Eifelturm Paris

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Montag, 19. Mai 2025

18.05.2025 2. Bundesliga 1. FC Magdeburg : Fortuna Düsseldorf

Plan der Tour:
11:30 Uhr Abfahrt von der Kaserne Klietz
Fahrt von Klietz nach Magdeburg 
Fahrzeug abstellen in der Innenstadt 
Zu Fuß zum Stadion 
Spiel:
1. FC Magdeburg : Fortuna Düsseldorf 
Anpfiff: 15:30 Uhr 
Ergebnis: 4:2
Zuschauer: 27150; davon Auswärts: 2000
Stadion: Avnet Arena 

Vorbereitung und Planung:
Da ich von meinem Arbeitgeber für längere Zeit in den Osten von Deutschland geschickt wurde (Brandenburg), bot es sich hier an, die Klubs in Berlin und Umgebung aufzusuchen. Als ich am 28.04.2025 in der Kaserne ankam wurde ich von dem Team in Empfang genommen und mir wurde gesagt, daß für den 18.05.2025 die Möglichkeit bestehen würde, das letzte Saison Spiel vom 1. FC Magdeburg live mit zu erleben. Da es dabei noch um den Aufstieg, sowohl für das Heim- und dem Auswärtsteam ging, war eine gewisse Brisanz dabei. Für diesen Sonntag hatte ich eh noch nichts geplant, deswegen sagte ich zu. Über einen Kameraden sollten wir die Karten bekommen. Es fanden sich 8 Leute, die mit fahren wollten. 20 Euro kosteten die Sitzplatz Karten und kurze Zeit später waren wir stolze Besitzer. Es wurde noch die Abfahrtszeit ausgegeben, dann war Alles durch geplant. 
Tourplan:
Am Spieltag klingelte um 10 Uhr der Wecker, 11:30 Uhr war Abfahrt. Somit war genug Zeit um noch die Dusche aufzusuchen und auch ein Frühstück aufzunehmen. 11:30 Uhr war dann Treffen der Reisegesellschaft und kurze Zeit später rollte der Achtsitzer aus der Kaserne. Ca. 1 Stunde 30 Minuten sollte die Fahrt nach Magdeburg dauern. Als Parkplatz hatte uns der Kamerad ein Einkaufszentrum genannt, wo am Sonntag das kostenlose Parken möglich war. Dieser Bereich wurde dann angefahren und dort der Wagen abgestellt. Wir suchten uns in der Nähe noch ein Wirtshaus und kehrte hier für ein paar kühle Getränke ein.
Danach legten wir den Rest des Weges zum Stadion zu Fuß zurück. 
Hier wurden gleich einmal einige Fotos von sehenswerten Bereichen gemacht.
Am Stadion angekommen gab es noch ein paar kleine Stände, wo wir uns noch etwas zu Essen und Trinken holten. Zeit dazu hatten wir genug. Danach gingen wir zu unserem Eingang und konnten nach einer kurzen Sicherheitskontrolle das Stadion betreten. Da ich noch keinen Pin von diesem Verein hatte wurde auch dieser gleich einmal am Fanshop gekauft. Danach ging ich in den Bereich, wo mein Sitzplatz war. Wir hatten allgemein sehr gute Plätze und konnten direkt auf die Fankurve von Magdeburg sehen. Hier sahen wir auch, daß eine Choreographie vorbereitet war. 
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier Tribünen die alle miteinander verbunden sind. Alle Tribünen bestehen aus einem Rang .Die Tribünen sind überdacht. 
Zum Spiel:
Mit dem Einlauf der beiden Mannschaften wurde in der Heimkurve eine Choreographie hoch gezogen.
In der Düsseldorfer Kurve wurden Papierschlangen und Konfetti hoch geschossen und auch Rauchpulver und Bengalische Feuer kamen zum Einsatz.
19. Spielminute: 0:1
46. Spielminute: 1:1
61. Spielminute: 2:1
73. Spielminute: 3:1
81. Spielminute: 3:2
92. Spielminute: 4:2
Wir sahen ein sehr gutes und torreiches Spiel mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft. Nachdem der Schiedsrichter das Spiel abgepfiffen hatte machten wir uns wieder auf den Rückweg. Hierbei nutzten wir den selben Weg, den wir auch zuvor genutzt hatten.
Dabei kamen wir an einer kleinen Kneipe vorbei, die uns beim Hinweg schon aufgefallen war. Zu dritt verließen wir die Gruppe und begaben uns auf einen kurzen Drink dorthin.
Nach dem Absacker ging es dann weiter zu einer Losteria, die wir auf dem Hinweg schon gesehen hatten. Hier wollten wir unsere Abendverpflegung einnehmen. 
Das Essen schmeckte hervorragend und so kam jeder auf seine Kosten. Nachdem wir dann die Zeche gezahlt hatten machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto und mit diesem auf den Rückweg.
Wieder lagen jetzt 1 Stunde und 30 Minuten Autofahrt vor uns. Die Zeit der Fahrt nutzte ich gleich einmal um etwas Augenpflege zu machen. Um kurz vor 23 Uhr waren wir dann wieder zurück in der Kaserne und beendeten den heutigen Tag.
Fazit der Tour:
Die Möglichkeit, das Heimspiel des 1. FC Magdeburg zu besuchen, war natürlich ein Highlight. Zu der Zeit, wo wir die Anreise planten, ging es für beide Mannschaften noch um sehr viel. Trotz der Konstellation versuchten beide Mannschaften Alles zu geben. Wir sahen ein gutes Spiel, bekamen von beiden Fanseiten etwas geboten und verbrachten eine gute Zeit in Magdeburg. Es hatte sich voll gelohnt.

Samstag, 10. Mai 2025

16.04.2025 Championsleague Inter Mailand : Bayern München

Plan der Tour:
02:00 Uhr Aufstehen
02:45 Uhr Abfahrt zum Pendlerparkplatz Germering Süd
03:45 Uhr Ankunft am Pendlerparkplatz
04:00 Uhr Der Bus trifft ein
Abfahrt von Germering Süd nach Mailand über die Schweiz
10:30 Uhr Ankunft in Mailand am Stadion
In die Stadt zum Sightseeing
Danach zum Spiel:
Inter Mailand : FC Bayern München
Anpfiff: 21 Uhr
Ergebnis: 2:2
Zuschauer: 75.625; davon Auswärts: 6000
Stadion: Giuseppe Meazza Stadion / San Siero
Rückfahrt von Mailand nach Germering
Mit dem Auto von Germering nach Raubling

Planung und Vorbereitung:
Nachdem der FC Bayern München gegen Leverkusen das Viertelfinale in der Championsleague erreicht hatte kam als nächster Gegner Inter Mailand. Aufgrund der Tatsache, daß ich wegen meines Arbeitgebers ab Mai für längere Zeit verhindert war, wollte ich dieses Spiel in Mailand unbedingt noch mitnehmen. Somit schrieb ich den Andi an und fragte wegen Karten nach. Die Bestellung bei Bayern blieb erfolglos. Ich bekam zumindest von ihm eine Bestätigung für ein Ticket. Zuerst plante ich eine Fahrt mit dem TS Peter und dem GAP Michi, doch Beide bekamen ebenfalls eine Absage auf ihre bestellten Karten. Deswegen musste ich die Anreise anderweitig planen. Zuerst wollte ich schauen, ob sich die Möglichkeit ergeben würde, mit einem Neuner mitzufahren. Sollte sich leider erst einmal nicht ergeben, also musste ich umdenken. Aus meiner Bundeswehr Zeit in Freiyung hatte ich einen guten Kumpel, den Harry, der kümmerte sich immer wieder um Busse zu den Auswärtsspielen des FC Bayern München. Ich wusste auch, daß das Spiel in Mailand auch auf seiner ToDo Liste stehen würde. Deswegen schrieb ich ihn an und er gab mir die Info, daß noch ein Platz im Bus frei war. Diesen buchte ich für mich. Harry schickte mir die Route, denn sie kamen von Niederbayern. Über Google Maps fand ich einen Pendlerparkplatz in Germersheim. Dieser lag auf der Strecke. Somit hatte ich schon einmal die Fahrt nach Italien. Als nächstes kam die Mail vom Andi, daß er unsere Personalien für die Eintrittskarte braucht. Es ist ja mittlerweile bekannt, daß es in Italien nur noch mit Autorisierung der Karten ins Stadion geht. Deswegen schickte ich meine Daten zum Andi und bekam kurz darauf meine Karte per Mail geschickt. Diese wurde per Screenshot aufs Handy gespeichert. Mit dem Harry machte ich noch einen Zeitpunkt und Treffpunkt aus, dann war die Planung durch. Zu guter Letzt packte ich meinen Rucksack noch einen Tag vor der Abreise, dann war die Vorbereitung erledigt. 
Tourplan:
Auf 02:15 Uhr war der Wecker gestellt. Ich hatte den Abend vor der Abfahrt bei Sandra verbracht. Leider kann ich seit dem Flug nach Saloniki nicht mehr richtig schlafen. Immer wieder kam das Gefühl, ich würde verschlafen. Deswegen war ich auch schon um 01:00 Uhr wach. Immer wieder drehte ich mich hin und her, bis ich dann um 2 Uhr aufstand. Es gab nen Kaffee, ne Frischmach Aktion und schon saß ich im Auto und fuhr in Richtung Germering Süd. Die Fahrt sollte durch München gehen und eine Stunde kosten. Es ist immer wieder schön, um die Uhrzeit zu fahren. Nichts los auf den Straßen und man kommt ohne Probleme durch. Die Fahrt verlief ohne Probleme und um 03:45 Uhr war ich dann Vorort.
Nun musste ich noch 15 Minuten warten, dann kam der Bus. Nach einer kurzen Begrüßung und Besprechung wurde die Fahrt in Richtung Mailand begonnen. Die Aktion mit meinem Platz im Bus war auch etwas witzig. Ich fragte nach der Ankunft des Busses den Harry nach meinem Platz. Er meinte, es müsste noch Einer übrig sein. Nachdem Alle wieder eingestiegen waren suchte ich diesen. Es war wirklich nur noch ein Platz frei, der war aber von einem schlafenden Mann besetzt. Ich bekam ihn auch nicht wach, also räumte ich in der zweiten Reihe die Verpflegung auf die Seite und hatte so meinen Platz. Zusätzlich konnte ich mich an einer Kiste anlehnen. Die Fahrt ging in Richtung Lindau und dann weiter durch die Schweiz. 
Da wir alle eine Pauschale gezahlt hatten war die Verpflegung und die Getränke frei. Verpflegung waren Wurstsemmeln und Pfefferbeißer, zum Trinken Bier, Weißweinschorle und alkoholfreie Getränke. Es war für Jeden etwas dabei. Die Zeit der Fahrt nutzte ich um die Leute um mich herum kennenzulernen. Und da der Harry auch in der Nähe saß wurde auch hier die unterschiedlichsten Themen angesprochen. Auch wurden zwischenzeitlich immer wieder die Augen geschlossen. Nachdem der Bus dann durch die Schweiz durch war ging es hinein nach Italien und dann in Richtung Mailand. 
Um 11:30 Uhr rollte der Bus auf dem Parkplatz am San Siro Stadion ein. Nachdem wir einen Parkplatz für diesen hatten und standen wurde eine Bierbank raus geräumt und ein Topf Chili Con Carne erhitzt. Dieses gab es jetzt vor dem Anmarsch in die Innenstadt. 
Danach wurden noch ein paar Fotos vom wohl schönsten Stadion Europas gemacht.
Schön langsam fuhren immer mehr Busse vor und man traf auf einige bekannte Gesichter. Hier wurden ein paar Sätze gewechselt, bevor sich eine Gruppe von 10 - 12 Mann zusammen fand und in Richtung Innenstadt startete. Dazu schlugen wir den Weg in Richtung Metrostation San Siro ein. 
Auf dem Weg dorthin sah man immer wieder Utensilien der beiden Vereine, die sich dieses Stadion teilen müssen. Inter und der AC Mailand. Es ist ja schon lange die Rede davon, daß beide Vereine ein eigenes Stadion bekommen. Dazu würde das San Siro Stadion dann auch abgerissen werden. Schauen wir mal, wie die Geschichte weiter geht. 
An der Metrostation angekommen mussten wir uns erst einmal einen Fahrschein holen. Hier gibt es am Eingang zu den Bahnen eine Schranke und ohne Ticket kommt man an dieser nicht vorbei. Wir enterten eine Bahn und fuhren in Richtung Domplatz. Einmal umsteigen war auch noch im Preis inbegriffen, dann standen wir vor dem wohl bekanntesten Gebäude von Mailand. 
Nun trennte ich mich von der Reisegruppe, denn die wollten in eine Kneipe und ich noch etwas Sightseeing betreiben. Da ich jedes Mal, wenn ich in Mailand bin, mir einen bestimmten Bereich um den Domplatz aussuchte zum erkunden, ging ich wieder durch ein paar Straßen, die ich noch nicht kannte und suchte nach sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Ich sollte fündig werden. 
Natürlich lief ich im Kreis herum und stand kurz darauf wieder vor dem Dom. 
Weiter ging meine Erkundung. Mit Hilfe von Google Maps suchte ich mir einen Bereich aus, den ich jetzt ansteuerte. Ich wollte zum Castello Sforzesco. Dieses hatte ich noch nicht gesehen und es sah auf den Bildern sehr sehenswert aus. Auf meinem Weg dorthin begann es dann leider mit Regnen. Dieser zwang mich dazu, einen überdachten Bereich aufzusuchen, damit ich nicht nass werden würde. Ich fand einen Platz zum unterstellen. 
Immer wieder, wenn der Regen etwas nachließ, bewegte ich mich in Richtung meines Zieles. Natürlich auch mit dem Blick nach Bereichen, wo ich mich unterstellen konnte. So kam ich meinem Ziel immer näher. Kurz vor Castello fand ich dann noch einen Imbiss, wo ich mir ein kühles Getränk holte. Witzig an diesem Kiosk war, daß die Gerichte, die angeboten wurden, nach Fußballspielern benannt waren.
Nachdem ich dann das Bier ausgetrunken hatte ging ich zu dem Gebäude und schaute es mir noch etwas genauer an. Das Wetter war auch wieder besser, zumindest hatte es mit Regnen aufgehört.
Ich ging auch in den Innenbereich, der kostenlos war.
Als ich dann fertig war mit meiner Erkundung ging ich wieder zurück zum Domplatz und suchte meine Begleiter auf. Die saßen immer noch in der Kneipe und gönnten sich die Kaltgetränke. Ich gesellte mich dazu und bestellte mir ein Bier. Dieses sollte, nachdem ich bei meinen Begleitern nachgefragt hatte, 10 € kosten. Nicht gerade ein Schnapper, aber was wollten wir auch anderes erwarten. Durch die Nähe zum Dom und der Innenstadt musste man diesen Preis bezahlen. Ich ließ mich darauf ein und trank genüsslich mein Getränk. Es sollten noch zwei weitere folgen. Danach zahlten wir unsere Zeche und machten uns gemeinsam auf zur Metrostation, um wieder zurück zum Stadion zu fahren. Hier gab es wieder das selbe Problem, wir brauchten Alle einen eigenen Fahrschein. Diesen wollten wir uns aber sparen und gingen immer zu zweit durch das Drehkreuz. Da wir noch genug Zeit hatten trennte ich mich zwei Stationen vor dem Stadion von der Reisegruppe und ging noch einmal auf Flüssigkeitssuche. Ich sollte in einer Seitenstraße bei einem Kiosk fündig werden. Hier holte ich mir noch ein Fläschchen und genoss es, bevor ich wieder zurück zur Station ging und mit der Bahn zum Stadion fuhr. Hier kam ich ca. 30 Minuten vor Spielbeginn an und bewegte mich in Richtung des Gäste Eingangs. 
Dort angekommen war verhältnismäßig wenig los. Die Meisten waren wohl schon im Stadion. Nach einer kurzen Leibesvisitation konnte ich zum Drehkreuz und die Karte einscannen lassen. Danach betrat ich das für mich wohl schönste Stadion von Europa. Alleine der Weg hoch in die Kurve ist schon ein Highlight. Über einen Aufgang, den man so nur von Parkhäusern kennt, geht man spiralenförmig nach oben um den Bereich zu erreichen. Oben angekommen suchte ich mir im oberen Bereich einen Platz und kurz darauf betraten die Mannschaften den Rasen. Die Championsleague Hymne erklang und das Spektakel konnte beginnen.
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus vier Tribünen, die miteinander verbunden sind. Alle Tribünen bestehen aus 4 Rängen. Die Ränge sind sehr steil angelegt. Die beiden Hintertor Tribünen sind für die Heim- und Auswärtsfans. Alle Tribünen sind überdacht. An den Ecken befinden sich Betonpfeiler, in denen sich Bereiche für Imbissbuden befinden. 
Zum Spiel:
52. Spielminute: 0:1
58. Spielminute: 1:1
61. Spielminute: 2:1
76. Spielminute: 2:2
Leider sollte es unsere Mannschaft nicht mehr schaffen, den Ball für eine Verlängerung über die Linie zu bekommen. So endete das Spiel mit einem Unentschieden und somit besiegelte es das Aus in diesem Wettbewerb. Nun stand eine 45. minütige Blocksperre für uns an. 
Das Stadion war nach kurzer Zeit geleert, trotzdem waren wir zum Warten verpflichtet. Nachdem wir die Wartezeit hinter uns hatten konnten wir dann endlich das Stadion verlassen. Wieder über den Abgang ging es nach unten und führte uns zum Ausgang. Es hatte wieder mit Regnen begonnen und zum Glück war der Weg nicht weit zum naheliegenden Parkplatz, wo der Bus stand. Dort angekommen gönnte ich mir erst einmal ein Bier, bevor sich der Bus füllte. Nachdem Alle wieder zurück waren wurde die Heimfahrt angetreten. Nach einem zweiten Bier und ein paar Gesprächen wurden dann die Augen geschlossen. Die meister Zeit der Busfahrt verbrachte ich mit Schlafen. Die Zeit der Pausen wurde genutzt um sich die Beine zu vertreten. So kamen wir immer näher an das Ziel Germering, wo ja bekanntlich das Auto stand. Um kurz vor 6 Uhr waren wir dann Vorort, ich suchte meine Sachen zusammen, verabschiedete mich und  verließ den Bus. Das Auto stand noch unversehrt an seiner Stelle. Nun stand eine etwas mehr als eine Stunde Heimfahrt vor mir in Richtung Heimat. Dort kam ich um 07:30 Uhr an, packte meine Sachen aus und beendete somit die Tour nach Mailand.
Fazit der Tour:
Auch heute sollte man merken, daß der letzte Wille zum Sieg bei unserer Mannschaft fehlte. Es fehlt der Leader, der Kämpfer, der das Spiel an sich zieht und die Anderen mitreißt. Es wäre auf alle Fälle mehr drin gewesen.
Zu der Tour: Mit viel Glück bekam ich über den Fanclub eine Karte. Am Anfang war es ein großes Ringen um die Tickets, kurz vor dem Spiel gab es dann doch noch genug Karten. Bei dem Fanclub Hauzenberg fand ich dann eine Mitfahrgelegenheit im Bus um nach Mailand zu kommen. (Danke noch einmal an den Harry) Auch wenn das Wetter nicht gut war, die Stimmung ließen wir uns nicht vermiesen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch wenn wir aus dem Wettbewerb geflogen sind, die Reise hatte sich trotzdem gelohnt.