Eifelturm Paris

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Dienstag, 1. Dezember 2020

31.10.2020 SG Dynamo Schwerin : SpVgg Camps / Leezen

Plan der Tour:
Sightseeing in Schwerin

Fußballspiel:
SG Dynamo Schwerin : SpVgg Camps / Leezen
Anpfiff: 14 Uhr
Halbzeit: 4:0; Endstand: 5:0
Zuschauer: 385

Kosten:
Diverses:                     50 €

Strecke:
St. Peter Ording - Schwerin             250 km
Schwerin - St. Peter Ording             250 km
gesamt:                                             500 km

Mit dabei:
Alleine

Vorbereitung und Planung: 
Um die Vorbereitungen für dieses Spiel zu erläutern, muss ich etwas weiter vorne beginnen. Alles begann damit, als ich aus dem Einsatz zurückkam und mir das Ziel für meine Kur aussuchte. Diese legte ich in den hohen Norden nach St. Peter Ording. Dort plante ich meine Rehabilitation zu machen, erstens weil ich diese Gegend noch nicht kannte und natürlich auch, weil es in der Nähe von Dänemark liegt und ich dort zum Fußball wollte. Aber es sollte sich herausstellen, je näher die Kur kam umso mehr und schärfer wurden auch die Einschränkungen wegen der Pandemie Corona. Eine Woche vor meiner Anreise kam dann die schlechte Nachricht, dass Dänemark die Grenzen zu machte und nur noch Deutsche mit triftigen Grund einreisen ließ. Dazu gehörte z.B. wenn man in Dänemark arbeitet oder zur Schule geht. Da Beides auf mich nicht zu traf, war das Thema Dänemark gestorben. Deshalb musste ich mich um andere Spiele in Deutschland umschauen. Als ich dann am Montag den 26.10. anreiste und noch einen Zwischenhalt bei meiner Tochter in Waldheim einlegte, war da schon die Rede von einem Lockdown. Am Dienstag fuhr ich dann weiter von meiner Tochter in Richtung Schleswig-Holstein und als ich kurz vor der Kureinrichtung war hörte ich in den Nachrichten, dass Schleswig Holstein den Lockdown früher ausrief. Und zwar mit dem nächsten Tag, den 28.10.2020. Bedeutete auch, dass alle Amateurligen den Spielbetrieb einstellen mussten. Die ersten drei deutschen Bundesligen durften nur Geisterspiele machen. Somit war für mich klar, all die Spiele, die ich im Vorhinein geplant hatte, sei es Dänemark oder Deutschland wurden somit zerschossen. Ich musste mich also andersweitig umschauen. 2 Tage vor dem Wochenende kam ich auf die Idee, da mittlerweile feststand, dass ab dem Montag den 2.11. gar kein Fußball mehr zum live Anschauen war, daß ich das kommende Wochenende noch nutzen musste, um Spiele zu besuchen. Ich kam auf die Idee, bei Facebook in eine Groundhopper Gruppe einen Beitrag einzustellen, indem ich nachfragte ob irgendjemand noch weiß, wo man Spiele schauen könnte und natürlich auch noch in Stadien, die sich lohnen zum Anschauen. Es sollten sich einige Gleichgesinnte melden und auch ein interessanter Vorschlag war für mich dabei. Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern spielt der Schweriner Verein SG Dynamo Schwerin. Diese hatten für den Samstag ihr Spiel mit dem Verein SpVgg Camps / Leezen getauscht und hatte somit Heimrecht. Als ich im Internet nach diesem Verein forschte entdeckte ich, dass sie in einem 10000 Mann Stadion spielen. Auch die Bilder von diesem Stadion machten Lust dorthin zu fahren. Für mich war die Entscheidung gefallen, dieses Spiel am Samstag zu besuchen. Schwerin liegt 250  Kilometer von St. Peter Ording entfernt. Somit stand mein Plan und ich konnte nur hoffen, dass das Spiel nicht kurzfristig abgesagt wird. 
Tourplan: 
Am Samstag in der Früh schaute ich noch einmal bei Facebook auf die Groundhopper Seite. Dort hatte jemand wegen dem Spiel in Schwerin einen Kommentar darauf geschrieben. Er behauptete, dass das Spiel in Schwerin abgesagt wäre. Doch wie sich glücklicherweise herausstellte, hatte er sich nur im Datum geirrt. Ich ging noch kurz zum Frühstücken in der Kuranstalt und dann danach war auch schon Abreise. Von St. Peter Ording führte mich das Navi noch über die Landstraße bis kurz hinter Heide, dann fuhr ich auf die Autobahn bis nach Hamburg. Durch die Hansestadt musste ich dann durchfahren, bis ich wieder zurück auf die Autobahn in Richtung Berlin geführt wurde. Von Hamburg nach Schwerin sind es noch einmal knappe 100 km. Die Strecke schaffte ich ohne Probleme. 
Nachdem ich dann in Schwerin war, musste ich noch ca. 7 km fahren, dann war ich am Stadion. Als ich diese Strecke hinter mich gebracht hatte, war es 11:20 Uhr. Doch wo ich da stand, war kein Stadion, sondern nur ein Gebäude in einer schäbigen Wohnsiedlung. Vor dem Gebäude standen vier Personen mit Sportbekleidung von Dynamo Schwerin. Ich hielt neben ihnen an und fragte sie, wo denn hier das Stadion sei. Sie antwortet mir, dass hier die Geschäftsstelle von Dynamo Schwerin ist und dass ich ihnen hinterher fahren könnte, denn sie fuhren direkt dorthin. Da sieht man mal, dass auch mir immer noch Amateur Fehler passieren. Ich hatte natürlich nicht bei Google das Stadion eingegeben sondern nur SG Dynamo Schwerin und wurde deswegen zu der Geschäftsstelle geführt. Ich fuhr den Anderen also hinterher und bemerkte, dass ich genau aus dieser Richtung gekommen war. Sehr ärgerlich, denn dadurch ging mir wertvolle Zeit verloren. Um kurz vor 12 Uhr waren wir dann am Stadion Paulshöhe. 
Da ich noch zwei Stunden bis zum Anpfiff Zeit hatte entschied ich mich dafür, jetzt noch in die Stadt zu fahren und noch Hardcore Sightseeing durchzuführen. Bedeutet, schnell alles ablaufen, ein paar Fotos machen und dann wieder zurück. Ich gab im Navi das Zentrum ein und fuhr dorthin. Sollte mich auch noch mal 15 Minuten kosten und als ich dann am Bahnhof vorbei fuhr wusste ich, jetzt ist es nicht mehr weit. Bei meiner Suche nach einem Parkplatz bemerkte ich aber, dass diese  nicht kostenfrei waren. Die Parkkosten wollte ich mir sparen und suchte mir in einer Seitenstraße einen Platz wo ich das Auto abstellen konnte. Dieser war zwar ca. einen Kilometer von der Innenstadt entfernt, aber da ich gut zu Fuß bin war mir das egal. Zumindest hatte ich die Kosten für den Parkplatz gespart. Als das Auto stand machte ich noch schnell ein Foto von dem Straßennamen, denn es wäre nicht das erste Mal gewesen dass ich das Auto in all der Eile suchen würde und mir wertvolle Zeit verloren ging. Mein Weg in die Stadt führte mich an einen etwas größeren See vorbei und von dort aus sah man schon die große Kirche / Dom von Schwerin.
In diese Richtung bewegte ich mich und kurz darauf stand ich in der Fußgängerzone. Da in Schwerin heute ein Feiertag ist, der Reformationstag, waren alle Geschäfte geschlossen. 
Dementsprechend wenig war auch hier los. Sollte mir recht sein, ich machte einige Fotos von Motiven, die es mir wert waren und holte mir sogar noch bei einem kleinen Imbiss eine Bratwurst und ein Bier. Meine Entdeckungstour sollte nach der Verpflegung dann weitergehen und ich fand auch mit Hilfe der Wegweiser das Schloss von Schwerin. Auch dieses war es mir wert zu fotografieren. 
In dem Bereich, wo dieses Schloss stand, standen noch einige schöne Gebäude, die ich auch noch abfotografierte. Ein Blick auf meine Uhr sollte mir sagen, dass es Zeit war zurück zum Auto zu gehen. Ich orientierte mich grob und ging wieder in die Richtung der Seitenstraße, wo der Wagen stand. 
Da ich mich aber nach ein paar Minuten nicht mehr richtig auskannte, stellte ich doch noch Google Maps auf die abfotografierte Straße ein. War die richtige Entscheidung, denn ich sollte feststellen, dass ich mich fast 2 km vom Auto entfernt hatte und die Ankunftszeit dementsprechend nach hinten gerutscht war. Ich merkte wie mir die Zeit davon lief. Denn um 14 Uhr war Anpfiff. Ich machte mich schnellen Schrittes auf dem Weg zurück zum Auto. Dies sollte ich dann um kurz nach 13:30 Uhr erreichen. Durch das schnelle Tempo war ich ganz schön ins Schwitzen gekommen und auch das Wetter, dass es heute gut mit mir meinte, zumindest war es trocken, tat den Rest dazu. Am Auto stellte ich noch schnell das Stadion ins Navi ein und achtete wirklich drauf, dass mir nicht der gleiche Fehler noch einmal passiert. Trotzdem sollte die Fahrt zum Stadion noch einmal 15 Minuten dauern. Als ich dann vor Ort war sah ich, dass es noch einige Parkplätze um das Stadion herum gab. Einen davon nutzt ich. Die Parkplatzsituation hier ist sehr entspannt, denn man kann in der kompletten Anfahrtsstraße, sowie um das Stadion herum sehr gut parken. Als das Auto stand wurden die letzten paar Meter zum Eingang des Stadions zu Fuß zurückgelegt. Dort besorgte ich mir dann eine Karte und schon war ich im Stadion.
Zum Stadion:
Was ich hier zu sehen bekam, war für mich ein Augenschmaus. Ein altes, heruntergekommenes Stadion mit einem unglaublichen Flair. Bestehend aus vier Tribünen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die größte Tribüne, eine Hintertor Tribüne ist reiner Stehplatz. Die Steinstufen sind aus Beton, die mit Moos und Gras bewachsen sind. 
Die Gegengerade besteht aus vier etwas breiteren Stufe, die komplett mit Wiese und Moos bewachsen sind. Diese Stufen sind vor lauter Bewuchs nicht mehr richtig zu sehen. 
Die zweite Hintertor Kurven ist die Fankurve. Auch sie besteht aus Steinstufen, aber hier gibt es Holzbänke / Bierbänke, wo man sich absetzen kann. Dort ist auch eine Anzeigentafel, bei der die Zahlen noch von Hand gewechselt werden. Als letztes ist die zweite Gegengerade zu nennen, die zum einen am oberen Rand Stehplätze bietet und auf der Tribüne drei Reihen mit Holzbänken hergibt. Diese Bänke sind auf der linken Seite schon sehr vom Wetter angegriffen, auf der rechten Seite wurden sie erneuert. 
Als Absperrung zum Spielfeld hin dient ein Metallzaun auf dem oben drauf Metallstangen sind, die mit einem dreifachen Drahtseil versehen sind. Dieses Stadion ist schon wieder so Kult, dass ich mich total in dieses verliebt habe. Selbst ein Apfelbaum steht in der Hintertor Tribüne und die Äpfel liegen auf den Stufen herum. 
Auf den Stufen, wo das Moos wächst, sind auch kleine Pilze zu erkennen. 
Leider steht auch dieses Stadion auf der Liste, deren Abriss geplant ist und nicht überleben sollen.

Zum Spiel:
Die Konstellation war so, dass Dynamo Erster in der Liga ist und Camps / Leezen Achter. Wobei Dynamo schon einen sehr guten Vorsprung auf den Zweiten in der Tabelle hat. Es dauerte ca. 10 Minuten, bis sich beide Mannschaften gefunden hatten. Wobei man dann den Klassenunterschied ganz gewaltig merkte. Die Spieler von Dynamo spielten sehr gut und flüssig miteinander und ließen der Auswärtsmannschaft kaum eine Chance. Immer wieder rollte ein Angriff nach dem Anderen. Wenn der Torwart von Leezen nicht so gut gehalten und einen super Tag erwischt hätte, wäre die Auswärtsmannschaft nach den ersten 15 Minuten schon komplett untergegangen. 
In der 13. Minute begann dann das muntere Tore schießen. Das 1:0 entstand durch einen schönen Doppelpass von rechts. Ein Spieler von Schwerin wurde dadurch frei gespielt und rannte alleine auf den Torwart zu. Den Ball schoß er dann am Torwart vorbei ins Tor. Vor dem Tor hatte die Heimmannschaft schon 2 gute Chancen gehabt. Weiterhin spielte nur Dynamo und spielte den Gegner schwindlig. Doch der Torwart von Leezen hält sehr gut. In der 30. Minute kam der erster Schuß von der Auswärtsmannschaft. Dieser ging aber sehr weit am Tor vorbei. In der 33. Minute das 2:0. Durch einen Weitschuß wurde der Torwart zu einer sehr guten Parade gezwungen, doch der Abpraller kommt zu einem weiteren Spieler von Dynamo und der schiebt den Ball sehr schön am Torwart vorbei. Direkt mit dem Anstoß kam Leezen auch mal vor das Tor von Dynamo. Der Ball ging ins Toraus und es gab Ecke für die Auswärtsmannschaft. Dieser Eckball führte zum 2:1. Dies war der erster Eckball und die erste richtige Chance für Leezen sein. Doch Dynamo zeigte sich nicht geschockt, sondern spielte weiter dominant. In der 38. Minute das 3:1. Ein schneller Spielzug vor dem Tor von Leezen, Wieder wurde ein Spieler frei gespielt und stand alleine vor dem Torwart. Mit dem Schuß kam auch das Tor. Kurz vor dem Halbzeitpfiff, die Spieler von Leezen und die Zuschauer waren schon in Gedanken beim Pausenbier, kam es in der 45. Minute noch einmal zu einem sehr schnellen Spielzug über die rechte Seite. Der Spieler von Dynamo schießt von der rechten Strafraumseite. Der Torwart kann noch gut reagieren, aber den Ball nicht festhalten. Die Abwehr reagiert nicht und ein Spieler von Dynamo erzielt mit dem Nachschuß das 4:1. Der Schiedsrichter pfeift das Spiel dann gar nicht mehr an und läßt die Spieler gleich zur Halbzeit in die Kabine gehen.Diese Pause nutzte ich, um noch einmal beim Imbissstand vorbei zu schauen und mich dort mit einer Bratwurst einzudecken. Auch nutzte ich die Zeit, um mir das Klientel der Leute hier genauer anzuschauen. Schon etwas andere Leute als bei uns in den Stadien. Danach ging ich wieder zurück auf meinen alten Platz und wartete auf den Anpfiff der zweiten Halbzeit. Sollte auch nicht lange dauern, bis Diese wieder angepfiffen wurde. Nachdem das Spiel wieder 5 Minuten lief wurde ein Spieler von Dynamo ausgewechselt. War eigentlich nichts besonderes, nur der Stadionsprecher war etwas verwirrt. Denn als er den Namen des Spielers nennen wollte, wusste er diesen nicht und verkündete offiziell, daß ein Spieler eingewechselt wurde. Den Namen sagte er aber erst ca. Minuten später, bei einer weiteren Durchsage. Dies fanden die Zuschauer sehr witzig und das Gelächter hatte der Stadionsprecher auf seiner Seite. Die zweite Halbzeit sollte nicht mehr so gut sein, beide Mannschaften schraubten jetzt das Tempo herunter. Dynamo war zwar noch das bestimmende Team, aber Leezen stellte sich jetzt besser auf die Angriffe ein. Die wenigen Chancen, die Schwerin hatte, konnten nicht mehr genutzt werden. Es dauerte bis zur 78. Minute, bis ein weiteres Tor fiel. Durch einen schön herausgespielten Konter lief ein Spieler der Heimmannschaft alleine auf den Torwart zu und versenkte den Ball im Tor. Dies war das 5:1 und sollte den Schlußpunkt setzen. Danach begannen die Trainer viele Auswechslungen durchzuführen und das störte den Spielfluß sehr. Die letzten  12 Minuten war es dann eher ein freundschaftliches Abtasten, ohne daß sich jemand überanstrengte. In der 80. Minute begab ich mich noch mal auf die andere Seite des Stadions, um auch von dort gute Fotos zu machen. 
Hinter der Kurve der Heimfans fand ich dann noch einen Bierstand und ein paar schöne Graffitis.
Sehr pünktlich, in der 90. Spielminute pfiff der Schiedsrichter dann das Spiel ab und da ich es nicht sonderlich eilig hatte, verblieb ich noch etwas im Stadion. Es sollten noch Feierlichkeiten zwischen Fans und Spieler geben. Dabei ist besonders anzusprechen, daß auch Pyrotechnik gezündet wurde und sich weder Polizei noch Ordnungsdienst dafür interessierten. Als Einziger meldete sich der Stadionsprecher mit dem Satz: "Ihr wisst doch, daß es nicht erlaubt ist, Pyrotechnik zu zünden. Ihr Bösen". Das war Alles.
Nachdem ich dann die ganzen Feierlichkeiten gesehen hatte ging es für mich zurück zum Auto. Ich kam gut vom Stadion weg und fuhr die selbe Strecke, die ich auch schon auf der Hinfahrt genutzt hatte, wieder zurück. Was man unglaublich bemerkte, war das heute der Feiertag war. Denn es fuhren keine LKw`s auf der Autobahn und das bedeutete für mich, ich kam sehr gut durch. Auch gab es keine Probleme in Hamburg und mir blieb sogar noch genug Zeit, das Auto in der Hansestadt aufzutanken. Für den Sparfuxx wie mich war es begeisternd, daß der Sprit in Hamburg sehr günstig war. Die einzige Unterbrechung der Fahrt sollte ein Tunnel kurz vor meinem Ziel sein, der hinterhalb eine Schleuse für Schiffe hatte. Dort musste ich wirklich 10 Minuten warten, bis das Segelschiff durchgefahren war. Um 19:15 Uhr war ich dann wieder zurück in St. Peter Ording und beendete den Ausflug.

Fazit der Tour:
Aufgrund der Kurzfristigkeit und der vielen Absagen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern hatte ich bis kurz vor Spielbeginn bedenken, dass das Spiel heute überhaupt stattfindet. Erst als ich dann an der Geschäftsstelle von Dynamo Schwerin war und die Verantwortlichen sah wusste ich, dass das Spiel stattfand. Dies ließ mich aber wieder sehen, daß auch mir immer noch amateurhafte Fehler unterlaufen. Denn eigentlich hätte ich die Geschäftsstelle gar nicht anfahren dürfen. Die Stadt Schwerin ist wirklich sehenswert, das Stadion ist ein absolutes Highlight und auch das Spiel, sowie die vielen Tore und die unzähligen Chancen der Heimmannschaft hatten diese Tour gerechtfertigt. Ein erfolgreicher Tag, sowie eine gute Tour ging damit zu Ende.












































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