Fahrt nach Reutlingen, Auto in der Nähe der Innenstadt abstellen
Sightseeing in der Innenstadt von Reutlingen
Danach zum Stadion, dort Spiel:
SSV Reutlingen : VfR Aalen
Anpfiff: 14:00 Uhr
Ergebnis: 0:0
Zuschauer: 1152, davon Auswärts: 250
Stadion: Stadion an der Kreuzeiche
Fahrt nach Basel zu Arndt seiner Wohnung
Zusammen in die Nähe seiner Wohnung, dort etwas beim Italiener feiern
Übernachtung bei Arndt in seiner Wohnung
In die Altstadt kommt man über das Tübinger Tor hinein. Danach beginnt ein Teil der Fußgängerzone. Gleich zu Beginn des Bereiches holte ich mir bei einem griechischen Imbiss ein Gyros Pita zum Frühstück.Mit diesem schlenderte ich durch die Innenstadt, schaute mir alles Sehenswerte an. So schlenderte ich über den Stadtplatz, hier war heute grüner Markt. Auch durch die Gassen schaute ich und die Kirchen standen auf meiner Liste. Zusammen in die Nähe seiner Wohnung, dort etwas beim Italiener feiern
Übernachtung bei Arndt in seiner Wohnung
Tourplan:
Nachdem ich doch recht gut geschlafen hatte gönnte ich mir nach dem Aufstehen beim McDonald's einen Kaffee. Nachdem ich mich hier aufgewärmt und frisch gemacht hatte ging ich zurück zum Auto, baute das Bett ab und fuhr los in Richtung Reutlingen.
Hier hatte ich ins Navi erst einmal das Stadion eingegeben. Ich wollte mir ein Bild von der Parkplatz Situation am Stadion machen. Dort angekommen konnte ich feststellen, daß es genügend Plätze für den Wagen um das Stadion herum gab. Da ich kein Problem mit Parkplatz sah fuhr ich wieder zurück in die Innenstadt und suchte mir in einer Seitenstraße einen Platz für das Fahrzeug. Danach legte ich die restlichen Meter zu Fuß zurück. Dabei musste ich auch durch einen Park hindurch, der mir ein paar schöne Eindrücke hinterließ. Ich hatte vorher schon im Internet herausgefunden, daß es in dieser Stadt eine Straße gab, die ins Guinndessbuch der Rekorde eingetragen war.
Die Spreuerhofstraße ist eine Gasse in der Altstadt von Reutlingen ist nur knapp 50 Meter lang und gabelt sich an ihrem nördlichen Ende um drei aneinandergebaute Häuser, an denen ihr westlicher Arm laut Guinnessbuch der Rekorde die „engste Straße der Welt“ bildet. Die Breite der „Straße " beträgt dort durchschnittlich 40 Zentimeter, an ihrer engsten Stelle ist sie 31 Zentimeter breit.
Der Spalt, beziehungsweise der engste Bereich neben dem Gebäude mit der Hausnummer 9, hat eine Länge von 3,80 Metern. Da er sich auf städtischem Grund befindet, kann er dem öffentlichen Straßenbereich zugeordnet werden, was den Titel der „engsten Straße“ ermöglichte.
Natürlich wollte ich auch diese Besonderheit sehen. Deswegen schlug ich diesen Weg dorthin ein und quetschte mich durch die Straße. Nachdem ich auch dies erledigt hatte ging ich wieder zurück zum Auto und fuhr zum Stadion. Ich hatte noch ca. 30 Minuten bis zum Anpfiff als ich auf dem Parkplatz einen Parkplatz für das Auto fand. Nun ging ich zum Ticketschalter und besorgte mir eine Eintrittskarte. Die Einlasskontrolle war nicht besonders großartig und schnell war ich im Stadion. Dort suchte ich mir meinen Block und Platz und setzte mich ab.
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier Tribünen die miteinander verbunden sind. Die Haupttribüne ist eine überdachte Tribüne die rein Sitzplatz ist. Sie ist auch die höchste Tribünen.
Die restlichen Tribünen sind Stehplatz auf Steinstufen und alle drei gleich hoch. Diese sind nicht überdacht. Ein für mich ein sehr schönes Stadion.
Zum Spiel:
Mit dem Einlauf der Mannschaften gab es erst einmal eine Pyrotechnik Show aus der Aalener Kurve.
Die Fans der Heimmannschaft brachte nichts auf die Reihe. Außer etwas Fahnen geschwinge ging nichts. Das Spiel entwickelte sich zu einer schweren Kost. Aalen versuchte das Zepter zu übernehmen, Reutlingen richtete sich auf das Kontern ein. Es war eher Not gegen Elend. Trotzdem gab es vereinzelt Chancen, die aber nicht viel einbrachte. So ging es in die Halbzeitpause mit einem 0:0. Ich hatte schon in der ersten Halbzeit bemerkt, daß ich im VIP Bereich saß. Dementsprechend ging ich in der Pause in den Bereich und gönnte mir hier etwas an guter Verpflegung. Danach, zum Beginn der zweiten Halbzeit, kehrte ich wieder zurück auf meinem Platz. Leider wurde das Spiel nicht besser
36. Spielminute: rote Karte wegen groben Foulspiel für einen Spieler von Reutlingen. Auch die zweite Halbzeit wurde nicht besser. Es ergaben sich kaum Chancen. Das Spiel war eher langweilig und wenn die beiden Fanlagern nicht etwas Stimmung gemacht hätten, hätte ich mich total gelangweilt.
So war es dann auch nicht verwunderlich, daß das Spiel torlos ausging.Nach dem Spiel verließ ich dann das Stadion und kehrte nun zurück zum Auto. Dort angekommen machte ich mich gleich auf den Weg in Richtung Basel. Im Nachhinein erfuhr ich noch davon, daß die Polizei die Aalener Fans auf dem Parkplatz vor dem Stadion sammelte und alle, die ihr Gesicht vermummt hatten wegen Verstoß gegen das Vermummungsgesetz festgenommen hatte.
Nun lagen noch etwas mehr als 3 Stunden Autofahrt vor mir. Da Basel nicht weit von der Grenze zu Deutschland liegt konnte ich auch hier die Landstraße nutzen. Auch hier kam ich gut durch und war dann um 19:30 Uhr bei Arndt an der Wohnung. Ich stellte das Auto schnell auf einer freien Fläche ab und ging zu dem Haus, wo er wohnte. Nachdem er mir die Tür geöffnet hatte begrüßten wir uns mit ein paar blöden / lustigen Sprüchen. Zuerst konnte ich mein Auto umparken. Im Parkhaus des Hauses war noch ein Platz frei, den schnappte ich mir gleich. Danach machten wir uns zu Fuß auf zur naheliegenden Pizzeria. Ein Arbeitskollege von Arndt, der Uwe, begleitete uns dorthin. Dort angekommen machten wir uns einen schönen Abend, unterhielten uns über Neuigkeiten und vergangene Zeiten und so ging die Zeit sehr schnell vorbei. Um 23:00 Uhr wurden wir dann vom Besitzer darauf hingewiesen, daß er seine Pizzeria schließen möchte. Nachdem wir unsere Zeche gezahlt hatten gingen wir zurück zu der Wohnung .
Dort angekommen tranken wir noch ein kaltes Getränk und beendeten den heutigen Tag.
Fazit des Tages:
Auch der heutige Tag war sehr interessant. Die Stadt Reutlingen ist sehr sehenswert. Zusätzlich freute ich mich auf das Stadion an der Kreuzeiche. Dieses stand schon seit längerer Zeit auf meiner ToDo Liste. Es gefiel mir sehr gut. Leider war das Spiel eher langweilig. Auch die einzelnen Fahrten zwischen den Zielorten verliefen ohne Probleme. Somit war auch der heutige Tag ein voller Erfolg.
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