Eifelturm Paris

Eifelturm Paris

Dienstag, 16. August 2016

07.07.2016 Deutschland : Frankreich Halbfinale in Marseille

Deutschland : Frankreich in Marseille Anpfiff 21 Uhr


Deutschland : Frankreich 0:2   Halbzeit: 0:1 // Endstand: 0:2




Zuschauer: 64078


Entfernung: Lyon - Marseille 314 km
Rückfahrt:   Marseille - Brannenburg 1118 km


Kosten:
Eintrittskarte:           165 €
Diverses:                    30 €


Tourbericht:
Eigentlich wäre die Nacht total super gewesen, wenn nicht um 08:30 Uhr der Feueralarm im Hotel losgegangen wäre und wir unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden. Irgendwie interessierte sich aber auch keiner dafür, denn auf den Gängen war nichts los. Als dann Jonny an unserer Tür klopfte und nachfragte, wie wir reagieren sollen antworteten wir nur darauf, er solle sich wieder hinlegen. Beispielhafte Aktion bei einem Alarm. Nachdem wir dann nicht mehr Einschlafen konnten kultivierten wir uns nach und nach und mit Sack und Pack trafen wir uns beim Auto und unser nächstes Ziel sollte der naheliegende Einkaufsmarkt sein.
Dort tankten wir erst einmal und besorgten uns Zeug für das Frühstück. Danach entschlossen wir uns, nach Avignon zu fahren. Ich hatte ja schon in der Vorrunde das Glück, dieses nette Städtchen zu sehen, aber dadurch das Sebi auch auf Sightseeing steht wollten wir nochmals dahin. Avignon war nicht allzu weit entfernt von unserem Übernachtungsplatz, deswegen dauerte es auch nicht lange, bis wir am Ziel ankamen. Da Sebi nicht lange nach einem Parkplatz suchen wollte, entschied er Kraft eigener Arroganz in ein Parkhaus zu fahren. Uns störte es nicht, denn es war in der Nähe der Brücke Pont St. Benezet, die wir sowieso besichtigen wollten. Somit führte uns der Weg hinaus aus dem Parkhaus direkt auf die Brücke zu.
Wir machten unsere typischen Sightseeing Fotos und schon standen wir am Eingang zur Brücke, wo sich die Kasse befand. Wie auch schon beim letzten Mal kamen wir über Presse in den Bereich hinein und schnellen Schrittes waren wir auch schon auf der Brücke. Ein paar nette Fotos gemacht, kurz die Geschichte abgehört und schon zurück auf dem Rückweg.






Heute meinte es das Wetter sehr gut mit uns, es scheinte die Sonne und wir hatten ca. 30 Grad. Nächstes Ziel war der Stadtplatz und der Dom der Päpste. Durch ein paar Seitengassen durch, standen wir schon auf dem Stadtplatz.


Obwohl heute Donnerstag war, war dieser Platz sehr gefüllt mit Menschen und Touristen. Durch unsere Eintrittskarte für die Brücke hatten wir auch das Recht in den Dom/Papstpalast (Rocher-des-Domes) zu gehen. Das wollten wir auch als nächstes in Angriff nehmen. Und es standen auch nicht viele Leute am Eingang an, deswegen entschlossen wir uns dafür, den Dom zu besichtigen. Nach einer kurzen Kontrolle durch eine Metallschleuse / Detektor waren wir auch schon in dem Gebäude. Es machte auf mich einen Eindruck einer großen Burg und so schlenderten wir von Raum zu Raum, bis wir am Schluß auf dem Dach standen und einen super Überblick über die Stadt hatten.

Danach ging es noch durch ein paar Räume, aber besonders spektakulär war es nicht. So gingen wir nach knapp einer Stunde wieder aus dem Dom heraus und liefen gegen eine Hitzewand. Weiter ging unser Marsch noch schnell an einem Supermarkt vorbei, den ich bei meinem letzten Besuch schon entdeckt hatte. Dort holten wir uns was Kühles zu trinken. Danach zurück zum Auto und auf die andere Seite des Flusses (kleine Rhöne).

Dort machten wir noch ein Panoramafoto und weiter führte uns der Weg des Sightseeings zum nächsten Weltkulturerbe, eine Römerbrücke mit dem Namen Pond de Gard. Diese doppelstöckige Brücke wurde von den Römern gebaut und diente zum Verbringen von Nahrung und Getränken in der damaligen Zeit. So fuhren wir zu der Brücke und parkten auf den davor vorgesehenen Parkplatz. Den restlichen Weg legten wir zurück zu Fuß. Das Wetter meinte es immer noch gut mit uns. Die Sonne bruzelte herunter und dementsprechend waren viele Leute unterwegs zum Fluß, damit sie sich abfrischen konnten. Auch wir standen dann nach kurzer Zeit vor der Brücke und waren sehr erstaunt.

Sie machte mit ihrer Größe und Anblick schon einen begeisternden Eindruck auf uns. Zuerst entschlossen wir uns, hoch zur Brücke zu gehen. Als wir dann aber erfuhren, daß man nicht hinauf, bzw. oben drüber gehen konnte entschieden wir uns zum Fluß hinunter zu gehen und dort die Füße ins Wasser zu stecken und ein paar Fotos zu machen. Nach kurzer Zeit waren wir dann auch schon unten, nachdem uns ein paar Treppen nach unten führten. Unten am Ufer tummelten sich einige Leute auf Badetüchern und Kajaks fuhren vorbei. Also war ein ganz schönes Leben und Treiben am Ufer.

Auch waren einige Leute im Wasser und genossen das kühle Nass. Auch wir zogen unsere Schuhe aus und redeten natürlich, wie immer, dementsprechend blöd daher. Und wie es der Teufel (Zufall) so will, lagen ein österreichischer Vater mit seiner Tochter ebenfalls am Ufer. Der hatte uns blöd daher reden gehört und begann gleich mit uns zu Reden. Er bekam sogleich den Auftrag, ein Foto von uns zu machen.


Und so manch Einer ließ sich auch noch mit der Tochter ablichten. Einige waren halt auch schon etwas länger bei der Euro unterwegs. Nach all dem Fotoshooting und Wassergetrete machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Auto, denn als nächstes stand die Stadt Nimes auf dem Plan. Dort gab es ein Kolosseum und ein Museum zu sehen. Am Auto zahlte Sebi die Parkkosten und weiter führte unsere Reise in die angesprochene Stadt. Dort waren wir sehr schnell, da die Entfernung nicht weit war. Nur merkten wir wieder, daß uns die Zeit davon lief. So nahmen wir uns vor, nur  kurz am Kolosseum zu verbleiben, evtl. noch hinein zu gehen und dann gleich wieder weiter zu fahren. So taten wir es dann auch. Parkplatz fanden wir zum Glück in der Nähe von dem Bauwerk und schon eilten wir schnellen Schrittes dort hin.


Über Presse kamen wir wieder in den Innenbereich, schossen unsere Fotos und nach kurzer Zeit saßen wir wieder im Auto und fuhren zum Museum. Dort fanden wir keinen Parkplatz, deswegen machten wir es einfach mal wie die Franzosen, parken halb auf der Straße und den Bordstein, Warnblinker an und im Laufschritt zu dem Museum.
Schnell abgelichtet von allen Seiten und wieder zurück zum Auto. Mittlerweile hatten wir schon einen guten Stress, denn Sebi und Iltis hatten noch Karten zum abgeben und die Leute warteten schon teilweise Vorort am Stadion. So wurden wilde Gespräche am Telefon geführt. Und wir kamen immer näher nach Marseille. Als wir dann endlich dort waren hatten wir noch 2,5 Stunden bis Spielbeginn. Ich hatte dieses Mal den Voucher vom Peter bekommen und eine Bestätigung von ihm, daß ich seine Karte tauschen darf. Voucher gegen Eintrittskarte. Aber zuerst brauchten wir Mal einen Parkplatz. Da Sebi etwas Angst um sein Auto hatte beschlossen wir, den Wagen in ein Parkhaus Nähe Bahnhof von Marseille zu stellen. Es dauerte auch eine gewisse Zeit, bis wir endlich am Bahnhof waren und dort stellte sich das Problem, daß das erste Parkhaus schon überfüllt war und wir nicht mehr hinein fahren konnten. Aber zum Glück wusste Sebi noch ein Zweites  und dort waren auch noch Plätze frei. So parkte er das Auto ab und so schnell, wie es ging machten wir uns auf den Weg zur Metro. Wir hatten noch 2 Stunden bis zum Spielbeginn und machten uns noch keine Gedanken wegen Zeitdruck. Außer, daß andauernd die Handys klingelten und die Leute nach ihren Karten fragten war alles noch im Lot. Was wir aber nicht berechneten war, daß es ein totales Chaos in der Metro gab. Ebenfalls am Ticket Schalter/Automaten für Fahrschein. Und ohne Schein ging nichts, denn es standen zu viele Kontrolleure/Polizisten herum, um sich durch zu schmuggeln. Also brauchten wir fast 30 Minuten, um einen Fahrschein in den Händen zu halten. Schnell durch das Drehkreuz und schon fuhr eine Metrobahn vor. Diese war so vollgestopft, daß wir eigentlich keinen Platz mehr darin finden konnten. Wir zwängten uns trotzdem hinein und so standen wir eingequetscht, wie die Ölsardinen. Zusätzlich war die Luft und die Hitze im Wagon unerträglich und nach kurzer Zeit rann uns auch schon die Brühe runter. So brauchten wir nochmal fast eine halbe Stunde um am Stadion anzukommen.
Es war mittlerweile 20 Uhr, also noch eine Stunde bis Spielbeginn. Schnell zum Voucher Tausch und zum Glück gab es da keine Probleme und ich hatte schnell meine Eintrittskarte in der Hand.

Beim zurück kommen an den alten Treffpunkt Platz bemerkte ich, wie Iltis Probleme hatte mit den Leuten, denen er die Karten versprochen hatte, denn irgendetwas klappte nicht so, wie er es vorher besprochen hatte. Auch Sebi hatte Probleme, denn er hatte mit Freunden ausgemacht, die teuren Karten zu verkaufen und ihnen Billigere zu bringen. Er hatte natürlich auch um 18 Uhr Treffen mit ihnen ausgemacht, dadurch daß wir aber etwas aufgehalten worden sind konnten wir die Zeit nicht halten. Das heißt, die Zwei waren schon mal bedient. Zusätzlich hatte Sebi vor lauter schnell schnell die Karten am Auto vergessen. Somit standen sie ohne Karten da und das eine Stunde vor Spielbeginn. Sebi bot an, wieder zurück zum Auto zu fahren, was den anderen Zweien gar nicht gefiel und so entschlossen sie, sich Karten vor dem Stadion zu Kaufen. Trotzdem fuhr Sebi noch einmal zurück und versuchte, die Karten zu holen. In der Zwischenzeit trafen wir noch Moosi, der auch noch eine 165 € Karte über hatte. Nach einem kurzen Plausch verabschiedeten wir uns von all den Bekannten und ca. 20 Minuten vor Spielbeginn standen wir an der Kontrollschlange des Einlasses und schleppend und nach genauer Kontrolle waren auch wir dann im Stadion. Da es heute sehr schwer werden würde einen Spielbecher zu bekommen entschieden wir uns dafür, zwei Cola zu kaufen. Die Stände waren aber größtenteils schon ausverkauft von Bechern. So fanden wir aber Abseits noch einen Stand, der unsere gesuchten Becher hatte. Und so bekamen wir doch noch einen Becher. Kurz darauf begaben wir uns zu unserer Kurve/Block. Auch die Kontrolle war schnell überwunden und schon waren wir in Mitten der ganzen Deutschland Fans. Weit unten entdeckten wir dann unsere Fahne und auch den Andi B. Dort stellten wir uns mit dazu, obwohl es nicht unser offizieller Platz war. Aber es war uns total egal, denn es geht nach dem Prinzip, wo Platz ist, wird sich hingestellt. Leider gibt es immer noch genug Idioten und Erfolgsfans, die kurz vor Spielbeginn kommen und dann genau auf ihren Platz wollen. Da gibt es dann immer wieder böse Worte und Probleme, denn genau das entwickelt sich zum Streitthema. Auch dieses Mal passierte es wieder, aber Andi klärte das gleich und die Leute zogen ab. Am schlimmsten sind dann die, die sich auch noch hinsetzen wollen und verlangen, daß sich alle Anderen außen herum auch absetzen. Da sind schon einige Eskalationsstufen durch exerziert worden. Naja, wir hatten unseren Platz und waren Zufrieden. Andi hatte auch unsere Fahne/Banner aufgehängt und irgendwelche Typen wollten dann ihre kleine Fahne darüber hängen. Das wollte er aber nicht und die nächsten netten Worte fielen. So war bis zum Beginn des Vorgeplänkels und des Einmarsches der Mannschaften einiges Los, aber es hielt sich dann doch in Grenzen und wurde geklärt.

Nachdem dann die Mannschaften auf dem Spielfeld waren kamen die Nationalhymnen. Lautstark sangen wir mit, wobei mich schon verwunderte, das das Verhältnis der Fanlager fast Halb - Halb war. Man merkte auch den Franzosen nicht an, das sie heute ein Heimspiel hatten. So waren bei den Anfeuerungen die Deutschen die Lauteren und beherrschten klar das Fan Geschehen. Als das Spiel dann angepfiffen wurde war den deutschen Spielern anzumerken, daß viel Respekt herrschte. Denn sie ließen sich von den Franzosen die ersten 10 Minuten total hinten rein drücken. Daß am Anfang kein Tor fiel, war verwunderlich, aber auch glücklich für unser Team. Nach 10 Minuten berappelten sich die Deutschen und mit mehr Mut und Ballsicherheit fanden sie ins Spiel und konnten die ersten Chancen verbuchen. Aber auch diese Chancen wurden nicht genutzt. So wurde immer abwechselnd der Ball in den eigenen Reihen gehalten und irgendwie schaffte es keiner, eine 100 % Chance heraus zu arbeiten. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit stellten wir uns Alle auf eine torlose Pause ein. Doch dann gab es doch noch einen Aufreger. Eine Flanke von der Seite wurde von einem deutschen Spieler abgewehrt, doch er bekam den Ball noch an den Arm und der Schiedsrichter entschied in der 45 + 2 Minute auf Strafstoß für Frankreich. Diesen verwandelte ein französischer Spieler und mit dem bitteren 0:1 gingen die Unseren in die Pause. Da auch bei uns im Block einige französische Fans waren und sich natürlich freuten, waren die deutschen Fans nicht begeistert und Bierbecher flogen in ihre Richtung. Dazu gab es noch einige Hassgesänge in ihren Richtungen. Aber auch das interessierte die Polizei noch die Ordnungsdienste nicht großartig. Noch war nichts verloren und wir waren voller Hoffnung. Nach der Pause war Frankreich wieder das agilere Team und hatte mehr Ballbesitz. Aber viel Nennenswertes kam dabei nicht heraus. Es dauerte wieder ca. 10 Minuten, bis die Deutschen das Spiel und den Ballbesitz übernahmen und versuchten, durch besseren Spielaufbau sich Chancen zu erarbeiten. Aber irgendwie klappte es nicht richtig und der Ball wollte nicht ins Tor. Die Entscheidung fiel dann in der 72. Minute. Die Deutschen verloren nach einen Fehler kurz vor dem eigenen Strafraum den Ball an die Franzosen. Dieser Spieler schoß den Ball aufs deutsche Tor. Der Torwart konnte den Ball nur noch nach vorne abwehren und ein französischer Spieler stand goldrichtig und spitzelte den Ball ins Tor. So stand es also 20 Minuten vor Schluß 0:2 für die Franzosen. Die Stimmung bei uns war doch sehr getrübt und die Franzosen in unserer Kurve waren aus dem Häuschen. Somit kam es wieder zu nicht freundschaftlichen Aktionen. Aber es war auch unverantwortlich, daß die Verantwortlichen es zuließen, daß beide Fanlager in einem Block waren. Selbst Schuld, wenn es immer wieder bei manchen Spielen zu Ausschreitungen und Problemen kam. Aber viel wurde überhaupt nicht berichtet, geschweige denn gezeigt. Denn es war ja eine ruhige und faire EM und alles lief gut. Viel Lug und Trug dabei. Zurück zum Spiel. Die deutsche Mannschaft versuchte sich gegen die Niederlage zu stemmen, aber man merkte, daß die Franzosen heute das bessere und clevere Team waren. So hatte Deutschland noch weitere gute Chancen, die aber kläglich vergeben wurden. Und so langsam lief auch dem deutschen Team die Zeit davon. Es sollte einfach nicht mehr klappen mit dem Anschlusstor und so plätscherte die Zeit gnadenlos runter und das Spiel ging verloren.

Mit dem Abschlußpfiff verabschiedeten wir uns von unseren Bekannten und machten uns noch auf dem Weg vor die Kurve, da Flo noch Karten sammeln wollte. So standen wir also noch ca. 30 Minuten vor dem Block und sammelten Karten. Und dann kam auch noch der Schammi um die Kurve und wir hatten einen kurzen Plausch. Auch er war gut bedient und etwas stinkig wegen dem Spiel.
Nach der halben Stunde begaben wir uns aus dem Stadion, doch unser Treffpunkt war noch leer. Wir waren also die Ersten, die dort waren. Kurz darauf kam Sebi daher und war stinksauer, weil er seine Karten nicht mehr gefunden hatte und auch noch mit Iltis einen Disput hatte. So wurden ein paar nette Worte hin und her gerichtet, wo sich Flo und ich raus hielten. Durch Anrufe und Nachrichten versuchten wir danach, den Jonny zu Kontaktieren. Das gelang uns dann auch, aber der war noch unterwegs, da er versucht hat, uns am Stadion zu finden. Als er dann daher kam war auch die Stimmung bei ihm sehr schlecht, denn es war wohl im Vorhinein anders ausgemacht wegen Treffen. Somit kamen wir auch nicht rechtzeitig los. Ca. 2 Stunden nach Spielende rollten wir dann endlich aus dem Parkhaus heraus. Sebi begann mit dem Fahren, aber nach ein paar Stunden Fahrt löste ich ihn dann raus, denn er war schon gut am Kämpfen mit der Müdigkeit. So fuhr ich dann ca. 3 Stunden, danach übernahm er wieder das Ruder. Den großen Rest der Fahrt verbrachte ich mit Augenpflege. Um 11 Uhr waren wir dann wieder in München, wobei wir davor noch Iltis wieder am Bodensee raus gelassen hatte und Jonny kurz vor München ausstieg. Ich wechselte in Unterschleissheim wieder zurück in mein Auto und machte mich auf die letzte Stunde Fahrt gefasst. Die schaffte ich dann auch noch und am 08.07.2016 12:30 Uhr war die Euro 2016 für mich beendet und abgeschlossen.


Fazit:
Eine wiedermal sehr gute und interessante Euro lag hinter mir/uns. Leider waren sehr viele gesehene Spiele schlecht und uninteressant. Auch war die Torausbeute nicht großartig. Das Drumherum hatte aber mehr als gepasst. Aber die Tour hat auch gezeigt, wenn mehrere Leute die Planung übernehmen, dann ist es einfacher und läuft trotzdem rund. Es muß sich halt abgesprochen werden. Und wenn man einigermaßen sparsam lebt, ist auch das teure Frankreich machbar.
Trotzdem wird für mich diese Euro mit dem Satz in Erinnerung bleiben: Stell dir vor es ist Euro in Frankreich und keinen Interessiert es! 

Im Einzelnen:

Unterwegs von 10.06. - 08.07.2016

gesehene Spiele:                                                    16
gesehene Tore:                                                      25
angereiste Stadien:                                                10
zurück gelegte Kilometer:                               10252 km

Kosten gesamt:                                       
Tickets:                                                              480 €
Übernachtungen:                                               210 € pro Person
Maut + Auto + Sprit:                                         544 €                                    
Diverses:                                                            450 €
                                                                          _________
gesamt:                                                             1684 €






































































































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