nächsten Planungen. Da Michi die Nacht bei mir verbringen wollte musste ich ihn auch nirgends mehr hin fahren. Um 1 Uhr waren wir dann wieder zurück in Brannenburg und kurze Zeit später wurden die Augen geschlossen.

Fazit des Konzertes: Obituary sind es immer wieder wert, anzusehen. Leider war die Spielzeit etwas kurz. Trotzdem hatte sich das Konzert mehr als gelohnt.












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