Sonntag, 30. März 2025

28. - 29.03.2025 Komplettierung Regionalliga Bayern SpVgg Ansbach : FC Eintracht Bamberg

Plan der Tour:
28.03.2025
Fahrt von Kirchdorf nach Kaufbeuren
Dort zu Sandras Tante
Gemeinsam in die Innenstadt / Sightseeing
Danach zum Essen und einen schönen Abend verbracht
Zur Tante nach Hause, Übernachten bei ihr
29.03.2025
Länger Schlafen
Gemeinsam frühstücken
Fahrt von Kaufbeuren über Oettingen i.B. nach Ansbach
Dort Spiel:
SpVgg Ansbach : FC Eintracht Bamberg
Anpfiff: 14 Uhr
Ergebnis: 1:1
Zuschauer: 837; davon Auswärts: 10
Stadion: Xaver-Bertsch-Sportpark
Rückfahrt von Ansbach nach Nußdorf am Inn

Planung und Vorbereitung:
Schon seit längerer Zeit war es mir ein Dorn im Auge, daß ich die Regionalliga Bayern nicht mehr vollzählig hatte. Für diese Saison fehlten zwei Vereine, der FC Eintracht Bamberg, den ich schon in der Hinrunde besucht hatte und die SpVgg Ansbach. Diese wollte ich in der Saison 2024 / 2025 auch noch aufsuchen. Leider ergab sich erst einmal nicht die Gelegenheit. Ebenfalls hoffte ich darauf, daß vielleicht beide Mannschaften in dieser Saison an einem Wochenende gemeinsam Heimspiel hätten und ich dann auch Beide aufsuchen konnte. Sollte aber leider nicht passieren. Somit suchte ich zuerst Bamberg auf und suchte nach einem Wochenende, wo ich auch nach Ansbach fahren konnte. Dieses sollte sich dann am 29.03.2025 ergeben. Da ich von Sandra auch noch nicht viel Verwandtschaft kannte, wollten wir am Vortag noch in Kaufbeuren vorbei schauen. Auch hatte ich von Erzählungen gehört, daß diese Stadt sehenswert sei. Ich war auch schon 2x zum Eishockey Vorort, doch leider hatte ich es nie in die Stadt geschafft. Dies wollten wir mit dem Besuch bei der Tante, die in Kaufbeuren wohnt, auch noch mit verbinden. Sandra schrieb ihre Tante an und wir bekamen die Bestätigung, daß wir vorbei schauen konnten und bekamen auch noch einen Übernachtungsplatz angeboten. Weiterhin hatte ich beim Schammi seiner Geburtstagsfeier den Stefan D. kennengelernt. Dieser arbeitet bei der SpVgg Ansbach. Ihn sollte ich wieder treffen beim Spiel im Dantestadion TürkGücü München : SpVgg Ansbach. Er hatte uns für dieses Spiel Freikarten gegeben. Ich schrieb ihn an und fragte nach, ob er uns Karten hinterlegen könnte. Kurz darauf schrieb er zurück und bestätigte unsere Anfrage. Unsere Ausrüstung packten wir schon im Vorhinein, das Auto wurde noch voll getankt und schon konnte die Reise beginnen.

Tourplan:
Für den Freitag hatte Sandra in der Arbeit abgeklärt, daß sie um 12 Uhr Schluß machen konnte. Ich musste meinen Dienst in Bad Reichenhall erledigen und war dann auch um 12:30 Uhr Zuhause. Gemeinsam machten wir uns mit meinem Auto auf den Weg nach Kaufbeuren. Hier trafen wir um ca. 16 Uhr ein. Die Tante hatte noch Kaffee und Kuchen hergerichtet und ich lernte sie, sowie den Cousin von Sandra kennen. Danach machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Kaufbeuren. Die Tante wusste einen kostenfreien Platz in Fußnähe und nachdem das Auto stand gingen wir in die Innenstadt.

Kaufbeuren:
Im Jahre 740 als fränkischer Militärstützpunkt gegründet, wurde Kaufbeuren im 13. Jahrhundert Reichsstadt und gelangte im Spätmittelalter zu beachtlichem Wohlstand. Davon zeugen heute noch so imposante Bauten wie die Stadtmauer und die Kirchen St. Martin und St. Blasius. Die Kaiser-Max-Straße erinnert an Kaiser Maximilian I., der während seiner Regierungszeit (1493 bis 1519) häufiger Gast in Kaufbeuren war.
Der Name Kaufbeuren entwickelte sich aus dem im 12. Jahrhundert verwendeten Buron. Später wurde daraus „Beuren“ was "bei (zu) den Häusern" bedeutet. Ältere Einheimische sagen teilweise auch heute noch nur "Beuren". Das später eingeführte Bestimmungswort "Kauf-" deutet auf die Möglichkeit, hier zu kaufen und zu verkaufen.
Im Reformationszeitalter schloss sich, wie in anderen süddeutschen Reichsstädten, der überwiegende Teil der Bürger der evangelischen Lehre an. Der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) bedeutete auch für Kaufbeuren eine große Katastrophe. So hatte es 1648 nur noch 800 Einwohner.
Anfang 1800 endete die Jahrhunderte lange Reichsfreiheit - Kaufbeuren wurde bayerisch. Das dann einsetzende Zeitalter der industriellen Revolution (Baumwollspinnerei und -weberei 1839 und der Eisenbahnanschluss 1847) bescherte Kaufbeuren einen enormen Aufschwung. Bis 1900 stieg die Einwohnerzahl auf 9.000.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhöhte die Entstehung des Stadtteils Neugablonz die Einwohnerzahl Kaufbeurens spürbar auf heute rund 45.000. Dabei schufen die vertriebenen Sudetendeutschen im neuen und letztendlich größten Stadtteil Kaufbeurens eine blühende Glas- und Schmuckindustrie. Hinzu kam ein wirtschaftlicher Aufschwung in der Zeit des Wirtschaftswunders.

Sehenswürdigkeiten:
Fünfknopfturm:
Der Fünfknopfturm ist das Wahrzeichen der Stadt Kaufbeuren. Seinen Namen hat er von den fünf Turmknöpfen, welche die Hauptspitze und die vier Scharwachttürmchen bekrönen. Der Turm ist 33 Meter hoch, aus Ziegelsteinen erbaut und wurde um 1420 errichtet. Zur Türmerstube im fünften Stock führen 92 Stufen. Die Feuerglocke stammt aus dem Jahr 1855. Der 9,70 Meter hohe Schild auf der Ostseite zur Stadt zeigt einen aus Holz in Flachrelief ausgeführten Adler, der die Fänge auf die Wappen der im Ersten Weltkrieg verbündeten Mittelmächte Türkei, Bulgarien, Deutsches Reich und Österreich-Ungarn stützt. Am 6. Mai 1917 begann die Nagelung als Beitrag zur Kriegshilfe und Kriegsfürsorge. Zu einem Reinerlös von 12.000 Mark wurden 5.387 Nägel eingeschlagen. Die 165 großen Nägel stehen sinnbildlich für die bis 1917 gefallenen Kaufbeurer Söhne. 
Das Rathaus:
Erbaut von 1871 bis 1881 nach den Plänen des Münchener Architekten Georg von Hauberrisser. Nach dem Brand 1960 wurden Dachaufbauten und Fassade architektonisch umgestaltet.
Für die Sitzungssäle schufen die Kunstmaler Wilhelm Lindenschmidt d. J. und Ludwig Herterich Ende des 19. Jahrhunderts prächtige Wandgemälde. Zu finden in der Kaiser-Max-Straße.
Die Stadtmauer:
Zwischen Fünfknopfturm und Sankt Blasius-Kirche ist ein knapp 200 Meter langes Stück der historischen Stadtmauer Kaufbeurens erhalten. Die Stadtmauer wird im Rahmen der meisten Stadtführungen begangen. Alternativ holt man sich den Schlüssel in der Tourist-Info.
Die Stadtmauer wurde bereits um 1200 erbaut. Etwa 200 Jahre später wurde sie um einen überdachten Wehrgang erweitert und erhöht. Ursprünglich umschloss die Mauer die Stadt auf einer Länge von knapp eineinhalb Kilometer und verfügte über drei Tore und neun Wehrtürme.
Der Neptunbrunnen:
Der Brunnen verwandelt sich zur Weihnachtszeit in den größten echten Adventskranz der Welt.
Zu finden in der Kaiser-Max-Straße

Katholische St. Blasius Kirche:
Stilreinheit von Gebäude und Innenausstattung der Spätgotik des 15. und 16. Jahrhundert zeichnet sie aus. Altar von Jörg Lederer (1518), Kruzifixus an einem Baumkreuz (14. Jahrhundert), Reliquien-Altärchen (15. Jahrhundert) und 66 Bildtafeln (15. Jahrhundert).
Der Turm der Blasius-Kirche wurde als Wehrturm um 1420 erbaut. Durch sein unteres Geschoß führt die Stadtmauer.

Zollhäuschen:
Als Teil des ehemaligen Kemnater Tores, später auch Gaistor genannt, wurde es bis 1921 vom Pflaster-Zolleinnehmer bewohnt.
Tänzelfestbrunnen:
Der Brunnen zeigt die Figur der Anna vom Hof - der Sage nach die Gründerin des Frauenklosters - und vier Tänzelfestkinder.
- Katholische St.-Martins Kirche
- Evangelische Lutherische Dreifaltigkeitskirche
- Hexenturm
- Gerberturm
- Crescentiakloster
- Geburtshaus der hl. Crescentia
- Klosterberggarten
- Sywollenturm

Die Stadt Kaufbeuren ist sehr sehenswert und einen Besuch wert!
Nachdem wir uns dann viele interessante Bauwerke und Plätze angesehen hatten machten wir uns auf den Rückweg zum Auto. Mittlerweile war es dunkel geworden und der Hunger war zurück gekehrt. Für den Abend hatten wir dann noch einen Besuch eines Restaurants eingeplant, wobei auch der Cousin mit Sohn dabei war. Hier (Restaurant Ringstüble) speisten wir hervorragend. Mit vollem Bauch und gesättigt ging es dann zurück zu der Wohnung der Tante, wo wir uns noch etwas zusammen setzten und dann um kurz vor 24 Uhr erklommen Sandra und ich das Bett. Damit wurde der heutige Tag beendet.
Fazit des Tages:
Die Anreise nach Kaufbeuren verlief ohne Probleme. Durch die Stadt von einer Einheimischen geführt zu werden war sehr positiv, denn dadurch sahen wir Bereiche und Plätze, die nicht jeder zu sehen bekam. Die Tante von Sandra konnte uns auch ganz viel von der Geschichte der Bereiche erzählen. Das Essen und der gemeinsame Abend rundete dann den Tag ab.
29.03.2025
Wir hatten uns für heute den Wecker auf 9 Uhr gestellt. Diesen brauchten wir aber nicht, denn um 8 Uhr waren wir wach. Wir machten uns kurz frisch und um 08:30 Uhr saßen wir dann gemeinsam am Frühstückstisch. Hier stärkten wir uns für den Tag, packten danach unsere Ausrüstung, bedankten uns für Alles bei der Verwandtschaft und machten uns um 10:30 Uhr auf den Weg nach Ansbach. Leider hatte es die Nacht zum Regnen angefangen. Die Fahrzeit sollte 2 Stunden 15 Minuten betragen. Ich hatte mir schon am Vortag die Strecke etwas genauer angesehen. Dabei war mir aufgefallen, daß unser Weg durch das Städtchen Oettingen i.B. gehen sollte. In dieser Ortschaft wird das Bier Oettinger gebraut, daß in der ganzen Welt verkauft wird und immer als Billigbier schlecht geredet wird. Hier wollten wir einen Stop einlegen und uns die Stadt anschauen. Natürlich auch klischeehaft ein Bier trinken. Zum Glück hatte es auf den Weg dorthin mit dem Regnen aufgehört.
Nach einer Fahrzeit von 1 Stunde 30 Minuten waren wir dann Vorort und fanden in der Nähe der Innenstadt einen kostenfreien Parkplatz.
Oettingen i.B.:
Oettingen in Bayern (amtlich Oettingen i.Bay.; rieser- schwäbische Eade) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern. Die Stadt war einige Jahrhunderte lang Hauptort der Grafschaft Oettingen. Von 1522 bis 1731 war Oettingen mit dem Alten Schloss und dem Neuen Schloss doppelter Herrschaftssitz der beiden fürstlichen Linien Oettingen-Oettingen bzw Oettingen- Spielberg. Die Straßenseiten waren konfessionell gespalten und die städtischen Institutionen wurden gemeinsam oder oft auch abwechselnd besetzt. Aus diesem Grunde gab es auch zwei Synagogen in der Stadt. Der Julianische und der Gregorianische Kalender galten nebeneinander. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebiet zur neuen Heimat zahlreicher Protestanten aus Österreich, die sich als Glaubensvertriebene dort niederließen und sich an der Überwindung der Kriegsfolgen beteiligten.
1806 kam Oettingen zum Königreich Bayern.
Info zu Brauerei und die Geschichte der Firma Oettinger (Wikipedia)
Störche in Oettingen:
Mindestens seit der Zeit des Grafen Ludwig XVI. (vor mehr als 400 Jahren) nisten in Oettingen Störche. Graf Ludwig war ein Freund dieser Vögel. Als nach einer Legende der Graf nach dem Schmalkaldischen Krieg die Stadt verlassen musste, seien auch die Störche weggezogen und nicht mehr wiedergekommen, ein Ereignis, an dem die Stadt großen Anteil nahm. Erst als der Graf nach langer Zeit im Jahre 1563 zurückkehrte, hätten sich auch die Störche wieder eingefunden und sind bis heute geblieben.
Ein besonderes Highlight im Stadtbild Oettingens sind die vielen Weißstörche zwischen März und September, die sich dort offenbar besonders wohlfühlen. Darum haben sie sich auch in sehr großer Zahl in der Stadt niedergelassen. Über 50 Storchenpaare sind mittlerweile auf den Dächern und Bäumen der Stadt zu Hause.
Als das Auto stand fielen uns im Stadtpark schon die Nester der Störche in den Bäumen auf. Auch kreisten über unseren Köpfen die Vögel, die überall zu sehen sind. Je weiter man in die Stadt hinein geht, umso mehr sieht man von den Störchen. Sie belagern die gesamte Stadt und haben auf den Dächern, Schornsteinen und Bäumen ihre Nistplätze gefunden.
Das Klappern ihrer Schnäbel begleitete uns auf unseren Weg in die Innenstadt. Als wir Diese aufgefunden hatten standen wir vor einem sehr schönen Rathaus und sahen Fachwerkhäuser, die es wert waren, anzusehen. Der kleine Innenstadtbereich ist sehr sehenswert und auch in dieser kleinen Stadt kann man eine Pause einlegen und sich die paar Highlights ansehen.
Zu guter Letzt suchten wir uns noch ein  Wirtshaus / Kaffee, die das Oettinger Bier im Verkauf hatten. Hier bekamen wir einen Platz und gönnten uns zwei kühle Getränke.
 
Leider übersahen wir etwas die Zeit und nachdem wir die Rechnung gezahlt hatten gingen wir zurück zum Auto. Nun hatten wir noch 35. Minuten Fahrzeit vor uns. Das Navi zeigte eine Ankunftszeit von 13:55 Uhr, also würde es mal wieder eine Punktlandung werden. Natürlich hatten wir noch keinen Parkplatz, dieses Problem würde auch noch dazu kommen. Ich hoffte mal auf mein Glück. Zwei Minuten fuhr ich noch heraus, um 13:53 Uhr waren wir Vorort. Auf der Fahrt dorthin nahm ich noch Kontakt mit Stefan auf und erzählte ihm von der Ankunftszeit. Wir machten aus, daß ich ihm Bescheid geben würde, wenn wir am Eingang stehen würden. Vor dem Stadion befindet sich ein großer Parkplatz, der bei unserer Ankunft schon komplett gefüllt war. Hier ist ein stetiger Wechsel der Autos, denn zu dem Parkplatz gehört auch noch ein großes Schwimmbad. Dementsprechend fahren hier die Autos regelmäßig aus den Parklücken. Wir sollten Glück haben und eine Lücke erwischen. Danach gingen wir schnellen Schrittes zum Eingang des Stadions und trafen kurze Zeit später auf Stefan, der uns zwei Jahreskarten in die Hand drückte. Er musste wieder zurück zu der Mannschaft und wir suchten den örtlichen Imbissstand auf. Hier holten wir uns zwei Bratwurstsemmeln (4 € pro Semmel) und zwei Bier (4 € pro Bier). Die Semmeln waren absolut empfehlenswert und auch das Bier schmeckte. Nachdem wir uns gestärkt hatten suchten wir uns einen Platz im Sitzplatz Bereich. 
Zum Stadion:
Das Stadion besteht aus zwei gegenüber liegenden Tribünen. Einer Haupttribüne und Gegengerade. Die Haupttribüne zieht sich über die gesamte Längsseite des Spielfeldes. Hier befinden sich die Sitzplätze. Der mittige Bereich ist überdacht. Die Gegengerade ist Stehplatz über die gesamte Längsseite, Betonstufen und nicht überdacht. Hinter der einen Hintertor Kurve befindet sich ein Gebäude mit Sportheim im im Erdgeschoß und im Obergeschoß befindet sich der VIP Bereich. Im Nebengebäude sind die Umkleidekabinen. Daneben befinden sich eine Grillbude und eine Bierbude. Auf der anderen Hintertor Seite sind die Auswärtsfans untergebracht. Ich war etwas enttäuscht, daß heute kaum Fans von Bamberg dabei waren.
Zum Spiel:
26. Spielminute: 0:1
69. Spielminute: 1:1
Nachdem Schiedsrichter das Spiel mit einer vierminütigen Nachspielzeit abgepfiffen hatte machten wir uns auf zum Treffpunkt, den wir mit Stefan ausgemacht hatten. Kurze Zeit danach kam er auch dazu, ich gab ihm seine Karten wieder zurück und wir plauderten noch etwas über das gesehene Spiel. Heute war eigentlich nur wichtig gewesen, den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu halten und nicht zu verlieren. Dieses Unternehmen war gelungen, so war er mit dem Punkt aus diesem Spiel zufrieden. Ich hatte endlich wieder die Regionalliga Bayern vollzählig und hatte zwei Tore gesehen, somit war es für mich auch sehr erfolgreich gewesen.
Wir verabschiedeten uns voneinander und machten aus, wenn ich das nächste Mal in der Nähe wäre, daß ich mich wieder bei ihm melden dürfte. Danach machten wir uns auf zurück zum Auto. Jetzt stand eine 2,5 stündige Rückfahrt vor uns. Bis München blieb es trocken, dann fing es wieder mit Regnen an. Dieser begleitete uns bis nach Hause. Kurz schauten wir noch bei mir an der Wohnung vorbei, wo ich mein Zeug auspackte. Danach fuhren wir zu der Wohnung von der Sandra und beendeten hier den heutigen Tag, die Tour.
Fazit des Tages:
Der heutige Tag stand im Zeichen der Komplettierung der Regionalliga Bayern. Dieses Ziel sollte ich erreichen, somit war hier auch wieder der Haken gesetzt. Zusätzlich sahen wir ein nettes Städtchen (Oettingen i.B.) mit vielen Störchen und sehenswerten Bauten. Obligatorisch gab es auch das heimische Bier. Ein erfolgreicher Tag lag hinter uns.
Fazit der Tour::
Die letzten zwei Tage hatten wir viel erlebt. Ich lernte Verwandtschaft von Sandra kennen, wir sahen zwei schöne Städte, ich konnte endlich die Regionalliga Bayern vervollständigen und wir verbrachten eine sehr schöne Zeit miteinander. Somit konnten wir einen positiven Haken hinter den beiden Tagen setzen.

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