Eifelturm Paris

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Samstag, 7. Dezember 2024

07.12.2024 Asientour Tag 2 Dubai

Plan des Tages:
Schlafen am Flughafen und Zeit vertreiben.
Danach in die Stadt zum Hotel, danach Sightseeing

Wetter: sonnig 30 Grad am Tag, 22 Grad am Abend 

Tourplan:
Nachdem wir in Dubai gelandet waren stiegen wir aus. Jetzt ging es zur Grenzkontrolle. Dort kamen wir schnell voran und auch hier hat die Technik den Vormarsch mit gemacht. Ausweis auflegen auf den Computer, abscannen und wie schon öfters erlebt wurde unser Ausweis nicht erkannt. Somit mussten wir zu einem Schalter und ein Typ checkte per Computer unsere Ausweise und ließ uns dann durch. Wieder einen Stempel mehr im Ausweis. Danach schauten wir noch beim Duty Free Shop vorbei, besorgten uns ein Fläschchen Freude und fanden uns dann im Empfangsbereich ein. Hier suchten wir uns eine Bank und gönnten uns etwas Ruhe. 
Witzig waren auch die Leute, die sich hier abgelegt hatten. Waren sehr photogen. 
Auch mein Kamerad machte sich lang 
Nachdem wir einigermaßen geschlafen hatten ging es jetzt mit der Metro zum Hotel. Zum Flughafen noch eine kleine Geschichte. Ich holte mir am dort am Automaten Geld. Der Automat gab mir nur 500 von der Währung. Als ich dann zahlen wollte war die Antwort. 500 ist zu viel und der Schein kaputt, deswegen konnte ich nicht zahlen. Ich sollte ihn am Besten bei einer Bank tauschen. Ich regte mich so extrem auf, daß eine Bedienstete mit der Polizei drohte. Also zahlte ich meine Cola mit der Master Card und ging zurück zu meinem Kameraden. Der hatte sich mittlerweile breit gemacht und schlief. Ich suchte mir einen Platz auf einer anderen Bank und schlief hier ein. Um 09:30 Uhr Ortszeit weckte mich mein Mitstreiter und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in Richtung Metrostation. Hier erfragten wir die beste Möglichkeit in die Innenstadt zu kommen. Ein Tagesticket würde sich lohnen. Ich zahlte mit meinen kaputten Schein und bekam dafür zwei Tickets und Wechselgeld. Jetzt machten wir uns auf zur Metro und fuhren mit einem Umstieg zu der Station, wo unsere Unterkunft war. 
Wir fragten uns durch und fanden diese. Mit etwas Zuzahlung konnten wir auch gleich ins Zimmer. Hier legten wir noch eine kurze Pause ein. Aus dieser wurde dann noch ein Schlafstündchen und als wir dann wieder wach waren besprachen wir unser weiteres Vorgehen durch. Wir wollten uns die beiden Hotspots ansehen, zum einem das höchste Gebäude der Welt, das Hochhaus Burj Khalif Dubai und das Hotel Burj Al Arab. Dazu schauten wir uns in Google Maps den Weg dorthin an. Wir suchten uns die richtige Metro heraus und fuhren mit dieser zu dem Hochhaus. Dort angekommen stiegen wir aus und gingen den Rest zu Fuß dorthin.
Überall standen hier Hochhäuser. Wenn man davor steht möchte man nicht glauben, daß dieses das höchste Gebäude der Welt sein soll. 
Gesehen, abgehakt auf der Liste und wieder zurück zur Metrostation. Jetzt fuhren wir weiter bis wir kurze Zeit später dann schon das Hotel sehen konnten. Benni hatte vorher schon die Station heraus gesucht, wo wir umsteigen mussten. Als wir dann bei dieser angekommen waren wechselten wir die Bahn und fuhren bis zur Endstation. Hier stiegen wir aus und gingen den Rest zu Fuß. Eigentlich wollten wir über den Strand gehen, doch wie es sich heraus stellte war dies Alles Privatbesitz. So gingen wir den ganzen Weg an der Straße entlang. Wir hatten uns sauber vertan, denn das Hotel sollte nicht näher kommen. Wir latschten ca. 40 Minuten bis wir dann endlich dort waren. Auch hier kommt man nur hinein, wenn man eine Buchung für ein Zimmer hat. Der Security Dienst achtet darauf, daß niemand hinein kam. Auch von der Seite kommt man nicht ran zum fotografieren. Ist Alles zu gebaut und Privatbesitz. Somit blieb uns nur das Foto von der Straße aus. 
Danach wollten wir zum Essen. Benni hatte übers Internet einen Laden herausgefunden, der im Internet sehr empfohlen wurde. Diesen würden wir mit dem Bus von dem Hotel aus erreichen. Auch dieses Mal stiegen wir natürlich falsch in den Bus ein und fuhren erst einmal in die verkehrte Richtung. 
Also wieder raus aus dem Bus und die entgegengesetzte Richtung fahren, bis wir dann an dem Restaurant waren. Es hört auf den Namen Bossmanns Burger Factory. Hier suchten wir uns etwas anhand eines Netbook, daß uns der Kellner vorhielt aus, mussten es bezahlen und dann konnten wir uns absetzen. Wir mussten auch nicht lange warten bis wir unser Essen bekamen. 
Zum Glück hatten wir uns einen Burger zusammen bestellt. Es war reichlich und alleine hätte ich den nicht geschafft. Besonders anzusprechen war auch, daß wir zu unserem Essen einmal Plastik Handschuhe bekamen. Kurz darauf wussten wir auch warum. Der komplette Burger war voller Soße und die lief überall heraus. Das wäre eine riesige Sauerei geworden. Der Burger schmeckte und wir waren danach richtig satt. Nur das 0,29 Liter Cola war etwas für den holen Zahn. Deswegen, nachdem wir uns wieder auf den Weg machten, gingen wir noch schnell bei einem naheliegenden Supermarkt vorbei und holten uns hier etwas zu Trinken. 
Danach gingen wir zurück zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus. Wir hatten vorher über Google Maps geschaut, mit was für einen Bus wir fahren mussten und welche Strecke. Der Bus kam kurze Zeit später. Was wir jetzt erlebten glaubten wir nicht. War unter dem Tag noch alles leer und man hatte in den Öffentlichen genug Platz, war jetzt die Hölle los. Im Bus bekamen wir nur noch einen Stehplatz und bei jeder Station stiegen immer mehr Menschen ein. Dafür aber Keiner aus. Zu guter Letzt verpassten wir auch noch unsere Haltestelle zum Aussteigen und wechseln des Busses. Da er aber immer noch in die richtige Richtung fuhr blieben wir erst einmal darin. Der Busfahrer hatte auch noch nichts von fahrgastfreundlicher Fahrweise gehört. Bei jeder Bremsung, und es waren Einige, mussten wir uns gut festhalten, sonst wären wir nach vorne geflogen. Es kam natürlich genauso, wie wir nicht gehofft hatten. Der Bus bog von der Route ab und fuhr in eine andere Richtung. Bis er dann die nächste Station erreichte, wo wir aussteigen konnten, waren wir schon zu weit von der ursprünglichen Straße entfernt. Also Plan B zurecht gesteckt und einen Weg zur Metrostation suchen. Per Google Maps fanden wir Diesen und gingen dorthin. Dort angekommen mussten wir dann wieder durch eine Schranke, wo man die Metro Karte auflegen musste. Ich hatte schon im Bus bemerkt, daß meine Karte nicht mehr richtig funktionierte. Und das musste ich hier jetzt auch wieder feststellen. Beim Auflegen von Dieser bekam ich nur noch eine Fehlermeldung. Somit musste ich zu einem Bediensteten und mir helfen lassen. Ich sags ja immer, ich hab da ein Händchen dafür. Bei Benni gab es natürlich kein Problem. Auch die Metros waren komplett überfüllt. Das Volk hier geht wohl erst Abends raus. Nachdem wir an unserer Endstation angekommen waren gingen wir zu Fuß zurück zum Hotel. Hier verbrachten wir dann den Rest des Abends, hauten uns nach dem langen Tag noch unter die Dusche und beendeten zu einer Christlichen Zeit den heutigen Tag. 
Fazit des Tages:
Ein sehr langer Tag lag hinter uns. Wir waren früh in Dubai angekommen, verbrachten noch etwas Zeit am Flughafen, bevor wir in die Innenstadt fuhren. Das Hotel fanden wir recht schnell und konnten auch frühzeitig ins Zimmer. Die Sightseeing Aktionen in Dubai verliefen etwas holprig, aber sie liefen. So besonders finde ich aber Dubai nicht. Zwei bis drei Hotspots die man sehen sollte, mehr ist es aber nicht. Haken dahinter gesetzt und weiter geht es. Alles in allem ein guter Tag.

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