Eifelturm Paris

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Mittwoch, 14. August 2019

08.06.2019 Rammstein München Teil 1

Ramstein Tag 1
Ort:             München
Stadion:      Olympiastadion
Zuschauer:    ca: 80.000 

Kosten:
Eintrittskarte:           93 €
Diverses:                  40 €
gesamt:                    133 €

Mit dabei:
Peter H., Peter M. und noch die Fahrzeugbesatzung (3 Leute)

Vorbereitung und Planung:
Ca. ein Dreiviertel Jahr vor dem Konzert bestellte ich für die beiden Rammstein Konzerte (08.06. und 09.06.2019) in München jeweils Karten. Zumindestens versucht ich es. Als der Tag der Bestellphase gekommen war, saß ich vor dem Computer, meldete mich auf dem einen Computer bei München Tickets und bei dem anderen Computer bei Eventim an. Als dann um 12 Uhr das Portal frei geschalten wurde, brach das komplette Netz zusammen. Egal bei welcher Plattform ich es versuchte, immer wieder wurde ich darauf hingewiesen, in einer Warteschlange zu sein. So sollte es mir über zwei Stunden ergehen und es nervte schon sehr, immer wieder auf den Button erneuern drücken zu müssen. Ich bekam andauernd die Seite zu sehen, zur Zeit ist keine Bestellung möglich. Da ich nicht der Einzigste war, der sein Glück versuchte, hielten wir uns gegenseitig immer wieder auf dem Laufenden über das Erreichte. Basti und Peter versuchten ebenfalls ihr Glück, sollten aber genauso wenig Erfolg wie ich haben. Nach etwas mehr als zwei Stunden kam ich dann endlich durch und konnte bei Eventim eine Karte für mich ordern. Danach sollte mir dasselbe bei München Ticket gelingen und ich konnte noch für Franky und Peter ebenfalls eine Karte ordern. Als ich auf den Knopf für Bestellung drückte schrieb mir Peter eine Nachricht, dass er jetzt für das zweite Konzert am Sonntag eine Karte hätte. Von diesem zweiten Konzert hatte ich erst erfahren, als Peter mir das geschrieben hatte. Eigentlich war nur für den Samstag, also den ersten Tag den 8.06.2019 ein Konzert angesagt. Dadurch, dass der Verkauf für das erste Konzert so gut gelaufen war, musste die Band schon den zweiten Termin in der Hinterhand gehabt haben. Also bestellte ich für mich auch noch eine Karte für den zweiten Tag. Denn, wenn man dieses Konzert besucht, braucht man eigentlich zwei Tage um es zu genießen. Den ersten Tag konzentriert man sich komplett auf die Show, den zweiten Tag nimmt man dann für die Musik. Nachdem ich dann noch mal genau auf die Karten geschaut hatte von Peter und Franky entdeckte ich, dass sie ebenfalls Karten für Sonntag hatten. So hatte ich für Franky und Peter also eine Karte zu viel geordert. Sollte aber nicht so schlimm sein, denn ich wusste, es gibt genug Leute um mich herum, die mich gerne auf dieses Konzert begleiten würden. Nachdem ich dies in der Arbeit kundtat, dass ich Karten für das Konzert erwischt hatte, waren ein paar Arbeitskollegen ganz schön neidisch auf mich. Ein paar Monate später erfuhr ich dann, dass es noch mal eine Bestellphase für Restkarten geben sollte. Kirstin hatte mich angeschrieben, ob ich für sie eine Karte besorgen könnte. Also setzte ich mich zu diesem Termin noch einmal vor das Internet und schaffte es erneut, eine Karte für sie zu bekommen. Meine überschüssige Karte hatte ich meiner Freundin Stephanie angeboten, denn ich war mir sicher, dass sie sich ebenfalls für die Show interessieren würde. Doch sie gab mir zu verstehen, dass sie sich für die Musik nicht interessiert und da ihr Sohn Simon mittlerweile auch etwas Rammstein hörte und bald Geburtstag hatte, entschieden wir uns dafür, ihn dieses Konzert als Geschenk zum Geburtstag zu machen. Somit war er also fest eingeplant für die überschüssige Karte am Sonntag. Kurz darauf erfuhr ich dann, dass es noch eine Fan Resale Aktion geben sollte, wo Leute ihre Karten wieder im Internet anbieten konnten, wenn sie nicht zum Konzert gehen würden. Dort holten sich beide Peters für die anderen Tage (Samstag) Karten heraus. Jetzt gab es nur noch ein Problem, denn die Karten waren personalisierte und dadurch sollte es nicht möglich sein, andere Leute mit einer Karte mit fremden Namen ins Stadion zu nehmen. Man konnte aber im Vorhinein den Namen ändern. Bedeutete, man musste nur den Ticketverkäufer anschreiben, 10 € für die Änderung des Namens überweisen und so stand der richtige Name auf der Karte. Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich es schaffen könnte, diesen 10 € zu entgehen. Dazu später aber etwas mehr. Der Peter aus Traunstein hatte mir angeboten, da er auch zum Konzert fuhr, mich in Rosenheim aufzunehmen und dann gemeinsam nach München zu fahren. So stand die Tour und das Konzert musste nur noch kommen. 

Tourplan: Am 8.06.2019 wollten wir uns dann um 13 Uhr treffen. Unser Treffpunkt sollte in Rosenheim am Pendlerparkplatz sein. Zur ausgemachten Uhrzeit stand ich dann dort und Peter schrieb mich an, dass er noch etwas Zeit brauchte. Dann, ca. eine halbe Stunde später, sollte das Fahrzeug auftauchen. Dabei waren noch drei Bekannte, so wurde es zu fünft kuschelig im Auto. Dort lernte man sich gegenseitig kennen und nutze die Zeit dazu, auch etwas von der neuen Rammstein CD zu hören. Der Plan für das Parken wäre gewesen, beim Bundeswehrgelände ganz in der Nähe des Olympiastadions das Auto abzustellen. Im Vorhinein habe ich von Floh W. erfahren, dass es mittlerweile nicht mehr so einfach war dort zu Parken, denn der Platz war wohl jetzt gesperrt. Er hatte mir im Vorhinein Bilder gesendet, wo man sah, daß die Straße mit Stempen am Wochenende abgesperrt war. Trotzdem war das unser erstes Ziel, denn wir wollten schauen, ob es nicht doch irgendwo ein Schlupfloch gab, wo man in diesen Bereich kommen könnte. Ca. nach 1,15 Stunde waren wir dann an dem Gelände. Leider sollte sich herausstellen, dass wirklich alle Straßen gesperrt waren. So blieb uns nichts anderes übrig, als in den Seitenstraßen nach einem Parkplatz zu suchen. Diesen sollten wir nicht finden. Unsere nächste Idee wäre gewesen, direkt am Olympiastadion auf dem großen Parkplatz zu parken. Doch als wir diesen anfahren wollten, war auch dieser schon voll und die Einfahrt gesperrt. Jetzt war guter Rat teuer. Wir überlegten hin und her und wollten als nächstes die Möglichkeit ausprobieren, in der Straße zu parken, wo früher der Münchner Peter gewohnt hatte. Dies wären zwar ein paar Meter zum Latschen gewesen, aber lieber in der Nähe des Stadions, als irgendwo weiter entfernt und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Also fuhren wir zu dieser Straße und kamen auch am BMW Werksgebäude vorbei. Dort entdeckten wir eine Einfahrt in das Parkhaus, und es sollte sogar noch geöffnet sein. 
Das Parken sollte uns 5 € kosten und da wir sowieso zu fünft waren entschlossen wir uns dafür, das Parkhaus zu nutzen und jeder sponserte 1 €. Natürlich war das Parkhaus schon sehr voll und wir mussten bis in den achten Stock hinauf fahren, bis wir einen Platz fanden. Da wir noch genug Zeit hatten nahmen wir uns noch ein paar Getränke mit und machten uns auf dem Weg zu Fuß zum Stadion. 
Dabei kamen wir auch am BMW Gebäude vorbei. In Dieses gingen wir noch hinein und schauten uns die einzelnen Wägen an. Zusätzlich wurde dort auch noch mal das Örtliche genutzt, denn wir wussten nicht, wann wir das nächste Mal ein sauberes Klo finden sollten. Danach ging es weiter zur U-Bahn Station Olympiastadion. Der Münchner Peter hat er uns angeschrieben und wollte sich dort mit uns treffen. Leider sollte sich es so ergeben, dass das Telefonnetz total zusammenbrach und wir keine Chance hatten mit ihm in Verbindung zu treten. Also ließen wir uns mit der Masse mittreiben und bewegten uns hinauf zum Stadion. 
Nachdem wir angekommen waren gingen wir zur Kontrolle und es sollte sich wirklich herausstellen, dass die Karten anhand des Ausweises auf den Namen überprüft worden. Bedeutete, man musste ein Dokument vorzeigen, was darauf hinwies, dass der Name mit der Karte überein stimmte. Machte die Situation für den morgigen Tag nicht einfacher! Die Körperkontrolle war dann sehr minimal und schon waren wir im Stadion. Da ich bei meiner Bestellphase das Pech hatte, keine Stehplatzkarte im Innenraum zu bekommen, mussten wir jetzt schauen, wie ich am Besten in den Innenraum kam. Ich weiß noch bei einem meiner letzten Besuche gab es da ziemliche Beschwerden, denn es wurden unterschiedliche farbige Bänder verteilt. Wenn man dann nicht die richtige Farbe hatte, kam man nicht in den Innenraum. Heute sollte sich zeigen, dass man nur mit der Eintrittskarte hinein konnte. Also ging Peter mit seinen Leuten hinein und kurze Zeit später kam er dann mit einer Karte für mich wieder heraus. Diese übergab er mir und wir gingen gemeinsam hinein. Somit war dieses Problem auch schon einmal gelöst. 
Jetzt hatten wir noch ca. 3 Stunden bis zum Beginn des Konzerts. Wir wussten aber auch, dass es sehr schwer ist in die vorderen Reihen von Rammstein zu kommen. Also schauten wir, dass wir nach vorne kamen. Zwischenzeitlich schrieb uns der Münchner Peter an, denn das Netz funktioniert wieder. Leider stellte sich heraus, daß wir nur bis zum zweiten Wellenbrecher kommen sollten. Die vorderen Bereiche waren schon komplett gefüllt und auch gesperrt. Bedeutete für uns, wir mussten uns am 2. Wellenbrecher einen guten Platz suchen, um etwas zu sehen. 
Von dort waren wir ca. 150 - 200 Meter von der Bühne entfernt. Trotzdem hatten wir eine sehr gute Sicht und wollten diesen Platz halten. Wir ließen den Kumpel von Peter (TS) zurück gingen noch einmal hinaus und versuchten, den Peter M. zu finden. Beim Auslass bekam man nun extrige Auslass Karten. Bedeutete also, wir konnten mit unseren normalen Eintrittskarten wieder hineingehen. Zusätzlich hatten wir somit zwei Auslass Karten. Wir trafen Peter M. an dem ausgemachten Platz hinter der Südkurve, quatschen kurz mit ihm und entschlossen uns dafür, dass er uns mit in den Innenraum begleitete. Eine der Auslasskarten gaben wir ihm, danach gingen wir mit unseren Eintrittskarten hinein und Peter nutzte die Auslass Karte. Auf der Treppe hinunter in den Innenbereich machten wir noch ein paar Fotos.
Danach gingen wir noch am Bierstand vorbei, holten uns Getränke und begaben uns wieder nach vorne an den zweiten Wellenbrecher. Mittlerweile ging es schon sehr zu und wir mussten gut kämpfen, wieder in diesem Bereich zu kommen. Nach etwas schieben und drücken sollten wir es aber doch schaffen. Noch ca. 2 Stunden bis zum Beginn. Diese Zeit überbrücken wir mit Gesprächen, abwechselnden Bier holen und Leuten um uns herum kennen zu lernen. Eine dreiviertel Stunde vor Beginn von Rammstein kam die Vorband auf eine kleine Bühne, die im vorderen Drittel des Zuschauerbereiches aufgebaut war. Es sollte sich herausstellen, dass es zwei Frauen aus Frankreich waren, die auf ihren Piano Rammstein Lieder nach spielten. 
Ganz nett zum Anhören, riss uns aber nicht vom Hocker. Sie spielten ca. 35 Minuten, dann verließen sie unter spärlichen Beifall die kleine Bühne. Jetzt sollte es gerade noch einmal 20 Minuten sein, bis Rammstein starteten. Ich war sehr gespannt, denn es sollte für mich am Samstag das siebte und am Sonntag das achte Mal sein, dass ich diese Band live sehe. Leider hatten sie bei den letzten vier Konzerten immer wieder die gleiche Show und die gleiche Bühnenshow benutzt. Das hatte mich sehr enttäuscht, denn man wusste genau, welche Lieder und Effekte in Erscheinung treten. Dieses Mal machte die Band Werbung dafür, eine komplett neue Bühnenshow zu zeigen. Schon der Aufbau, der sich uns zeigte, sollte darauf hinweisen, dass sie nicht zuviel versprochen hatten. Als es 20:25 Uhr war spielte eine Melodie und mit einem lauten Knall und Pyrotechnik wurde die Show eröffnet. 
Die Bandmitglieder kamen nach und nach unter Rauch und Pyrotechnik auf die Bühne. Mit dem Lied Was ich liebe fing die Show an. Es dauerte keine Minute und schon hatten sie das komplette Publikum auf ihrer Seite. Von Anfang an war die Show komplett anders als bei den vorherigen Auftritten. 

Bei dem Konzert wurden folgende Lieder gespielt:
- Was ich liebe,
- Links, 2-3-4, (mit viel Lichteffekten)
- Tattoo,
- Sehnsucht,
- Zeig Dich,
- Mein Herz brennt, (mit brennenden Herz)
- Puppe, (ein brennender Kinderwagen auf der Bühne)
- Heirate mich,
- Diamant,
- Deutschland Remix ( mit DJ Richard Z. Kruspe) (Der Dj fuhr mit einem Aufzug am Mittelturm hoch und spielte seinen Remix)
- Deutschland, (mit Strichmännchen Anzügen auf der Bühne)
- Radio,
- Mein Teil, (als Metzger verkleidet)
- Du hast, (durch das Stadion wurden Raketen gezündet)
- Sonne, (unglaublich viel Pyrotechnik)
Die Lieder wurden Alle mit Pyrotechnik und vielen Lichteffekten begleitet.
Weitere Bilder sind unten angehängt. Ich habe so viele Bilder gemacht, daß es gar nicht möglich ist, sie Alle in dem Bericht hinein zu setzen. 
Danach wurde das Licht auf der Bühne ausgemacht und ca. 10 Minuten später wechselte die Band die Bühne und fand sich auf der kleinen Bühne wieder ein. Dort spielten sie mit den beiden Klavierspielerinnen das Lied Engel und Ohne Dich. 
Danach wurden drei Schlauchboote auf die Fans gelegt, vier der Bandmitglieder stiegen ein und wurden über den Köpfen der Fans hinweg mit dem Booten zur großen Bühne zurück geschoben. Nur der Sänger und der Drummer gingen zu Fuß zurück. 
Danach wurde die Show auf Dieser fortgesetzt. Und so wurde zu jedem Lied etwas Besonderes gezeigt. 
Weiter ging es mit den Lieder:
- Ausländer,
- Du riechst so gut,
- Pussy (hier kam eine große Schaummaschiene im Form von einem Penis zum Einsatz)
Nachdem die Band dann zwei Stunden gespielt hatte verabschieden sie sich noch einmal von der Bühne. Mit lauten Zugabe und Rammstein kamen sie noch einmal zurück auf die Bühne. Mit dem Lied "Rammstein" überraschen Sie uns dann gewaltig, denn damit hatte erstmal keiner gerechnet. Zu diesem Lied ließen sie noch mal richtig Pyrotechnik raus und es wurde uns erneut warm ums Gesicht. Das letzte Lied sollte dann "Ich will" sein und dann danach verabschiedete sich die Band indem sie sich auf der Bühne abknieten und den Fans dankten. 
Danach verließen sie die Bühne und es wurde dunkel. Man sah noch, wie der Aufzug am mittleren Turm nach oben fuhr und die Bandmitglieder darauf standen. 
Sie bedankten sich noch ein paar Mal und fuhren wieder hinunter und damit war das Konzert nach 2 Stunden 15 Minuten beendet. Ich persönlich muss sagen, ich war so baff von diesem Konzert, dass ich erst einmal keinen Ton heraus bekam. Was ich dieses Mal von dieser Band gesehen hatte, war unbeschreiblich. Die Show, der Auftritt, die Pyrotechnik und auch die Songauswahl war sehr sehr gut und bestimmt nicht mehr zu übertreffen. Nachdem wir noch einige Becher zusammen gesammelt hatten, immerhin gab es Becherpfand 2 €, begaben wir uns wieder zurück zu den Stufen, die uns nach oben bringen sollten. Wir gaben die Becher ab, namen uns noch was zu Trinken mit und machten uns auf dem Rückweg aus dem Stadion heraus zum Parkhaus. Wieder ließen wir uns mit der Menge mit treiben und als wir dann am Auto waren, kamen auch kurz darauf unsere anderen Mitfahrer dazu. Zuvor hatten wir uns noch vom Münchner Peter verabschiedet und für den morgigen Tag etwas ausgemacht. Nun mussten wir über eine dreiviertel Stunde warten, bis wir endlich aus dem Parkhaus heraus fahren konnten. Es hatte sich doch gezeigt, dass die Idee mit dem achten Stock nicht die Beste war. Als wir endlich aus dem Parkhaus heraus waren fuhren wir über den Mittleren Ring wieder zurück auf die Autobahn und dort dann auf direktem Weg nach Rosenheim. Dort ließen mich meine Mitstreiter aussteigen, nachdem ich auf der Fahrt schon etwas die Augen geschlossen hatte. Nun hieß es für mich noch ca. 15 Minuten Fahrt, dann war ich auch zu Hause. 

Fazit des heutigen Tages: 
Wenn man für ein Konzert so lange vorher Karten bestellen muss, freut man sich auch ungemein auf diese Veranstaltung. Da ich aber nicht wusste, was dieses Mal auf mich zu kam, war ich erst einmal etwas skeptisch, da ich Bedenken hatte, wieder einmal enttäuscht zu werden. Nachdem ich aus dem Konzert heraus gegangen war, war ich vor lauter Emotionen, Überraschung und Begeisterung sprachlos und den Tränen nahe. Ich musste für mich feststellen, es war bis jetzt das Beste, was ich von einer Band gesehen hatte. Die Band Rammstein hatte mich an diesem Abend vollkommen überzeugt. Ich freute mich auf den morgigen Tag. 

































































































































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