Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Donnerstag, 1. September 2016

22.- 24.07.2016 Österreichtour

22.07.2016  Blau-Weiss Linz - Swarowski Wattens 0:3
23.07.2016 Rapid Wien : SV Ried 5:0
24.07.2016 SKN Sankt Pölten : Austria Wien 1:2

22.07.2016 Blau-Weiss Linz - Swarowski Wattens 0:3 Anpfiff 18 Uhr
Halbzeit: 0:1 // Endstand: 0:3
Stadion: Stadion der Stadt Linz (Linz)
Zuschauer: 1317 davon Auswärtsfans: Keine
Entfernung: Bad Reichenhall - Linz 151 km

23.07.2016 Rapid Wien : SV Ried 5:0 Anpfiff 16 Uhr
Halbzeit: 3:0 // Endstand: 5:0
Stadion: Allianz Stadion (Wien)
Zuschauer: 23149 davon Auswärtsfans: ca. 600
Entfernung: Linz - Wien 185 km

24.07.2016 SKN Sankt Pölten : Austria Wien 1:2 Anpfiff 16:30 Uhr
Halbzeit: 0:1 // Endstand: 1:2
Stadion: NV Arena (St. Pölten)
Zuschauer: 7425 davon Auswärtsfans: ca: 3000
Entfernung: Wien - St. Pölten 66 km
                    St. Pölten - Bad Reichenhall 260 km

Mit dabei:
Peter (M) und ich

Tourbericht:
Freitag 22.07.2016

Am 22.07.2016 ging unsere Reise Richtung Österreich los. Ich traf mich mit Peter um 12 Uhr in Bad Reichenhall am Pendlerparkplatz, bzw. wurde der Treffpunkt kurzfristig umdisponiert, da wir beide noch in den Adidas Outlet in Piding wollten. Nachdem wir das erledigt hatten machten wir uns auf den Weg nach Linz. Dort sollte heute unser erstes Spiel stattfinden. Blau Weiss Linz ist zu der neuen Saison in die zweite Liga Österreich aufgestiegen, deswegen wollten wir uns dieses Spiel heute gönnen. Leider durften sie Aufgrund irgendwelcher Auflagen nicht in ihrem eigenen Stadion spielen. Denn es ist wohl zu klein für die zweite Liga. So mussten sie ausweichen in das Stadion vom LASK, daß wir aber schon vor geraumer Zeit besucht hatten. Aber von Anfang an. Als Erstes stellten wir uns mal in den Stau von Salzburg. Dort war eine große Baustelle und deswegen kostete uns das schon Mal eine halbe Stunde mehr. Das kuriose daran war, daß ich wusste, daß dort eine Baustelle ist und wir locker durch die Stadt Salzburg ausweichen hätten können. Aber leider dachte ich Mal wieder nicht daran und stellten uns lieber in den Stau. Wenn man es halt nicht im Hirn hat. So nahmen wir die Pause hin und schlängelten uns im Schneckentempo durch den Stau. Aber nach einer halben Stunde waren wir durch die Baustelle durch und die Fahrt führte uns weiter. Ohne große Behinderung schafften wir den Teilabschnitt bis nach Linz, wobei wir aber erst zu unserem Hotel fuhren. Dieses hatte der Peter im Vorhinein gebucht und deswegen wollten wir dort unsere Sachen im Zimmer lassen. Das Hotel lag direkt an der Autobahnraststätte Ansfelden. Es gab keine Probleme beim Einchecken, das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und das Hotelzimmer sehr sauber und komfortabel. So ließen wir unsere überschüssigen Sachen im Zimmer und weiter ging die Reise nach Linz zum Stadion. Als wir dann am Stadionparkplatz waren empfangen uns zwei alte Herren und wiesen uns darauf hin, daß es nur heute möglich sei, hier zu parken, denn man benötigt für das Parken am Stadion eine Dauerkarte zum Abstellen des Fahrzeuges. Wir wiesen ihn darauf hin, daß wir heute nur beim Spiel sind und sonst nicht mehr kommen. Daraufhin ließ er uns passieren und wir stellten das Auto vor dem Stadion ab. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß der Parkplatz überhaupt voll werden würde. Nachdem das Auto also stand bewegten wir uns Richtung Innenstadt. Bei meinem letzten Besuch in Linz hatte ich das nicht richtig geschafft. Und dieses Mal hatten wir für den kurzen Trip in die Stadt genug Zeit. Nach ca. 2 km waren wir dann auch schon in der Innenstadt. Wie sich herausstellte war irgendein Stadtfest und überall waren Buden aufgebaut. War ne nette Nebenerscheinung, aber interessierte uns jetzt nicht sonderlich. Was mich dann schon eher interessierte war der Dom von Linz.
Wir hatten beide nicht gewusst, daß Linz so ein Bauwerk hat und waren umso mehr überrascht, daß dieses Gotteshaus das größte in Österreich ist. Noch größer als der Dom in Wien. Natürlich warfen wir einen Blick hinein und ich muß sagen, lohnt sich auf alle Fälle. Danach ging es weiter in die Fußgängerzone und auch die war nett zum Anschauen.










Nachdem wir alles gesehen hatten, was uns interessierte machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Stadion. Wir hatten ja auch noch keine Karten. Was sich aber nicht als ein zu großes Problem ergeben sollte. Als wir dann wieder am Stadion waren besuchte ich erst einmal den örtlichen Fanshop wegen meines Pins. Doch zu meiner Enttäuschung gab es mal wieder keinen. Also etwas enttäuscht raus und erst einmal weiter zum Ticketshop. Das Stadion ist mittlerweile fertig gebaut. Bei meinem letzten Besuch wurde gerade der Presse- und VIP Bereich erweitert und umgebaut. Jetzt also fertig. Stadion läßt sich gut anschauen, ist aber für Blau Weiss viel zu groß. Die werden wohl kein Spiel voll bekommen.








So verliefen sich auch nur knapp 1317 Zuschauer in das Stadion und sahen ein rechtes Gewürge. Es spielten ja beide Mannschaften letztes Jahr noch in der dritten Liga und trafen am ersten Spieltag der 2. Liga Österreichs aufeinander. Aber man merkte den Linzern die Nervosität an, denn sie bekamen keine Ruhe ins Spiel. Und in der 19. Minute traf Wattens durch ein sehenswertes Tor zum 0:1. Danach war das Spiel von Linz total durcheinander und die paar guten Angriffe endeten meistens am Strafraum von Wattens. So ging es mit dem Ergebnis in die Halbzeitpause. Jetzt war auch der Zeitpunkt, wo wir das erste Mal von dem Anschlag in München am Olympia Einkaufszentrum hörten. Peter hatte Internet und informierte mich minütlich über die Ereignisse. Zur zweiten Halbzeit versuchte Linz es gleich mit dem Ausgleich, hatte aber kein Glück. Wattens stellte sich hinten rein und versuchte es mit Kontern. In der 78. Minute wurden sie dann mit einer weiteren guten Aktion zum 0:2 belohnt. Somit war das Spiel gelaufen und Linz versuchte, das Spiel über die Runden zu bekommen. Als dann noch in der 87. Minute das 0:3 fiel waren die paar Zuschauer gut bedient und verließen das Stadion. Wir hatten immerhin 3 Tore gesehen und waren zufrieden. Trotzdem verfolgte uns immer wieder die Ereignisse in München, denn es kamen immer wieder neue Botschaften, die aber meistens nicht bestätigt wurden. Also zurück zum Auto und wieder zu unserem Hotel. Parkplatz war kein Problem und schon waren wir im Zimmer. Kleiner Lacher noch zum Abend hin. Ich hatte mein Ladekabel im Auto vergessen. Also raus zum Auto und das Kabel geholt. Als ich dann zurück ins Hotel wollte, ging die Tür nicht mehr auf. Es war gerade 21 Uhr und da schlossen die Türen automatisch. Man konnte sie nur mit der Türkarte öffnen, die ich natürlich auf dem Zimmer gelassen hatte. Also musste ich einmal komplett um das Hotel latschen und als ich dann am Eingang stand war dieser ebenfalls geschlossen. Also blieb mir nur noch die Klingel und der Nachtportier kam und öffnete mir die Tür. Ich erklärte ihm kurz das Problem und schon ließ er mich herein. So kam ich mit einigen Umwegen wieder ins Zimmer, gönnte mir noch ein Dosenbier und wir verfolgten am Fernseher noch die Ereignisse und News aus München, bis ich dann vor lauter Müdigkeit einschlief. Somit beendete ich den Tag für heute.

Samstag 23.07.2016

Um 09:00 Uhr war die Nacht dann vorbei. Wir erweckten durch den Wecker, den wir gestellt hatten. Ich fragte als erstes Peter nach dem Sachstand in München, aber ganz genau war es immer noch nicht heraus. Also raus aus den Federn, Duschen und gleich nach verlassen des Hotels fuhren wir zu einem Einkaufsmarkt, wo wir uns erst einmal ein Frühstück holten. Dann gings weiter nach Wien, wobei wir da auch erst einmal an unser Hostel wollten, um das Gepäck dort zu lassen. Auch wollten wir dann mit der Straßenbahn anreisen, damit wir das Auto stehen lassen konnten. Als wir dann auch noch auf unserem Weg am Stadion der Wiener vorbei kamen war uns klar, daß wir auch heute ein weiteres neues, umgebautes Stadion sehen sollten. Denn das Stadion von Rapid Wien wurde komplett saniert und machte von außen schon ganz schön was her. Also erst einmal zum Hotel. Dort angekommen fanden wir auch gleich einen Parkplatz in der Seitenstraße und als wir dann Einchecken wollten waren wir wirklich zu früh dran. So mussten wir die Sachen im Auto lassen und die nächsten paar Meter legten wir dann zu Fuß zurück. Da fiel uns ein griechisches Restaurant auf, daß wir nach dem Spiel noch besuchen wollten. Als wir dann an der S-Bahn waren fuhren wir mit dieser über Umwegen zum Stadion. Dort kümmerten wir uns um Tickets. So sandelten wir noch etwas um das Stadion herum und beobachteten Land und Leute, da wir noch genug Zeit hatten.

Natürlich wurde auch beim Supermarkt noch das Eine und Andere Bierchen geholt und getrunken. Es war auch dementsprechen heiß, so machte der Flüssigkeitszufuhr Sinn. Ebenfalls trafen wir noch ein paar bekannte Gesichter aus der Hopper Szene. Mit Diesen wechselten wir ein paar warme Worte und so bekamen wir die Zeit auch herum. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn ging es auch für uns in den Block und nachdem wir auf unseren Plätzen waren begann auch schon das Spiel.


















Die Fans von Rapid machten von Anfang an gut Stimmung und wussten mit Pyroshow zu überzeugen, bei der noch einmal auf das alte Stadion hingewiesen wurde und zugleich Abschied genommen wurde. Sehr gute Aktion und einiges an Rauch hoch gegangen. Auch spielerisch waren die Wiener um einiges überlegen und die Torflut sollte in der 13. Minute beginnen. Danach wurden weitere Chancen heraus gespielt aber es sollte bis zu 29. Minute dauern, bis dann das 2:0 fiel. Nach weiteren guten Chancen für Wien fiel dann das 3:0 in der 42. Minute. Somit war das Spiel schon in der ersten Halbzeit gelaufen. Trotzdem machten sich auch mal die ca. 600 mitgereisten Rieder Fans bemerkbar. So warteten wir auf die zweite Halbzeit. Diese begann mit dem selben Bild, wie die erste geändet war. Wien übernahm schnell das Spiel und in der 55. Minute war der Ball schon wieder im Tor zum Stand von 4:0. Ried stellte sich jetzt nur noch hinten rein und versuchte, nicht noch mehr Tore zu fangen. Aber einmal mussten sie noch ein Tor hinnehmen. Das 5:0 fiel in der 56. Minute. Ich stellte mich, so wie wahrscheinlich noch mehrere im Stadion auf ein noch höheres Ergebnis ein, aber Wien schaltete einige Gänge zurück und verwaltete suverän das Ergebnis über die Zeit. Zwischenzeitlich wurde aus dem Wiener Block noch eine Mega Rauchbomben Show gezündet, die sich sehen lassen konnte.
































Nach dem Spiel ging es dann schnell aus dem Stadion und zusammen fuhren wir mit der Straßenbahn zurück zu unserem Abfahrtspunkt. Als nächstes gingen wir noch kurz zum Abendessen zum Griechen, was wir ja schon Vorher abgesprochen hatten. Dort ließen wir es uns schmecken, bevor wir dann den Rückmarsch zu unserem Hostel machten. Dort angekommen noch schnell eingecheckt und die Klamotten ins Zimmer gebracht. Im Fernsehen verfolgten wir noch die Zusammenfassung der Taten in München und jetzt wussten wir auch, was genau passiert war. Danach beendeten wir den heutigen Tag und legten uns schlafen. Dadurch, daß die Nacht sehr warm war und das Zimmer keine Klimaanlage hatte, sollte es eine kurze Nacht werden.

Sonntag 24.07.2016

Am Sonntag hätten wir eigentlich Ausschlafen können, doch durch die Temperatur in unserem Zimmer war eher ein Freischwimmer angesagt als Schlafen. So waren wir auch wieder bald wach und nach einer Dusche und dem Zusammenpacken der Ausrüstung saßen wir auch schon im Auto und machten uns auf nach St. Pölten. Dort sollte unser letztes Spiel für die Tour stattfinden und zugleich wurde damit wieder die Liga für Peter und mich komplettiert. Also fuhren wir erst einmal direkt zum Stadion um uns ein Bild von der Situation zu machen und einen Parkplatz zu finden. Es war noch nichts los am Stadion.

Deswegen stellten wir das Fahrzeug an einem großen Parkplatz ab und entschieden uns, noch in die Stadt zu schauen, denn nur am Stadion rum zu Sandeln war uns zu dumm. Also legten wir den etwa 2 km weiten Weg zu Fuß zurück und fanden eine nette Innenstadt von St. Pölten. Vor allem die Fußgängerzone und die gut versteckte Kathedrale wussten zu überzeugen. Gerade die Kathedrale hatte es mir besonders angetan. Von außen sah sie sehr schäbig aus, doch von innen war sie echt ein Schmuckstück und wir waren sehr positiv überrascht.




















Die ist es auf jeden Fall wert, anzuschauen. Sonst sind wir noch ein wenig durch die Stadt gegangen und zum Schluß fanden wir uns am Bahnhof ein, da es dort ein Mc Donalds für die Mittagsverpflegung gab und freies WLAN. Auch dachten wir, daß es einen Shuttlebus zum Stadion geben würde. Falsch gedacht. Alle Fans, die mit dem Zug ankamen mussten den Fußmarsch auf sich nehmen. Also begaben wir uns ca. 1,5 Stunden vor Anpfiff wieder auf den Rückweg zum Stadion. Das Wetter meinte es auch heute wieder gut mit uns und so versuchten wir noch einige schattige Plätzchen zu ergatten auf unserem Weg zum Ground. Der Sonnenbrand sollte ja nicht die große Chance bekommen. Am Stadion angekommen war jetzt schon mehr los, wobei hauptsächlich die Austria Fans mit ihren violetten Trikots herausstachen. Wir holten uns Karten am Schalter, Wir trafen auch gleich die bekannten Kameraden vom Vortag. Davor holte ich mir natürlich meine Pin, der Vollständigkeit halber. Das Stadion fand ich sehr schön und auch die Konstruktion lässt sich anschauen. Lohnt sich auf alle Fälle, mal hin zu fahren. Zum Spiel. Zum Einlauf der Mannschaften wurde aus der Austria Kurve erst einmal eine Luftballon Choreographie gezückt, die überging in eine weitere mit Fahnen, wobei diese auch noch farblich gewechselt wurde.


















Sehr beeindruckend. St. Pölten ist ja der Aufsteiger der vergangenen Saison, aber davon merkte man die ersten 20. Minuten nichts. Sie spielten sehr druckhaft, doch leider wurden sie für ihr offensives Spiel nicht belohnt. Nach 20 Minuten übernahm dann die Austria etwas mehr die Kontrolle und spielte sicherer ihren Part herunter. Aber es kam bei beiden Seiten erst einmal nicht viel heraus. Als ich mich mit einer torlosen Halbzeit abgefunden hatte nahm sich doch noch ein Austria Spieler den Mut und mit einem Alleingang überwand er den Torwart von St. Pölten. Somit fiel das Tor in der 45+2 Minute. Bitter für die Heimmannschaft. Es war bis jetzt kein schlechtes Spiel und so ging ich ziemlich zufrieden in die 15 Minuten Pause. Zur zweiten Halbzeit wurde zum Einlauf der Mannschaften wieder eine Choreographie aus der Austria Kurve gezückt. Die ließ sich ebenfalls gut ansehen. Dieses Mal waren es lauter kleine Schals, die hoch gehoben wurden. auch wieder im Wechsel der Farben.
Derweil versuchte St. Pölten gleich wieder Druck aufzubauen und das schnelle Ausgleichstor zu erzielen. Sollte aber nicht gelingen und so erspielten sie sich so ein paar Chancen, die aber nicht genutzt wurden. Zur Mitte der zweiten Halbzeit gab es noch zur Zugabe eine Pyroshow aus der Austria Kurve, die den Schiedsrichter dazu zwang,  das Spiel für 6 Minuten zu unterbrechen. Danach wurden noch einige Doppelhalter gezeigt, also auch wieder nett anzusehen.












Überhaupt lohnt es sich von dem immer in Österreich, denn die beiden Wiener Clubs und auch Graz zeigen sich da von ihrer guten Seite. Daumen hoch. Und es sollte dann doch noch passieren. Irgendwie fand der Ball doch noch in der 80. Minute ins Tor der Austria und nicht unverdient schoß St. Pölten den Ausgleich. Danach hatten sie auch noch die Chance auf den Führungstreffer, aber auch diese Chance wurde liegen gelassen. Zwischenzeitlich hatte auch die Austria wieder Chancen zur Führung, aber insgesamt enttäuschten mich die Spieler des erfahrenen Clubs. Durch die Rauchbombenaktion gab es natürlich noch 6 Minuten Nachspielzeit und dann passierte das, womit niemand mehr gerechnet hatte. Ein Heber erreichte einen Austria Spieler, der Torwart von St. Pölten lief unnötig aus seinem Kasten und versuchte den Ball weg zu bekommen. Doch der Austria Spieler war eher an dem Ball und schoss diesem an ihm vorbei ins leere Tor. So gewann die Austria das Spiel in beiden Nachspielzeiten der beiden Halbzeiten. So eigentlich auch noch nicht erlebt, aber gerne genommen. Nach dem Spiel dann schnell raus und zurück zum Auto, wo Peter schon wartete. Leider hatten wir den Zeitpunkt schon verpasst und obwohl ich mich günstig für eine schnelle Abreise hingestellt hatte standen wir noch etwas im Stau. Ärgerlich, aber nicht anders lösbar. Aber wir schafften es dann doch noch einigermaßen schnell auf die Autobahn und schon ging es wieder zurück Richtung Deutschland. Nach 2 Stunden waren wir dann wieder an der Grenze bei Salzburg und mit etwas zähem Verkehr kamen wir dann über die Grenze. Peter lieferte ich dann wieder bei seinem Auto ab. Ich hatte mich dazu entschlossen, die Nacht in Reichenhall zu bleiben, deswegen endete auch um 21 Uhr mein Trip in der Kaserne.

Fazit:
Österreich komplettiert, 2 schöne Stadien gesehen und gute Gespräche mit Peter geführt. Hat sich wieder gelohnt!
Der Wehrmutstropfen war halt der Anschlag in München!



































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