Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Samstag, 10. März 2018

03.03. - 04.03.2018 Schweiz

Plan für die Tour:
03.03.2018
Zürich II : Kriens, Anpfiff 16 Uhr
Halbzeit: 1:0, Endstand: 3:1
Stadion: Sportanlage Heerenschürli (Zürich)
Zuschauer: 100, davon Auswärts: 10
FC Schaffhausen : FC Chiasso, Anpfiff 19 Uhr
Halbzeit: 0:0, Endstand: 2:1
Stadion: LIPO Park (Schaffhausen)
Zuschauer: 420, davon Auswärts: 10
04.03.2018 FC Lugano : YB Bern Anpfiff: 16 Uhr
Halbzeit: 1:2, Endstand: 2:4
Stadion: Stadio di Cornaredo (Lugano)
Zuschauer: 4021, davon Auswärts: 500
Kosten:
Sprit:                    46 € pro Person
Übernachtung:     22 € pro Person
Diverses:             10 €
gesamt:                76 € pro Person


Strecke:
Brannenburg - Zürich                      382 km
Zürich - Schaffhausen                      51 km
Schaffhausen - Adliswil                   59 km
Adliswil - Lugano                           206 km
Lugano - Brannenburg                    550 km
gesamt:                                           1248 km


Mit dabei: Fabio und ich


Vorbereitung und Planung:
2 Wochen vor der Tour meldete sich Fabio mit der Idee, dieses Wochenende die Schweiz zu bereisen. Da ich das Wochenende noch nichts vor hatte war ich für die Idee zu begeistern. Ein Blick auf dem Spielplan sollte zeigen, daß 5 Spiele machbar gewesen wären. Durch das schlechte Wetter sollte das Freitagspiel wegfallen (Absage) und das zweite Spiel am Sonntag ebenfalls. So blieben für Samstag und Sonntag noch 3 über. Übernachtung wurde über AirBNB gefunden und als einziger Mitstreiter sollte Fabio übrig bleiben. Nachdem 3 Leute abgesagt hatten. So stand die Tour!




Tourplan:
Für das Wochenende war mal was Anderes geplant. Da ich sehr schlecht aufgestellt war in der Schweiz, sollte dieses Wochenende mal dieses Nachbarland angefahren werden. In diesem Land sind die Anstoßzeitender sehr unterschiedlich, deswegen ist es möglich, mehrere Spiele zu sehen. Geplant war für Freitag Winterthur, Samstag Zürich und Schaffhausen und Sonntag Varese und Lugano. Mit Varese wäre sogar ein Spiel in Italien möglich gewesen. Also doch lohnenswert. Leider sollte das Spiel am Freitag ausfallen wegen schlechter Witterung, deswegen wurde umdisponiert auf Abfahrt Samstag Vormittag. Um 10 Uhr ging es los Richtung Rosenheim und dann zum Fabio. Da heute auch wieder Rückreise Verkehr der Skifahrer war, mussten wir für den Beginn der Tour die Landstraße nutzten. Durch München wurde der Stadtring genutzt und danach ging es auf die Autobahn Richtung Lindau. Da ich die Jahresvignette von Österreich schon im Vorhinein besorgt hatte, fuhren wir über die Autobahn. In Dornbirn nochmals ab und dort den Interspar für Verpflegung angefahren. Leider war das Einkaufszentrum total überlaufen, deswegen verloren wir einiges an Zeit bei der Parkplatzsuche. Mit etwas Glück fanden wir dann doch noch eine Lücke und nachdem das Auto stand begaben wir uns zum Einkaufen. Die Schweiz ist sehr teuer, deswegen wollten wir aus Spargründen das billigere Land Österreich nutzen. Insgesamt hatten wir 45 Minuten verloren und das sollte uns nach hinten raus fehlen von der Zeit. Ebenso nutzten wir die vorhandene Tankstelle um noch einmal das Auto aufzufüllen. Nebenbei holte Fabio noch die Vignette für die Schweiz. Dann zurück auf die Autobahn und die nächste Ausfahrt wieder runter. Über Altach ging es weiter Richtung Grenze der Schweiz, erneut auf die Autobahn zurück und dann Richtung Zürich. Dort wollten wir uns das erste Spiel gönnen. Red Star Zürich. Doch leider, als wir dann endlich in Zürich am Trainingsbereich waren, stellte sich heraus, dass das Spiel abgesagt war wegen Unbespielbarkeit des Rasens. Kurz überlegt wie es weiter gehen sollte und dann Plan B heraus geholt. Der Amateur Verein vom FC Zürich spielte gegen Kriens. Leider waren wir Zeit technisch hinterher, deswegen schafften wir es auch nicht rechtzeitig zum Anpfiff. 20 Minuten später waren wir auf dem Sportgelände und stellten das Auto auf den dafür vorgesehenen Parkplätzen ab. Diese Parkplätze dort waren zu bezahlen. Aber für 1 Schweizer Franken konnte man 2 Stunden parken. Zusätzlich gab es auf der Fahrt zu diesem Gelände die Situation, dass wir uns immer wieder orientieren mussten und deswegen kurz nicht aufpassten. Das bedeutete für uns, es gab ein Foto per Blitzer. Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Als wir dann am Kunstrasenasenplatz standen, stand es schon 1:0 für die Heimmannschaft. Das Wetter meinte es auch gut mit uns. Es graupelte, Schnee und Regen gleichmäßig. Zum Stadion: der Hauptplatz war gesperrt, da die Wiese aufgeweicht war. So wurde kurzfristig auf dem Nebenplatz mit Kunstrasen umgestiegen. Nix Großes, aber ein Spiel. Bis zur Halbzeit passierte erstmal nix mehr und die 15 Minuten nutzten wir um das gesperrte Stadion zu fotografieren und uns unter zu stellen.
Zum Beginn der zweiten Halbzeit sollte das Spiel besser werden. Kurz nach dem Anpfiff fiel das 2:0 für Zürich und danach plätscherte das Spiel so dahin. Kurz vor Ende des Spiels fiel noch das 3:0 und kurz darauf noch der Anschluss für das Auswärts Team. Endstand 3:1 für Zürich. Danach schnell zurück zum Auto und weiter Richtung Schaffhausen. Dort war unser zweites Spiel für heute. Der Weg führte uns über die Autobahn und als wir kurz vor der Ausfahrt waren entdeckten wir die Schilder, die auf das Ereignis/Sehenswürdigkeit Rheinfall hinwiesen. Da wir noch etwas Zeit hatten schauten wir da noch vorbei, aber durch die Dunkelheit sah man nicht viel. Muß man mal bei besserem Wetter und am Tage anfahren. Kostet dann aber auch 5 Franken.
Danach weiter zum Stadion von Schaffhausen. Um das Stadion herum gibt es genügend Parkplatz Möglichkeiten. Auto abgestellt und hoch zum Stadion.
Karten am Ticketshop besorgt und ins Stadion. Zum Stadion: das Stadion ist gerade einmal vor einem Jahr eröffnet worden. Ein sehr schönes Stadion, dass aus einem komplettem Rang bestand. Das Stadion ist komplett überdacht. Leider hatte das schlechte Wetter heute nur sehr wenige Leute ins Stadion gezogen. Es waren gerade einmal 420 Leute im Stadion.
Trotzdem sollte sich ein interessantes Spiel entwickeln. Vor Allem das Drumherum war sehr sehenswert.. Aber dazu gleich mehr. Zum Einlauf der Mannschaften versuchten die paar Ultras etwas Stimmung zu machen. Viel wurde aber nicht daraus. Als der Anpfiff ertönte versuchten beide Mannschaften, daß Spiel an sich zu reißen. Doch der nasse Kunstrasen machte den Ball immer sehr schnell. Die einzig nennenswerte Aktion in der ersten Halbzeit sollte in der 45. Minute die gelb-rote Karte für einen Spieler von Chiasso sein. Danach war Halbzeit. Wir kamen in den VIP Raum hinein und gönnten uns da ein paar Häppchen.
Pünktlich zur zweiten Halbzeit saßen wir wieder draußen auf unserem Platz und waren gespannt, was die Auswärtsmannschaft zu der Herausstellung des Spielers als Antwort finden sollte. Die Antwort schaute so aus, daß in der 52. Minute erneut ein Spieler mit einer gelb-roten Karte vom Platz geschickt wurde. Das machte den Co-Trainer so sauer, daß er den Schiedsrichter anging und auch von Diesem vom Platz geschickt wurde. Das war dann die dritte Person aus dem Team von Chiasso, die vorzeitig gehen musste. Eigentlich sollte Schaffhausen jetzt das Spiel komplett übernehmen, aber aus dem Nichts fiel das 0:1 für Chiasso. Es war die 62. Minute. Total von der Rolle spielte Schaffhausen weiter, erkämpfte sich nach ein paar Minuten gute Chancen, vergab diese aber kläglich. Zwischendurch sagte ich zu Fabio, daß dieses Spiel mit keinem Tor für Schaffhausen enden sollte. Aus dem Nichts fiel in der 82. Minute durch einen Kunstschuss dann doch das 1:1. Damit hätte nie jemand gerechnet. Gleich mit dem nächsten Angriff von Schaffhausen fällte der Torwart von Chiasso den anlaufenden Spieler und wurde mit glatt rot vom Platz gestellt. Da Chiasso zu der Zeit schon 3x gewechselt hatte, musste ein Feldspieler ins Tor. Dieser stand dann in der 86. Minute im Tor, als der fällige Strafstoß anstand. Nach dem Foul des Torwarts und der roten Karte regte sich der Trainer noch richtig auf und wurde auch noch vom Spielfeld geschickt.
Das bedeutete, daß es jetzt schon den 5 ten Platzverweis gegeben hatte. Aus den Freistoß sollte das entscheidende Tor fallen. 16 Meter vom Tor entfernt knallte er den Ball direkt auf den Spieler, der im Tor stand. Der Aushilfstorwart konnte den Ball nicht halten und dieser fiel ins Tor zum 2:1.
Zwischenzeitlich versuchte ein älterer Chiasso Fan an die Trainerbank von Schaffhausen zu kommen. Dieser wurde abgeblockt. Doch er schimpfte extrem gegen die Bank. Das Spiel wurde nach 3 Minuten Nachspielzeit beendet und Schaffhausen sollte das Ergebnis über die Zeit bringen.
Nach dem Schlusspfiff ließen wir uns etwas Zeit mit dem Verlassen des Stadions. Ein Spieler von Schaffhausen kam auf die Tribüne und wollte einem Kind sein Trikot schenken. Als er die Treppen hoch kam wurde er von einem Chiasso Fan angegangen und übelst auf italienisch beschimpft. Die Sicherheitskräfte mussten einschreiten und auch ein paar Spieler kamen hoch und versuchten, die Situation zu bereinigen. Als wir uns dann Richtung Ausgang bewegten fiel uns auf, dass der Trainer von Chiasso an uns vorbei ging. Gleich danach gab es Schuppsereien zwischen Fans von Schaffhausen und dem Trainer. So auch noch nicht erlebt. Nachdem wir aus dem Stadion waren war unser nächstes Ziel die Stadion Kneipe, wo es einen Verkauf von Fanartikeln gab. Dort sollte ich meinen Pin bekommen und fand somit meinen guten Abschluss für den heutigen Tag. Nachdem wir wieder am Auto waren fuhren wir los Richtung Adliswil, wo für heute unser letztes Ziel sein sollte. Dort hatten wir unsere Übernachtung für diese Nacht. Gefunden hatte ich die über AirBNB. In der Schweiz ist es auch etwas Tricki mit dem Parken. Alles was blau und gelb markiert ist, unbedingt meiden. Denn entweder private oder Bezahlparkplätze. Also nur die weiß umrandeten Plätze aufsuchen. In dem Wohngebiet, wo unsere Unterkunft war, gab es in den Seitenstraße genug Parkmöglichkeiten. Eine von Denen nutzten wir für das Auto. Den Rest der Strecke ging es zu Fuß weiter. Das nächste und zugleich letzte Highlight für heute sollte es sein, den Schlüssel für die Eingangstür zu bekommen. An der Hausmauer hing ein Kasten mit einem Zahlencode. Zum Glück hatte ich mir vorher die Mail mit der Beschreibung ab fotografiert. Denn dort stand der Weg, wie man an den Schlüssel kam. Sonst hätte ich das wohl nicht geschafft. Nach etwas herum doktern klappte es doch noch mit dem Schlüssel. Nachdem wir in der Wohnung waren,sahen wir, dass der Hausherr auch Zuhause war. Also all das Getuhe um den Schlüssel war umsonst. Hätten auch Klingeln können. Nach einem kurzen Plausch mit dem Vermieter  verzogen wir uns auf unsere Bude und kurz darauf wurde das Licht gelöscht.
Fazit des Tages: Eigentlich hatte Alles super geklappt, wenn das Blitzen nicht gewesen wäre.

04.03.2018
Da wir das Zimmer um 10 Uhr räumen mussten stellte ich den Wecker auf 9 Uhr. Ich schaffte es echt, bis zum Läuten durch zu Schlafen. Nach dem Wecken durfte ich mir von Fabio den Vorwurf anhören, dass ich doch etwas gesägt hatte. Passiert eigentlich nicht so oft. Auf zum Duschen im fliegenden Wechsel. Um 10 Uhr waren wir dann fertig und nachdem wir das Auto gepackt hatten fuhren wir los in Richtung Lugano. Unser Weg sollte uns an sehr schöne Flecken vorbei führen. So fuhren wir auch an einigen Seen vorbei, wo wir kurz stehen blieben und super schöne Fotos machten.
Weiter sollte es gehen über den Gotthardpass und dann Richtung Lugano. Ca. um 13 Uhr waren wir dann am Stadion und gleich in der Nähe war ein großer Parkplatz, der am Sonntag kostenfrei war. Also stellten wir das Auto dort ab und begaben uns zum Stadion. Nachdem wir eine Eintrittskarte bekommen hatten gingen wir hinein und machten ein paar Fotos.
Neben dem Stadion ist ein sehr schöner Friedhof mit Kirche, den es sich lohnt, anzusehen.
Nachdem wir noch einiges an Zeit hatten, entschieden wir uns, die ca. 2 Kilometer bis zur Innenstadt auf uns zu nehmen und marschierten los. Dabei bekamen wir wieder ein paar schöne Motive vor die Linse.
Die Innenstadt von Lugano gibt nicht sehr viel her. Dafür ist aber der Luganer See sehr sehenswert. Wenn man schon mal hier ist sollte man sich Diesen echt gönnen.
Am See entlang betraten wir noch einen Park, der uns Palmen zeigte.
Nachdem wir Alles gesehen hatten wollten wir wieder zurück zum Stadion. Über einen anderen Weg machten wir uns dorthin auf und sahen noch ein paar schöne Dinge.
Am Stadion angekommen war jetzt schon mehrer los. Vor Allem die Präsens der Ordnungshüter war extrem angestiegen. Mit Bern sollte heute ein Gast Vorort sein, die auch Fantechnisch einiges zu bieten hatten. So wurden schon vor dem Spiel einige Fans in Gewahrsam genommen. Das sollte im Fanlager von Bern zu Protesten führen und mit einem Boykott der Szene in der Kurve führen. Erst kurz vor dem Anpfiff gingen die Fans in die Kurve. Zum Stadion: Das Stadion ist schon etwas Älter. Es ist wohl eines der Letzten in der Schweiz, daß noch nicht umgebaut wurde. Es besteht aus einer Haupt- und Gegentribünen. Eine Tartanbahn ist auch vorhanden. Die Kurven für die Fans sind Steinstufen und Stehplatz.
Zum Spiel: Kurz vor dem Einlauf beider Mannschaften füllte sich die Berner Kurve. Es wurden dann auch die Banner aufgehängt, so daß zum Anpfiff Alles bereit war. Mit Beginn des Spieles ging Rauch und Pyrotechnik in der Auswärtskurve hoch. Die Polizei interessierte sich überhaupt nicht dafür.
Beide Mannschaften hatten Lust auf das Spiel und keiner von Beiden versuchte auf Abwehr zu spielen. So entwickelte sich ein interessantes Spiel mit vielen Chancen. In der 5. Minute legte Lugano mit dem 1:0 vor. Doch in der 10. Minute fiel schon der Ausgleich zum 1:1. Wobei sich heute zeigen sollte, daß beide Abwehren schwach waren und einige Fehler machten. Nachdem Bern immer mehr die Oberhand bekam fiel in der 30. Minute das 1:2. Zwischendrin wurde immer wieder in der Berner Kurve gezündelt.
Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Halbzeitpause. Fabio verabschiedete sich für die zweite Halbzeit, um bessere Fotos zu machen. Ich besuchte derweil mal den Fanstand und besorgte mir meinen Pin. Als ich mir was zu Essen holen wollte, fiel das aus wegen zu Teuer. Da wollten die für eine Wurst in der Semmel 8 Franken. War mir als Sparfuchs echt zu teuer. Wobei auch mein Pin mit 6 Franken nicht gerade billig war. Zur zweiten Halbzeit das selbe Bild. Beide Mannschaften spielten nicht auf Taktik, sondern schnellen Angriffsfußball. Es gab wieder einige Chancen, die Bern in der 78. Minute zum 1:3 nutzte. Als Alle schon geglaubt hatten, daß das Spiel schon entschieden sei, schoß Lugano in der 86. Minute das 2:3 und es wurde noch einmal spannend.
Doch mit dem Schlusspfiff leistete sich Lugano noch einen entscheidenden Fehler und bekam das 2:4 ins Tor. Das sollte dann auch der Endstand sein. Sehr zufrieden mit diesem Ergebnis begaben wir uns wieder raus aus dem Stadion und zurück zum Auto.
Die Polizei hatte die Straße vor dem Stadion wegen den Berner Fans gesperrt, so mussten wir über eine Nebenstraße ausweichen. Sollte aber nach anfänglichen kurzen Stau schnell wieder zurück auf die Autobahn gehen. Zurück führte uns der Weg jetzt über Chur, vorbei an Lichtenstein. Von dort kamen wir wieder nach Österreich und in Dornbirn fuhren wir erneut ab und tankten das Auto noch einmal voll. Danach weiter nach Lindau und über München dann wieder nach Rosenheim. Wobei wir auf der A99 schon abfahren hätten können um in Richtung Schechen zu kommen. Diese Abfahrt verpassten wir aber und so also Rosenheim runter und da die Strecke genommen. Nachdem ich Fabio abgesetzt hatte entschied ich mich, weiter nach Bad Reichenhall zu fahren und die Nacht im Büro zu verbringen. Denn dann konnte ich 1,5 Stunden länger schlafen und war am nächsten Morgen etwas fitter. Um 1 Uhr in der Früh war ich dann angekommen und beendete damit diese Tour.
Fazit der Tour: Da ich noch nicht so oft in der Schweiz unterwegs war hatte sich diese Tour richtig gelohnt. Nicht nur von den Spielen, sondern auch von den Bauwerken, Natur und Städten hat die Schweiz Einiges zu bieten. Und wenn man sich vorher mit Allem eindeckt, kann man auch kostengünstig reisen. Die Schweiz wird mich sicher wieder sehen!

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