lifeforfootball: 13.12.2024 Asientour Tag 8 Thailand Bankok

Plan des Tages:

Einigermaßen ausgeschlafen

Mit GRAB zum Flughafen

Einchecken am Schalter
CGK Jakarta - DMK Don Mueang /Bangkok 12:05 - 15:50 Uhr

Mit dem Bus vom Flughafen in die Innenstadt

Hotel beziehen

Abends noch in die Stadt

Tourplan:

Heute sollte es zu unserer letzten Etappe gehen, nach Bangkok / Thailand. Hier wollten wir die letzten 3 Tage unserer Tour verbringen und ausklingen lassen. Aber erst einmal von Beginn an. Um 8 Uhr klingelte der Wecker. Wir hatten uns am Vortag schon alles her gerichtet und konnten nach ner kurzen frisch mach Phase auch schon die Rucksäcke aufschnallen und das Zimmer verlassen.

In der Rezeption checkte Benni aus, bevor wir uns einen GRAB Fahrer anforderten. Dieser war kurze Zeit später am Hotel und wir fuhren los. Das besondere daran war, heute hatten wir ein junges Mädchen als Fahrerin. Sie war ziemlich unsicher und schaffte es nicht, das Gaspedal richtig zu bedienen und in den 5. Gang zu schalten. Ebenfalls blinkte die Tankanzeige von Beginn an der Fahrt. Ich sagte Benni spaßeshalber, daß wir nicht ankommen würden. Je länger die Fahrt dauerte, desto mehr glaubte ich, daß wir stehen bleiben würden. Auch die Klimaanlage schaltete sie nur auf Stufe 1. Warum wussten wir nicht, aber es war eine gute Temperatur in dem Auto.

Das Stadion, was wir gestern verpasst haben

Wir sollten trotzdem am Flughafen ankommen, mit kurzen Stauzohnen. Die Dame ließ uns beim Terminal 3 aussteigen, ich zahlte den Betrag. Noch eine kurze Schothe dazu. Am Anfang der Fahrt versuchte sie immer wieder etwas an ihrem Handy einzustellen. Dabei kam sie jedes Mal auf die Nebenfahrbahn. Nach kurzer Zeit war es mir zu gefährlich und ich fasste ans Lenkrad um die Spur zu halten. Das gefiel ihr gar nicht und dann riss sie mir das Lenkrad wieder weg. Wir kamen gut voran und waren nach etwas mehr als einer Stunde am Flughafen. Als ich zahlen wollte fiel ihr Handy am Zielpunkt aus. Sie hatte sich eh an einen Punkt an der Ausstiegsstelle hin gestellt, wo sie nur 2 Minuten stehen durfte. Dies interessierte aber eh niemanden. In aller Ruhe fuhr sie das Handy runter und wieder nach oben. Dann sah sie den Preis und bekam von mir das Geld. Wir gingen in das Terminal und erfuhren am Infoschalter, daß wir im falschen Terminal waren. Und wie wir Dieses durchwechseln konnten. Mit einem Skytrain sollten wir das Terminal wechseln. Diesen fanden wir und fuhren in das Terminal 2. Auf dem Weg dahin kamen wir an einer Waage vorbei. Hier stellte ich menen Rucksack drauf. Ich hatte 11 kg dabei,soviel zum Thema 7 kg. Hier suchten wir uns den Check In Schalter und mussten uns in eine lange Schlange anstellen. Die Zeit des Wartens nutzte ich, um etwas zu Essen am Kiosk zu holen. Geld hatten wir ja noch genügend übrig. Bei meiner Rückkehr stand Benni immer noch in der Warteschlange. Vor uns waren drei Weiber, die mit drei Koffer Wägen angekommen waren. Sie hatten Koffer und Kartons in Einwickel Folie dabei. Jeder Wagen war total voll.

Es dauerte locker 15 Minuten, bis sie all ihr Gepäck abgegeben hatten. Danach kamen wir auch dran. Am Schalter gaben wir unsere Ausweise her und gaben an, daß wir kein Gepäck dabei hätten. Wir hatten vorher beobachtet, daß die Gepäckstücke gewogen wurden. Deswegen schoben wir mit dem Fuß die Rucksäcke in Richtung Schalter, damit sie nicht gesehen werden. Wir bekamen unsere Flugtickets nach der Frage, ob wir Gepäck hätten (natürlich nicht) und gingen danach durch die Sicherheitskontrolle. Ohne Probleme kamen wir hier durch und als Nächstes kam die Grenzkontrolle. Auch hier kein Problem, es gab einen Ausreise Stempel und schon konnten wir passieren. Nun gingen wir zum Flugsteig. Da wir noch etwas Zeit hatten kauften wir an einem Kiosk noch Verpflegung ein, um das einheimische Geld los zu werden. Mit einem Beutel von Bier und Essen gingen wir zum Flugsteig. Hier setzten wir uns noch ab da noch etwas Zeit bis zum Abflug war.

Immer mehr Leute sammelten sich vor dem Schalter, doch es kam kein Personal. 20 Minuten nach der offiziellen Abflug Zeit konnten wir auch endlich einsteigen. Das Extreme an dieser Aktion war, alle Flüge waren bis jetzt mit Verspätung, außer der, den wir verpasst hatten. Wir durften wieder als Nächstes nach der First Class einsteigen und fanden im hinteren Bereich unsere Plätze. Als das Boarding Complete war wurden die Türen geschlossen und der Flieger setzte sich in Bewegung. Nun stand ein 3,5 Stunden Flug vor uns. Diesen nutzten wir um Schlaf einzubekommen. Mit der Landung erwachten wir wieder und erwarteten den Aufschlag. Nachdem der Flieger seine Endposition erreicht hatte stiegen wir aus und gingen zu der Kontrolle. Hier kamen wir ohne Probleme durch, bekamen einen Stempel in den Ausweis und gingen zum Ausgang. Benni hatte im Vorhinein schon einmal geschaut, welcher Bus in Richtung Innenstadt gehen würde. Als der Bus dann da war fuhren wir los in Richtung Hotel.