Eifelturm Paris

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Montag, 10. Juli 2017

27.05. - 28.05.2017 Slovan Liberec / Miedz Legnica / Rammstein in Prag

27.05.2017 Abfahrt Richtung Liberec
Slovan Liberec : Mladen Boleslav 4:0, Halbzeit: 2:0, Endstand: 4:0
Stadion: Stadion u Nisy (Liberec)
Zuschauer: 4280, davon: ca. 100 Auswärts
28.05.2017  Miedz Legnica : Pogon Siedlce 3:0, Halbzeit: 1:0, Endstand: 3:0
Stadion: Stadion im Orla Bialego (Legnica)
Zuschauer: 1240, davon keine Auswärtsfans
28.05.2017  Ramstein in Prag
Stadion: Eden Arena (Prag) ca. 30000 Zuschauer
Rückfahrt nach München!


Kosten:
Eintrittskarten Rammstein:                          53 €
Übernachtung:                                             20,50 €
Auto + Sprit:                                               56,50 €
Diverses:                                                     40 €
gesamt:                                                       170 €


Mit dabei:
Peter, Franky, Tom und ich
Entfernung:
München - Liberec                              493 km
Liberec - Legnica                                146 km
Legnica - Prag                                     259 km
Prag - München                                   386 km
gesamt:                                               1284 km


Planung und Vorbereitung:
Ca. 4 Monate vor dem Konzert meldete sich der Tom bei uns, ob wir Lust hätten auf das Rammstein Konzert in Prag. Es waren Termine heraus gekommen, wo auch Einzeltermine in Prag dabei waren. Tom kümmerte sich schnell um die Eintrittskarten. Er bekam auch welche im Stehplatzbereich, aber ganz hinten. War uns egal, Hauptsache erst einmal Karten. An diesem Wochenende war auch das Pokalfinale in Berlin, so konnte man Samstag eigentlich mit Diesem planen und dann Sonntag das Konzert. Als dann im Halbfinale die Bayern sich gegen Dortmund verabschiedeten, wurde ein Plan B entwickelt. Dieser sah vor, daß wir am Samstag nach Tschechien und am Sonntag nach Polen zum Hoppen fahren sollten. Mit einer Übernachtung in Liberec. Peter besorgte dann noch das Mietauto, so stand der Plan für diese Tour. Kurz vor der Tour sagte uns noch Peter TS ab, so konnten wir Franky noch reaktivieren und er sagte bei der Fahrt nach Leipzig für diese Tour zu.
Tourplan:
27.05.2017
Am Samstag trafen wir uns beim Peter in Unterschleißheim. Wir bedeutete, daß Franky mit der S-Bahn, ich per Auto und Peter mit Leihwagen uns beim Peter am Haus trafen. Nach kurzem Informationsaustausch ging die Reise weiter zum Tom. Als Leihwagen hatten wir einen Audi A6 Quattro Vollausstattung bekommen. Das richtige Mobil, um nach Tschechien und Polen zu reisen. Nachdem wir Tom nach ca. 20 Minuten aufgenommen hatten ging die Reise weiter über Regensburg nach Weidhaus und von da über die Grenze. Vorher hatten wir uns natürlich noch die Vignette besorgt, die mittlerweile auch in Tschechien Pflicht ist. Der Weg sollte uns an Pilsen und Prag vorbei führen und nach ca. 5 Stunden rollten wir in Liberec ein. Unser erster Weg sollte uns gleich zu der Unterkunft führen, denn wir wollten das Auto sicher wissen und unser Gepäck ins Zimmer bringen. Einchecken klappte ohne Probleme und auch die Zimmer waren in Ordnung. Nach kurzer Eingewöhnungsphase trafen wir uns auch schon wieder draußen vor dem Hotel und weiter ging unser Marsch zu Fuß zum Stadion, daß in Marschweite war. Da ich dieses Mal nicht für die Planung verantwortlich war, kann ich auch nicht mehr genau sagen, wie weit es war. Zumindest war es so Nahe, daß man zu Fuß hingehen konnte. Zwischenzeitlich kamen wir an einigen schönen Gebäuden vorbei, die ein Foto wert waren.
































Als wir dann den Weg zum Stadion hinabstiegen zeigte sich ein super Stadion. Sehr alt, aber wusste zu gefallen.


























Nachdem wir uns unsere Karten geholt hatten, besorgten wir uns noch in dem örtlichen Pub ein Bierchen zur Erfrischung. Zeit hatten wir ja noch genug. Dieses wurde bei herrlichem Sonnenschein genossen und so schritt die Zeit immer näher Richtung Anpfiff.. Da der kleine Hunger noch drückte entschlossen wir uns für die örtlichen Klobasas. Draußen vorm Stadion war ein Grill aufgebaut, da wurden sie frisch zubereitet. Hinter dem Grill stand eine Frau, die die Würste verkaufte. Diese hatte ein Top an, das ziemlich verboten war, denn die beiden Kumpel wollten fast raus fallen. Jedenfalls verlor sich Franky in ihrem Dekolletier und in der Zeit, in der er sabberte schnappte ich mir die Klobasa von ihm, die bereit gelegt war. So blieb für ihn nur die verschrumpelte kleine Wurst! Typischer Fall von "Wer zuletzt kommt den bestraft das Leben". Das durfte er sich natürlich ne ganz lange Zeit anhören. Nach der Verköstigung ging es dann ins Stadion. Das Stadion ist ein älterer Kasten, trotzdem von der Bauform sehr schön. 



















Leider verirrten sich am heutigen Tag wieder nur sehr wenige Leute ins Stadion. Trotzdem sollte es ein sehr munteres Spiel werden. War vor allem Liberec geschuldet, die am heutigen Tag Lust auf das Spiel hatten. Von Anfang an übernahmen die Hausherren die Initiative und setzten den Gegner unter Druck. Doch die guten Chancen wurden Vorerst nicht genutzt. In der 26. Minute lag dann der Ball zum 1:0 im gegnerischen Tor. Wer nun aber glaubte, Boleslav würde dagegen halten, sah sich getäuscht. Denn nur 6 Minuten später gab es einen Elfmeter für das Heimteam und schon stand es 2:0. Damit kam Boleslav gar nicht zurecht und rettete sich mit dem Ergebnis in die Halbzeitpause. Diese verging recht zügig und auch in der zweiten Halbzeit sollte sich das Bild nicht ändern. In der 56. Minute fiel das 3:0 und in der 59. Minute das 4:0. Die völlig überforderte Auswärtsmannschaft gab sich komplett ihrem Schicksal hin und wenn Liberec nicht zum Spielen aufgehört und sich nach dem letzten Tor geschont hätte, wäre das Ergebnis noch viel höher ausgefallen. Aber so blieb es dann bei diesem Ergebnis bis zum Schlußpfiff. Wir waren uns Alle einig, daß wir ein gutes Spiel gesehen hatten. Zumindest von der Heimmannschaft. Danach begaben wir uns in die Innenstadt zum Sightseeing und wollten auch noch eine Wirtschaft finden, die uns etwas Essbares anbieten konnte. 






Diese fanden wir dann auch nach kurzer Suche und beim Betreten des Wirtshauses empfing uns ein uriges Gasthaus mit großem Kellergewölbe und rustikaler Einrichtung. Da fühlten wir uns gleich gut aufgehoben.
Nachdem wir unser tschechisches Mahl und einige Kaltgetränke eingenommen hatten ging es zurück zum Hotel. Dort gab es im Innenhof auch noch eine Möglichkeit des Absetzens und auch dort bekamen wir noch einen Absacker. So gönnten wir uns noch ein Betthupferl und beendeten danach den heutigen Tag.
28.05.2017
Heute stand ein Zweitligaspiel in Polen auf dem Plan und natürlich das Rammstein Konzert in Prag. Aber von Anfang an. Die Nacht war ruhig und ohne Zwischenfälle. Nachdem wir uns Alle am Auto getroffen hatten sollte uns der Weg nach Legnica führen. Dort war um 12:30 Uhr Anpfiff, deswegen startete der Tag auch früher. Um 8 Uhr klingelte der Wecker und um 9 Uhr fanden wir uns beim Auto ein. Eine zweistündige Autofahrt stand uns bevor, wobei wir uns die meiste Zeit auf der Landstraße befanden. Aber so nach und nach kamen wir unserem Ziel näher und um ca. 11 Uhr rollten wir vor dem Stadion auf einer seitlichen Fläche ein. Da uns der Platz nicht gefiel, suchten wir einen Besseren und Sicheren für das Auto. Und kamen auf die Idee, ins Stadion zu fahren. Also versuchten es Tom und Peter einfach und ein völlig verwirrter Ordner öffnete ihnen die Schranke und ließ sie gewähren. Somit waren die Beide auch schon im Stadion. Wir hatten vorher ausgemacht, daß wenn es klappen sollte, sie gleich drin bleiben und ich wollte mit Franky noch in die Stadt zum Sightseeing. Was sich aber noch als etwas schwer erweisen sollte, war die Kartenbeschaffung. Denn auch in der zweiten Liga wird großer Wert auf Sicherheit gelegt und so mussten wir erst einmal unsere Ausweise hergeben, damit alle Daten gecheckt werden konnten. Also hat dieses Sicherheitskonzept auch die zweite polnische Liga erreicht. Zum Glück waren wir rechtzeitig, zu früh, da und mussten uns keinen Stress machen. Und es war auch noch gut, daß ich von der Euro 2012 ein paar Slottis über hatte, denn so konnten wir den fälligen Betrag in der Landeswährung zahlen. Nachdem wir unsere Karten hatten, entschieden Franky und ich, die restliche Zeit bis zum Anpfiff zu nutzen und das Städtchen zu besichtigen. Wir hatten ja immerhin noch knapp ne Stunde Zeit. So taten wir es dann auch und begaben uns durch den Stadtpark Richtung Innenstadt. Immer geleitet von einer großen Kirche, die über Alles hinaus ragte. Nach knapp 10 Minuten waren wir dann auch schon angekommen und ein netter Stadtplatz nahm uns in Empfang. Auch die gesehene Kirche war sehr schön. Leider war Diese wieder einmal verschlossen.







Eine nennenswerte Aktion gab es auch noch. Eine etwas leicht begleitete Dame stolzierte entweder Betrunken oder total unter Droge mit Stöckerlschuhen über den Marktplatz und hatte ziemlich damit zu kämpfen, sich nicht alle Bänder zu reißen. Bei uns Beiden, so wie bei den Anderen Allen hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Sonst war das Städtchen sehr schön und sehenswert. Wir entschlossen für uns, Alles richtig gemacht zu haben und die Stunde sinnvoll genutzt zu haben.


























Nach unserem kurzen Abstecher in die Stadt begaben wir uns zurück zum Stadion und ohne Schwierigkeit kamen wir auch hinein. Ich hatte mir schon im Vorhinein das Stadion über Europlan-Online.de angeschaut  Es zeichnete sich durch eine ganz eigene Bauweise aus. Sah zumindest auf den Bildern schon einmal sehr gut aus. Und wir sollten auch nicht enttäuscht sein. Das Stadion ist sehr neu, bzw. umgebaut worden. Und hatte durch der Bauweise und Anordnung der Tribünen einen ganz besonderen Flair. Leider hatten mit den 1240 Zuschauern sehr wenig Leute den Weg ins Stadion gefunden. Und nach dem Anpfiff blieb es auch ziemlich still, obwohl es eine Fankurve gab und diese auch mit Leuten befüllt war. Zwischenzeitlich wurde wenigstens aus dem Familienblock versucht, etwas Stimmung ins Spiel zu bekommen, denn eine Choreographie wurde gemacht. Zur zweiten Halbzeit tauchten dann auch noch mehr Leute auf und die versuchten dann etwas Stimmung in die Bude zu bringen.




























Zum Spiel:
Von Beginn an versuchte die Heimmannschaft das Heft in die Hand zu nehmen und den Gegner unter Druck zu setzen. Sollte auch gut funktionieren und so entwickelte sich ein einseitiges Spiel, daß durch gute Kombinationen und Chancen von Legnica geprägt war. Irgendwie konnte oder wollte die Auswärtsmannschaft nicht mitspielen und stellte sich nur hinten rein. Es sollte bis zur 37. Minute dauern, bis dann das 1:0 fiel. Die wenigen Leute im Stadion waren natürlich begeistert und mit dem Ergebnis gings in die Pause. Kurz vor der Pause holten sich Peter und ich ne Klobasa mit Semmel. Warum ich das Schreibe, weil Franky sich später auch eine Wurst holte, natürlich die Letzte, die Verschrumpelte und nur noch mit Brot. Mit Würstel hat der Franky kein Glück und von uns bekam er auch noch die blöden Sprüche dazu. Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Legnica zeigte gleich, daß sie das Spiel nicht aus der Hand geben würden und drückten auf das entscheidende Tor. In der 67. Minute fiel dann dieses und somit merkte man auch, daß es mit einer nicht vorhandenen Gegenwehr des Gegners komplett vorbei war. Auch Legnica steckte etwas zurück, schoß aber noch das Tor des Tage in der 83. Minute das 3:0. Mit einer sehenswerten Annahme des Balles mit dem Rücken zum Tor, einer kurzen Drehung und direktem Schuß fand der Ball den Weg ins Tor. Sehr schönes Tor! Und für uns ein gelungener Abschluß dieses Spieles. Danach machten wir uns schnell auf den Weg zum Auto, denn wir wollten schnell weiter nach Prag. Die Zeit drängte, wir brauchten ja noch einen Parkplatz und etwas Pufferzeit. Gesagt, Getan. Der Weg führte uns wieder zurück über Liberec nach Prag und um ca. 17 Uhr rollten wir in der Nähe des Eden Stadions in den Seitenstraßen herum und versuchten, einen Parkplatz zu finden. Das Glück war uns hold und wir fanden eine Lücke für den Wagen. Danach ging der Marsch weiter zu Fuß zum Stadion.  Dazwischen wurde noch ein Kiosk aufgesucht um sich ein kühles Getränk zu gönnen. Am Stadion angekommen war schon Einiges los. Trotzdem hatten wir noch genug Zeit, uns umzuschauen. Peter ging mit Tom gleich hinein, Franky und ich schauten noch ums Stadion rum und sammelten ein paar Eindrücke. So sahen wir, daß noch genug Karten im Umlauf waren und daß wir uns gar nicht so früh kümmern hätten müssen. Konnte man natürlich nicht wissen.






Als wir dann um 18 Uhr die Musik hörten wussten wir, daß die Vorband zum Spielen begonnen hatte. Das war für uns das Zeichen, uns ins Stadion zu bewegen. Nach einer kurzen Kontrolle waren wir auch schon im großen Rund. Peter hatte uns vorher schon eine Nachricht geschickt, wo wir ihn finden würden. So wie er es uns geschrieben hatte, so fanden wir ihn dann auch an den beschriebenen Platz. Tom hatte sich auf einen Sitzplatz verzogen, die noch reichlich frei waren. Nachdem wir keine Chance mehr sahen, weiter vor zu kommen (es waren wieder die bescheuerten Absperrbereiche eingerichtet) entschlossen wir uns ebenfalls für einen Sitzplatz, denn die Sicht war dort entscheidend besser. Auf dem Außenring trafen wir auf Tom und so nahmen wir hier Stellung ein. Zu der Vorband will ich nichts sagen, außer daß sie mir nicht Besonders gefiel. Wir hatten zwischen beiden Bands noch Einiges an Zeit und so beobachteten wir das Treiben auf dem Stehplatzbereich. Dieser füllte sich auch immer mehr und die Entscheidung für den Wechsel auf den Sitzplatzbereich wurde uns immer mehr als Richtig vor Augen geführt. 




















Um 20 Uhr sollten Rammstein beginnen, doch die ließen sich erst einmal Zeit. So dauerte es weitere 20 Minuten, bis endlich der Vorhang fiel und die Herren aus Berlin die Bühne betraten, bzw. sich über die Lichtanlage herunter fahren ließen.
Zum Konzert:
Rammstein begann mit dem neuen Lied Ramm 4, daß sie schon letztes Jahr auf dem Wiener Festival vorgestellt hatten. Und wie auf dem Festival, ging es auch mit der gleichen Show, sowie Song Reihenfolge weiter. Für mich etwas enttäuschend, denn ich war ja Gast dieses Festivals und wurde nicht mehr groß überrascht. Es war ja schon fast ein Jahr her, wo ich auf dem Festival war und so dachte und hoffte ich, daß sich etwas geändert hatte. War leider nicht so. So kamen Lieder wie Feuer frei; Links, zwo, drei, vier; Du hast; Ich will; Ich tu Dir weh; Amerika, Haifisch; sowie die etwas unbekannteren Lieder Seemann, Stripped und die Turmuhr. Nach ca. 1:10 Std war erstmal Schluß.
Mit einer Zugabe die mit Sonne begann und mit Engel endete war dann das ganze Spektakel nach 1:30 Std auch schon wieder beendet.


















Zur Show: Dadurch, daß ich Rammstein schon öfters gesehen habe, war es für mich nicht mehr das Highlight, daß ich mir erwartet habe. Liegt aber wahrscheinlich daran, daß ich mir ein paar Neuigkeiten in ihrer Show erwartet hätte. Für Jemanden, der die Show das erste Mal gesehen hat, muß es ein absolutes Höhepunkt gewesen sein. Es hat auf alle Fälle wieder gut gebrannt und gefackelt auf der Bühne. Und wie immer gab es keine Ansage von Herrn Lindemann. Das Einzige, was kam war ein Dankeschön zum Ende der Show. Da bleiben sie sich ihrer Linie wirklich treu! Nachdem das Licht angegangen war machten wir uns auch schnell raus aus dem Stadion. Wir wollten fix zum Auto und der großen Welle der Rückreise entkommen. Nachdem wir am Auto waren, dem zum Glück nichts fehlte, kamen wir wirklich schnell aus der Stadt hinaus und waren zügig auf dem Rückweg. Tom übernahm das Fahren, so konnten die restlichen Insassen die Äuglein schließen. Zumindest bekamen wir so ein paar Stunden Schlaf ein. Denn der nächste Tag sollte wieder mit Arbeit erfreuen. Klar hätte man sich den Tag frei nehmen können, aber Urlaub und Stunden sparen, wo es geht. Um 2 Uhr in der Früh waren wir dann wieder beim Peter an der Wohnung. Er hatte mir angeboten, noch ein paar Stunden bei ihm zu Schlafen und um 04:40 Uhr klingelte zu einer unchristlichen Zeit der Wecker und meine nächste Strecke war mit eigenem Fahrzeug Richtung Arbeit. Der Montag war dann etwas hart, aber auch machbar!
Fazit der Tour:
Beide Spiele und Stadien waren absolut sehenswert! Das Konzert war auch sehr gut, wäre da nicht die selbe Bühnenshow und Songauswahl gewesen. Trotzdem kann man Rammstein nur empfehlen!












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